In:
Daphnis, Brill, Vol. 35, No. 3-4 ( 2006-05-1), p. 401-420
Abstract:
Konrad Bollstatter (um 1420-1482/83) fügt in das Berliner Weltgerichtsspiel ( Augsburger Buch vom Jüngsten Gericht ) einige Passagen ein, durch die es ihm möglich ist, den Bogen von der Eschatologie über die Christologie und Soteriologie zum Anfang der Heilsgeschichte zu spannen. Es zeichnet sich eine schöpfungstheologische Orientierung ab, aus der ein außerordentlich positives Menschenbild resultiert. Vor diesem Hintergrund läßt sich erst erklären, weshalb die Paränese in diesem Text erheblich verschärft ist.
Type of Medium:
Online Resource
ISSN:
0300-693X
,
1879-6583
DOI:
10.1163/18796583-90000992
Language:
Unknown
Publisher:
Brill
Publication Date:
2006
detail.hit.zdb_id:
121258-8
detail.hit.zdb_id:
1481780-9
SSG:
7,20
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