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  • Informationszentrum DGAP  (14)
  • Forschungsbericht  (14)
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Fachgebiete(RVK)
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  • 1
    UID:
    gbv_863255264
    Umfang: XXXI, 544 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten , 28 cm x 20 cm, 1227 g
    ISBN: 9783936191448
    Anmerkung: Auf dem Titelblatt: In memoriam Dr. Birgit Soete , Erratum , Redaktionsschluss: 22.01.2016
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Technik , Politologie , Geographie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verstädterung ; Stadtentwicklung ; Metropole ; Globalisierung ; Nachhaltigkeit ; Umweltveränderung ; Governance ; Hysterese ; Neuzeit ; Graue Literatur ; Gutachten ; Fallstudie ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Lemke, Peter
    Mehr zum Autor: Kraas, Frauke 1962-
    Mehr zum Autor: Leggewie, Claus 1950-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1459275284
    Umfang: XI,40 S.
    Serie: A Conference Report
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1459275284
    Umfang: XI,40 S.
    Serie: A Conference Report
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652847235
    Umfang: 32 S. , graph. Darst., Lit.Hinw., Anh. S. 29-32
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 36/2004
    Inhalt: Der Fall Chodorkowskij/Jukos läßt exemplarisch das Spannungsverhältnis erkennen, das zwischen Putin und den russischen Oligarchen herrscht. Das Verfahren gegen den Vorstandsvorsitzenden von Jukos und seinen Konzern wirft Fragen auf: nach der internen Machtverschiebung in Rußland, der Rechtskultur in diesem Land und der Sicherheit der Firmen - auch der ausländischen - vor ungerechtfertigten Steuernachforderungen. Bei seinem Vorgehen gegen Michail Chodorkowskij und seinen Ölkonzern Jukos verfolgt der Kreml zwei Ziele: ein politisches: Ausschaltung des politischen Gegners Chodorkowskij; ein ökonomisches: die Überführung eines privaten Großunternehmens im strategischen Erdölbereich in Staatsbesitz. Die Privatisierung insgesamt dürfte Putin jedoch nicht zu revidieren beabsichtigen, weil dies einen solchen Verlust an Vertrauen der einheimischen und ausländischen Investoren in die Stabilität der politischen Verhältnisse in Rußland nach sich ziehen würde, daß die russische Wirtschaft insgesamt bedroht wäre und Putin seine ehrgeizigen Wirtschaftswachstumsziele verfehlen würde. Die treibende Kraft im Vorgehen gegen Chodorkowskij/Jukos ist der Föderale Sicherheitsdienst. Ihm geht es einerseits um die Schaffung eines starken Staates. Andererseits ist auch nicht auszuschließen, daß seine führenden Vertreter unmittelbare kommerzielle Interessen an der Zerschlagung von Jukos haben. Nach wie vor werden Steuerbehörden und Generalstaatsanwaltschaft benutzt, um unliebsame Oligarchen politisch auszuschalten, selbst wenn Steuerstreitfälle als geregelt galten und die Steuerabschreibungen im Falle Jukos legal waren. Das bisherige Vorgehen der Sicherheits- und Rechtsorgane gegen Chodorkowskij und Jukos zeigt, daß die Justiz in Putins Rußland gelenkt wird. (SWP-Studie / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1460906284
    Umfang: 8 S.
    Serie: Aktuelle Analysen Nr. 15/1993
    Inhalt: Die beiden Hauptstreitpunkte des 8. Außerordentlichen Russischen Volkskongresses vom 10. bis zum 13. März 1993 in Moskau waren das Referendum über eine neue Verfassung und die Vollmachten des russischen Präsidenten. Das Referendum wurde abgelehnt. Ferner wurden die Kompetenzen des Präsidenten dergestalt beschnitten, daß seine Vollmachten unverzüglich enden, wenn er den Volkskongreß auflöst. Verfassungswidrige Erlasse und Verordnungen des Präsidenten können nun vom Obersten Sowjet außer Kraft gesetzt werden, bis das Verfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit bestätigt. Dann werden sie vom Obersten Sowjet aufgehoben. Die Regierung erhielt das Gesetzesinitiativrecht. Ferner beschloß der Volkskongreß, die Verfassungsreform nach den Bestimmungen der geltenden Verfassung durchzuführen. (BIOst-Srt)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1460894804
    Umfang: 7 S.
    Serie: Aktuelle Analysen Nr. 24/1993
    Inhalt: Die Regionalanalyse des Referendums in der Russischen Föderation am 25. April 1993 kommt zu folgendem Ergebnis: Von den 21 Republiken haben nur neun El'cin ihr Vertrauen ausgesprochen. Auch in vielen europäischen Gebieten Rußlands votierte die Mehrheit der Referendumsteilnehmer nicht für El'cin. Die politische Hochburg El'cins bilden russische Gebiete im Ural und in Westsibirien sowie die Stadt Moskau. Die Ablehnungsfront besteht aus den entlang der Südgrenze der Russischen Föderation zum Kaukasus gelegenen nicht-russischen, islamisch geprägten Republiken mit starkem Unabhängigkeitsdrang. (BIOst-Srt)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
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  • 7
    UID:
    gbv_1460905377
    Umfang: 8 S.
    Serie: Aktuelle Analysen Nr. 17/1993
    Inhalt: Die wesentlichen Ergebnisse des 9. Außerordentlichen Russischen Volkskongresses vom 26. bis zum 30. März 1993 sind das knappe Scheitern des Impeachments gegen El'cin und der Beschluß, am 25. April 1993 ein Referendum durchzuführen mit den Fragen nach dem Vertrauen zum Präsidenten, nach Billigung der bisherigen Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie nach vorgezogenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen. Der Volkskongreß errichtete eine weitere Hürde, indem er beschloß, daß die Fragen nur dann mit "Ja" beantwortet sind, wenn mehr als die Hälfte aller Wahlberechtigten ihnen zustimmen. Fünf verschiedene Abstimmungsvarianten sind vorstellbar: die Apathievariante, die Interpretationsvariante, die Reformvarianta, die reaktionäre Variante und die "gemischte Variante". (BIOst-Srt)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1652875115
    Umfang: 26 S. , graph. Darst., Tab.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 8/2002
    Inhalt: Seitdem sich der russische Präsident Wladimir Putin in Reaktion auf den 11. September 2001 für die politische Annäherung Rußlands an die USA einsetzt, fragen sich viele, wer außerdem noch Einfluß auf die Gestaltung der russischen Außenpolitik hat und von welcher Seite diese Politik gebremst werden könnte. In dieser Studie werden die verschiedenen Akteure der russischen Außenpolitik auf der Ebene der Zentralregierung und in den Regionen vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei offizielle politische Repräsentanten; nichtstaatliche Mitspieler finden keine Berücksichtigung, auch wenn sie hinter den Kulissen gelegentlich einen größeren Einfluß auf außenpolitisches Handeln nehmen dürften als manche staatliche Akteure. Nach der russischen Verfassung bestimmt der Präsident die Hauptrichtungen der Außenpolitik und leitet diese, während der Außenminister für die operative Durchführung zuständig ist. Allerdings deckt sich die außenpolitische Linie des Präsidenten nicht immer mit der des Außenministeriums. Ebensowenig verläuft die Koordinierung der Außenpolitik des Außenministeriums mit derjenigen der Präsidialadministration, des Sicherheitsrats, des Verteidigungsministeriums und der Föderalversammlung immer reibungslos. Die wichtigste Aufgabe der Föderalversammlung im außenpolitischen Entscheidungsprozeß ist die Ratifizierung internationaler Verträge. Dabei treten die Regionen zum ersten Mal in der russischen Geschichte als außenpolitische Akteure mit unterschiedlichen Interessen auf und befinden sich gelegentlich im Gegensatz zur Position des Außenministeriums. Die dominante Rolle des Präsidenten im außenpolitischen Entscheidungsprozeß ist von der Verfassung gewollt und wird von Putin auch ausgefüllt. Die in der Spätphase Jelzins in regelmäßigen Abständen zu hörenden Rufe nach einer Änderung der Verfassung sind inzwischen verstummt. Daher kann davon ausgegangen werden, daß die Verfassung in absehbarer Zeit nicht geändert wird und der Präsident das bestimmende außenpolitische Machtorgan in Rußland bleibt. (SWP-Studie / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652890521
    Umfang: 32 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 25
    Inhalt: Am 14. August 2001 hat sich zum zweiten Mal der Tag gejährt, an dem Wladimir Putin vom damaligen Präsidenten Boris Jelzin zum Regierungschef ernannt wurde. Am 31. Dezember 1999 trat Jelzin vorzeitig zurück und bestimmte Putin zum amtierenden Präsidenten. Bereits im ersten Wahlgang wurde Putin am 26. März 2000 mit 52,94% der Stimmen zum Präsidenten gewählt. Am 25. September kam Putin nach Deutschland zu seinen ersten Staatsbesuch als gewählter Präsident. Während am Anfang viele fragten: Wer ist Putin?, weil er ihnen als Person unbekannt war, wird jetzt vor allem gefragt: Was will Putin? In Putins zweijähriger Tätigkeit an der Spitze der russischen Regierung und später des russischen Staates hat sich ein innenpolitisches »System« herausgebildet, das aus folgenden Elementen besteht: Absicherung der Macht durch Neubesetzung der Spitzenpositionen, Stärkung der Zentralgewalt, Herausdrängen der Oligarchen aus der Politik, Formierung der Medienlandschaft und Einleitung wichtiger Reformvorhaben.Die Analyse seiner bisherigen innenpolitischen Maßnahmen erlaubt Rückschlüsse auf das Denken Putins. Ist er ein Modernisator à la Andropow, der als ehemaliger Geheimdienstchef am besten über den miserablen Zustand der Sowjetunion Bescheid wußte und das System reformieren wollte, um es als Ganzes zu erhalten? Oder ist er, der den Zusammenbruch des Kommunismus in Dresden erlebt hat, ein überzeugter Demokrat und Marktwirtschaftler? Für die längerfristige Gestaltung des deutsch-russischen Verhältnisses ist die Beantwortung dieser Fragen wichtig. Wenn Putin beteuert, Rußland auf den westlichen Modernisierungsweg führen zu wollen, so ist das sicher ernst zu nehmen. Die Frage ist nur, ob er Demokratie und Marktwirtschaft lediglich im Interesse der Herrschaftssicherung einsetzen will oder ob er sich um ihrer Inhalte willen zu ihnen bekennt. (SWP-Studie / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1471292568
    Umfang: 39 S. , zahlr. Lit. Hinw.
    Serie: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien 19-1996
    Inhalt: Im zweiten Teil der Studie wird die Beschaffenheit der gegenwärtigen politischen Elite in der selbständigen Tschechischen Republik und Slowakei untersucht und nach den Ursachen der tschechisch-slowakischen Trennung gefragt. Die Ursache des Untergangs der CSFR wird in der Erblast des kommunistischen Systems gesehen, in den fehlenden Erfahrungen der politischen Eliten und der Bürger mit Demokratie und Marktwirtschaft. Auf den Verlauf des Übergangs wirkte sich die zu rasche Rekrutierung der politischen Eliten negativ aus. (BIOst-Mrk)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
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