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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Gelsenkirchen : IAT, Institut Arbeit und Technik
    UID:
    gbv_1694425185
    Format: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten)
    Series Statement: Forschung aktuell 2020, 04
    Content: • Die aktuelle Corona-Krise führt eindrücklich vor Augen, wie wichtig die Einbindung in die digitale Gesellschaft gerade für vulnerable Gruppen ist. • An rund einem Fünftel der Bevölkerung ist die Digitalisierung bisher vorbeigegangen, darunter vor allem Ältere, gering Qualifizierte und Alleinlebende. • Technologiegetriebene Verbreitungsansätze erreichen diese Gruppen kaum. • Erfolgversprechender sind Verbreitungsstrategien, die Technologie erfahrbar und den Nutzen praktisch deutlich machen. • Ein persönlicher Ansprechpartner vor Ort kann Angebote machen, die das Lebensumfeld und den situativen Kontext berücksichtigen. • Angebote, die in bekannte Strukturen integriert sind, senken die Zugangsbarrieren.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Gelsenkirchen : IAT, Institut Arbeit und Technik
    UID:
    gbv_877326738
    Format: 1 Online-Ressource (circa 11 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Forschung aktuell 2017, 01
    Content: "Das" Quartier existiert nicht - es geht um mein und dein Quartier. Das Fundament für jede Art von Quartiersentwicklung ist die Quartiersidentität. Das Quartier ist kein Selbstläufer, es braucht Moderation und Unterstützung um Identität und Strukturen herauszubilden. Versorgungssicherheit ist nur eine Seite, für viele ältere Menschen sind eine funktionierende Nachbarschaft und soziale Teilhabe wichtiger als der Supermarkt um die Ecke. Wohnortnahe Unterstützungs-, Teilhabe- und Versorgungsstrukturen können den längeren Verbleib Älterer in der eigenen Wohnung ermöglichen und damit zur Kostenvermeidung ebenso beitragen wie zur ortsnahen Nachfragestabilisierung. QuartiersentwicklerInnen sehen sich häufig einer Vielzahl unterschiedlicher Ansprüche und Erwartungen ausgesetzt, die nicht zu erfüllen sind. Eindeutige Zielvorstellungen und Rückendeckung durch die Kommune erleichtern die Aufgabe.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1013863593
    Format: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Forschung aktuell 2018, 02
    Content: * Die absolute Anzahl Älterer in Berlin steigt bis 2030 auf 844.000 Personen, der Anteil der Hoch-altrigen wächst dabei von 4,7% in 2015 auf 6,9% (263.000 Personen) in 2030. * Die Wohnwünsche der Berliner Bevölkerung für das Leben im Alter - Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Privatsphäre - folgen den bundesweiten Trends, die Akzeptanz alternativer Wohnformen liegt aber deutlich über Bundesdurchschnitt. * Wohnen wird weiterhin teurer. Nicht nur in zentralen Lagen, sondern auch am Stadtrand gab es deutliche Mietpreissteigerungen in den letzten fünf Jahren. * Die Bautätigkeit hinkt der Nachfragentwicklung hinterher. Allein in den letzten drei Jahren wurden mehr als 25.000 neue Wohneinheiten errichtet, angesichts der veränderten Nachfragestruktur bei weitem nicht ausreichend. * Gefragt sind vor allem barrierearme Wohnungen mittlerer Größe. * Die älteren Berliner möchten im Durchschnitt in 23 m² kleineren Wohnungen leben. Würden und könnten sie ihrem Wunsch folgen und sich kleiner setzen, so könnten hochgerechnet über 200.000 Wohnungen ab 100 m² in Berlin frei werden.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Bölting, Torsten 1979-
    Author information: Merkel, Sebastian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_643801014
    Format: Online-Ressource (PDF-Datei: 9 S., 308,67 KB) , graph. Darst.
    Series Statement: Forschung aktuell 01/2011
    Content: Aufgrund der demografischen Entwicklung wird es in Zukunft zu einem Missverhältnis zwischen Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot kommen. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften wird zu einem erhöhten arbeitsmarktlichen Wettbewerb führen. Die klassischen personalpolitischen Strategien müssen um Bemühungen ergänzt werden, attraktive Arbeitsbedingungen sowohl für junge als auch für ältere Arbeitnehmer zu bieten. Unternehmen müssen sich auf veränderte Erwerbsbiographien einstellen und eine Mehrfachbelastung der mittleren Generation. Durch die Alterung der Gesellschaft wird sich zudem die Zahl der Pflegebedürftigen erhöhen, damit verbunden auch die Zahl der Beschäftigten, die in ihrem Familienkreis für die pflegerische Betreuung eines Angehörigen verantwortlich sind. Die durch Familien- und Angehörigenarbeit blockierten stillen Reserven des Erwerbspersonenpotenzials müssen stärker aktiviert werden.
    Note: Systemvoraussetzungen: Acrobat Reader.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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