Umfang:
Online-Ressource (X, 346 S.)
ISBN:
9783050062532
Serie:
Actus et Imago 5
Inhalt:
"I do not think I ever reflect in words: I employ visual diagrams [...]" Diese Selbstbeschreibung von Charles S. Peirce (1839-1914) bildet den Ausgangspunkt für eine neue Sicht auf das Denken des amerikanischen Naturwissenschaftlers, Philosophen und Begründers des Pragmatismus und der Semiotik. Peirce war ein obsessiver Zeichner. Neben einer graphischen Logik entwickelte er eine zeichnerische Praxis, die untrennbar mit seinem Denken verwoben war, in ihrer philosophischen Relevanz aber bislang übersehen wurde. Der Band versammelt konkrete Fallstudien zu zahlreichen hier erstmals publizierten Zeichnungen von Peirce. Auf der Basis dieses Materials fragt er nach der allgemeinen Bedeutung dessen, was es heißt, in Bildern zu denken. Mit Beiträgen von John Michael Krois, Helmut Pape, Sun-Joo Shin, Frederik Stjernfelt u.a.
Inhalt:
Review text: „Der schöne, anspruchsvolle und wohl vor allem für Spezialisten interessante Band, der ein Register der Personen und der Peirce-Manuskripte sowie kurze Zusammenfassungen der Aufsätze enthält, ist für philosophisch und bildwissenschaftlich ausgerichtete Leser zu empfehlen.“ Till Kinzel, Informationsmittel Bibliotheken
Weitere Ausg.:
ISBN 9783050056968
Weitere Ausg.:
ISBN 9783050062532
Weitere Ausg.:
Druckausg. Das bildnerische Denken: Charles S. Peirce Berlin : Akademie-Verl., 2012 ISBN 9783050056968
Weitere Ausg.:
ISBN 3050056967
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Philosophie
Schlagwort(e):
Peirce, Charles S. 1839-1914
;
Visualisierung
;
Peirce, Charles S. 1839-1914
;
Zeichnung
;
Aufsatzsammlung
DOI:
10.1524/9783050062532
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Mehr zum Autor:
Viola, Tullio 1985-
Mehr zum Autor:
Engel, Franz 1981-
Mehr zum Autor:
Peirce, Charles S. 1839-1914
Mehr zum Autor:
Queisner, Moritz
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