Umfang:
Online-Ressource (347 S.)
Ausgabe:
1. Aufl.
Ausgabe:
Nomos eLibrary. Zivilrecht
ISBN:
9783845254289
,
9783848713448
Serie:
Schriften zum Medien- und Informationsrecht 10
Inhalt:
Mit der starken Zunahme der grenzüberschreitenden Verbreitung von Medien, insbesondere dem Internet, haben auch grenzüberschreitende Verletzungen des Persönlichkeitsrechts sprunghaft zugenommen. Die Frage des in diesen Fällen anzuwendenden Rechts wird in Europa jedoch nach wie vor uneinheitlich gelöst.Angesichts des daraus folgenden Harmonisierungsbedarfs liefert der Verfasser – am Beispiel der deutschen, französischen und englischen Rechtsordnung – eine umfassende Bestandsaufnahme des materiellen und des Internationalen Persönlichkeitsrechts, fokussiert auf Mediensachverhalte. Auf deren Grundlage wird schließlich ein Vorschlag für eine europäische Kollisionsnorm präsentiert.Als Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen zur Rom II-Verordnung finden in der Untersuchung neben rechtspraktischen auch gesellschafts- und medienpolitische Interessen Berücksichtigung. Hierzu werden einzelne interessenbezogene Anknüpfungsmerkmale vom Verfasser analysiert und am Ende zu einer Kollisionsregel zusammengefasst
Anmerkung:
Zugl.: Freiburg i.Br., Univ., Diss., 2014
Weitere Ausg.:
9783848713448
Weitere Ausg.:
Druckausg. Vogel, J. Benedikt Das Medienpersönlichkeitsrecht im internationalen Privatrecht Baden-Baden : Nomos, 2014 3848713446
Weitere Ausg.:
9783848713448
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Deutschland
;
Frankreich
;
England
;
Persönlichkeitsrecht
;
Medienfreiheit
;
Internationales Deliktsrecht
;
Rechtsvergleich
;
Europäische Union
;
Persönlichkeitsrecht
;
Kollisionsrecht
;
Rechtsvereinheitlichung
;
Electronic books
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845254289
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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