Umfang:
1 Online-Ressource (237 Seiten)
,
Illustrationen
ISBN:
9783967075359
Inhalt:
Genderdebatten durchziehen auch die Literaturbranche, wo auf Sprache besonders geachtet wird. Trotzdem ist das Geschlechterverhältnis gerade hier konfliktträchtig und paradox. Es zeichnet sich durch starke Beharrungskräfte und radikale Veränderungen, Wiederholung und Differenz aus. Die Beiträge in diesem Band widmen sich den geschlechtsbezogenen Kontinuitäten und Transformationen im literarischen Feld der letzten Jahrzehnte. Dabei liegt ein Fokus auf den Strukturen der deutschsprachigen Literaturkritik – und ihrer Praxis des Wertens. Die analysierten Spielarten der Kritik mit ihren Strategien der Feminisierung und Virilisierung reichen vom »Literarischen Quartett« über Publikumszeitschriften und den Feuilletons der überregionalen Zeitungen hin zu Buch-Blogs. Daneben nehmen die Aufsätze des Bandes literarische Debatten und relevante Genres in den Blick. Nicht zuletzt finden auch Gegenstrategien etwa in Autor*innen-Inszenierungen, Werkpoetiken und in Literaturkritik und -wissenschaft Beachtung.
Weitere Ausg.:
ISBN 783967075342
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Geschlecht – Kritik – Gegenwartsliteratur (Veranstaltung : 2020 : Innsbruck) Das Geschlecht der Kritik München : et+k, edition text + kritik, 2021 ISBN 9783967075342
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
Schlagwort(e):
Deutsch
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Literatur
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Geschlechterrolle
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Geschlechterverhältnis
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Rezeption
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Literaturkritik
;
Geschichte 1911-2019
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Deutschland
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Literarische Wertung
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Geschlechterrolle
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Geschlechterverhältnis
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Zeithintergrund
;
Geschichte 1911-2019
;
Literatur
;
Literarisches Leben
;
Literaturkritik
;
Geschlecht
;
Geschichte 1989-2020
;
Konferenzschrift
;
Aufsatzsammlung
DOI:
10.5771/9783967075359
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