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  • TH Brandenburg  (37)
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Tectum Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6016332
    Format: 1 online resource (413 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783828866928
    Note: Cover -- Danksagung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Zielsetzung -- 1.2 Vorgehensweise -- 2 Grundlagen und Hintergründe zu Präsentismus -- 2.1 Grundlagen des Phänomens Präsentismus -- 2.1.1 Der Begriff Präsentismus und seine Entwicklung -- 2.1.2 Definitionen und Grundverständnisse von Präsentismus -- 2.1.2.1 Gesundheits- und verhaltensorientierte Definitionen -- 2.1.2.2 Produktivitäts- und defizitorientierte Definitionen -- 2.1.2.3 Definitionen im erweiterten Sinne von Präsentismus -- 2.1.2.4 Zusammenfassende Betrachtung der Definitionen und Grundverständnisse von Präsentismus -- 2.1.3 Präsentismus in Abgrenzung zu anderen Konzepten des Personalmanagements -- 2.1.3.1 Absentismus, innere Kündigung und Präsentismus -- 2.1.3.2 Workaholismus und Burnout -- 2.1.4 Präsentismus-Definitionen im Sinne dieser Arbeit -- 2.2 Arbeit und Gesundheit -- 2.2.1 Arbeit und Arbeitswelt -- 2.2.2 Gesundheit und Wohlbefinden -- 2.2.3 Krankheit und Arbeitsunfähigkeit -- 2.2.4 Differenzierung zwischen Gesundheit und Krankheit -- 2.2.5 Konzept der Arbeits(bewältigungs)fähigkeit -- 2.2.6 Konzept der Salutogenese -- 2.3 Arbeitsunfähigkeiten und Fehlzeiten -- 2.3.1 Grundlagen zur Erhebung und Berechnung von Fehlzeiten -- 2.3.2 Fehlzeitenentwicklung im Überblick -- 2.3.3 Arbeitsunfähigkeiten nach Krankheitsarten -- 2.3.4 Bedeutung von psychischen Erkrankungen -- 2.3.5 Bedeutung von Alter und demografischer Entwicklung -- 2.3.6 Gesundheitsverhalten und Fehlzeiten -- 2.4 Gesundheit als Handlungsfeld des Personalmanagements -- 2.4.1 Kennzahlen und Routinedaten -- 2.4.2 Rechtliche und normative Regelungen und Rahmen -- 2.4.2.1 Rechtliche Grundlagen des BGM -- 2.4.2.2 Normen, Standards und Sebstverpflichtungen -- 2.4.2.3 Betriebliche Gesundheitspolitik , 2.4.2.4 Präsentismus aus arbeitsrechtlicher Sicht -- 2.4.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Grundlagen und zentrale Handlungsfelder -- 2.4.3.1 Definitionen und Ziele von BGM -- 2.4.3.2 Handlungsbereiche -- 2.4.3.3 Gestaltungsgrundsätze -- 2.4.3.4 Mindeststandards und Kernprozesse -- 2.4.3.5 Integrierte BGM-Modelle -- 2.4.3.6 Wirksamkeit und betriebswirtschaftlicher Nutzen -- 2.4.3.7 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) -- 2.4.3.8 Betriebliches Fehlzeitenmanagement (BFM) -- 2.4.3.9 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) -- 2.4.4 Gesunde Personalführung -- 2.5 Folgerungen für das Personalmanagement - Zwischenfazit I -- 3 Forschungsfeld Präsentismus -- 3.1 Das Konzept Präsentismus -- 3.2 Möglichkeiten der Erfassung von Präsentismus -- 3.2.1 Erfassung der Präsentismus-Häufigkeit -- 3.2.2 Erfassung präsentismusbedingter Produktivitätsverluste und Kosten -- 3.2.3 Erfassung der Präsentismus-Neigung -- 3.3 Häufigkeit von Präsentismus -- 3.3.1 Präsentismus in Deutschland -- 3.3.2 Präsentismus als Verhalten -- 3.4 Präsentismus als Produktivitätsverlust -- 3.4.1 Produktivitätsverluste im Überblick -- 3.4.2 Produktivitätsverluste nach Krankheitsbildern -- 3.4.3 Kritische Einordnung der Ermittlung präsentismusbedingter Produktivitätsverluste -- 3.5 Präsentismus als Kostenfaktor -- 3.5.1 Betriebswirtschaftliche Kosten durch Präsentismus -- 3.5.2 Volkswirtschaftliche Kosten durch Präsentismus -- 3.5.3 Limitierende Faktoren der Kostenberechnung von Präsentismus -- 3.6 Mögliche Gründe für Präsentismus -- 3.6.1 Personenbezogene Einflussfaktoren -- 3.6.1.1 Soziodemografische Merkmale -- 3.6.1.2 Gesundheitszustand -- 3.6.1.3 Persönlichkeit -- 3.6.1.4 Arbeitsverhalten -- 3.6.1.5 Werte, Einstellungen und Motive -- 3.6.2 Arbeitsbezogene Einflussfaktoren -- 3.6.2.1 Arbeitsplatzunsicherheit -- 3.6.2.2 Beruf und Charakteristik der Tätigkeit , 3.6.2.3 Arbeitsorganisation -- 3.6.2.4 Unternehmens-, Fehlzeiten- und Führungskultur -- 3.6.2.5 Rahmenbedingungen -- 3.6.3 Zusammenwirken verschiedener Einflussfaktoren -- 3.7 Präsentismus und seine Folgen für die Gesundheit -- 3.7.1 Pathogenetische Auswirkungen -- 3.7.2 Salutogenetische Auswirkungen -- 3.8 Interventionsansätze -- 3.9 Zwischenfazit II - „Alter Wein in neuen Schläuchen?" -- 4 Präsentismus als Herausforderung für das Personalmanagement? -- 4.1 Konzeption und Methodik der Studie / Untersuchung -- 4.1.1 Zielsetzung und Fragestellungen -- 4.1.2 Studiendesign -- 4.1.3 Stichprobe -- 4.1.4 Datenerhebung -- 4.1.5 Datenauswertung -- 4.1.6 Methodische Einschränkungen -- 4.2 Durchführung der Befragung -- 4.2.1 Durchführung -- 4.2.2 Erhebungsinstrument -- 4.2.3 Rücklauf und Akzeptanz -- 4.3 Deskriptive Analyse und Ergebnisse -- 4.3.1 Merkmale der Befragungsteilnehmer -- 4.3.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) -- 4.3.3 Präsentismus-Verständnis -- 4.3.4 Umgang mit Präsentismus -- 4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 5 Präsentismus-Management im Kontext von BGM und Personalführung -- 5.1 Praxisbeispiele zum betrieblichen Umgang mit Präsentismus -- 5.1.1 Präventionscoaching und Mitarbeiter-Arbeitsplatz-Matching - am Beispiel der MAN Truck & -- Bus AG Salzgitter -- 5.1.1.1 Die Ausgangssituation -- 5.1.1.2 Ein Gefährdungs- und Belastungsatlas für das Werk -- 5.1.1.3 Mitarbeiter-Arbeitsplatz-Matching - Ein Verfahren zur leidensadäquaten Arbeitsplatzbesetzung -- 5.1.1.4 Verhaltensprävention im Werk -- 5.1.1.5 Verhaltensoptimierung durch Präventionscoaching und Gesundheitsschicht -- 5.1.1.6 Schlussfolgerungen für den Umgang mit kranken und leistungsgeminderten Mitarbeitern -- 5.1.2 Gesundheitsmanagement unter der Maxime: „Vernetztes Handeln und Kooperation" - am Beispiel der Salzgitter AG -- 5.1.2.1 Die Ausgangssituation , 5.1.2.2 Konzeptionelle Ausrichtung -- 5.1.2.3 Vernetztes Handeln und Kooperation -- 5.1.2.4 Psychosoziale und -mentale Unterstützung mit niederschwelligem Zugang -- 5.1.2.5 Kooperationsprojekt zur Betreuung Beschäftigter mit psychischen Erkrankungen -- 5.1.2.6 Angebote zur muskulo-skelettalen Gesundheit -- 5.1.2.7 Arbeitsplatzbezogene Medizinische Trainings-Therapie als interne Präventions-Maßnahme -- 5.1.2.8 Ambulante Schmerztherapie für chronisch Erkrankte -- 5.1.2.9 Schlussfolgerungen für den Umgang mit kranken und leistungsgeminderten Mitarbeitern -- 5.1.3 Präsentismusmanagement auf 3 Ebenen - am Beispiel der Unilever Deutschland Holding -- 5.1.3.1 Die Ausgangssituation -- 5.1.3.2 Präsentismus-Befragung zur BGM-Ausrichtung -- 5.1.3.3 (Neu-)Ausrichtung des BGM auf drei Interventionsebenen -- 5.1.3.4 Umgang mit kranken und leistungsgeminderten Mitarbeitern -- 5.1.3.5 Schlussfolgerungen für ein ganzheitliches BGM -- 5.2 Betriebliches Präsentismus-Management (BPM) - ein konzeptioneller Ansatz im Kontext von BGM und Personalführung -- 5.2.1 Anforderungen an ein BPM -- 5.2.2 Integration des BPM in das betriebliche Fehlzeiten- und Gesundheitsmanagement -- 5.2.3 Präsentismus-Analysen im Rahmen des BPM -- 5.2.3.1 Präsentismus-Impuls-Analyse (für Führungskräfte) -- 5.2.3.2 Betrieblich-sytematische Präsentismus-Analyse -- 5.2.4 Maßnahmenplanung -- 5.2.5 Implementierung und Realisierung -- 5.2.6 Kritische Einordnung des BPM-Konzeptes -- 6 Resümee und Ausblick -- 7 Literaturverzeichnis -- 8 Anhang -- Anlage 2.2.1: Strukturelle Veränderungen der Arbeitswelt -- Anlage 2.2.1.2: Entwicklung der Beschäftigungsformen in Deutschland: (nach Eichhorst & -- Tobsch) -- Anlage 2.2.2: Differenzierung von Gesundheit und Krankheit -- Anlage 2.2.4: Konzepte-Ansätze von Gesundheit und Krankheit (nach Franke): -- Anlage 2.2.5: Konzept der Arbeitsfähigkeit , Anlage 2.2.6: Konzept der Salutogenese -- Anlage 2.3.2 Krankenstandsentwicklung (BMG) -- Anlage 2.3.2 AU-Tage nach Wirtschaftsgruppen (BKK) -- Anlage 2.3.3 Bedeutung psychischer Erkrankungen -- Anlage 2.3.5 Bedeutung demografischer Veränderungen -- Anlage 2.4.2.2 Erklärung zur Luxemburger Deklaration zur BGF -- Anlage 2.4.3.5 Integrierte BGM-Modelle -- Anlage 2.4.3.7 Betriebliche Gesundheitsförderung -- Anlage 3.1 Das Konzept Präsentismus -- Anlage 3.2.2 Erfassung präsentismusbedingter Kosten -- Anlage 3.4.1 Produktivitätsverluste durch Präsentismus -- Anlage 3.4.2 Produktivitätsverluste nach Krankheitsarten -- Anlage 4.1.2: Leverage-Salience-Theorie (nach Groves et al.) -- Anlage 4.2: Total/Tailored Design Method nach Don Dillman -- Anlage 4.2.1: Anschreiben Unternehmenskurzbefragung -- Anlage 4.2.2: Fragebogen Unternehmenskurzbefragung -- Anlage 4.3: Ergebnisse (Ergänzungen) -- Anlage 4.3.1: Merkmale der Befragungsteilnehmer -- Anlage 4.3.2: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) -- Anlage 4.3.3: Präsentismus-Verständnis -- Anlage 4.3.4: Umgang mit Präsentismus -- Anlage 5.1.1: MAN Truck & -- Bus AG Salzgitter
    Additional Edition: Print version: Jung, Thomas Präsentismus im Handlungsfeld von Personalführung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement Baden-Baden : Tectum Verlag,c2017 ISBN 9783828839106
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Köln : Reguvis Fachmedien
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6452348
    Format: 1 online resource (313 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783846211304
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Der Autor -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- 1. Überblick -- 2. Gliederung -- 3. Die Kapitel -- 4. Materialien -- 5. Der Werkzeugkoffer des Customs-Compliance-Managements -- 6. Das Konzept -- 7. Anregungen und Kontakt -- I. Compliance - Bedeutung, Bedürfnis und Nutzen -- 1. Was ist Compliance -- 2. Der Compliance-Ansatz -- 3. Sinn und Zweck von Compliance-Management-Systemen -- 4. Globale Compliance -- 5. Nationale Compliance -- 6. Freiwillige bzw. unternehmensinterne Compliance -- 7. Erfordernis und Probleme betrieblicher Compliance -- 8. Compliance-Strategie und -Hürden -- 9. Fazit -- II. Strategisches Compliance-Management mit dem INCASE-Modell -- 1. Der Begriff INCASE -- 2. Die fünf Modelldimensionen im Überblick -- 2.1 Modelldimension 1: Beachtung und Einhaltung von Regeln und Vorschriften (Compliance) -- 2.2 Modelldimension 2: Compliance als Chance, Nutzen und Wettbewerbsvorteil (Advantage) -- 2.3 Modelldimension 3: Effizienz des Compliance-Managements -- 2.4 Modelldimension 4: Synergien erkennen und nutzen -- 2.5 Modelldimension 5: Compliance-Exzellenz (Integral-/integrative Dimension) -- 3. Die vier Leitprinzipien der Integral-/integrativen Dimension -- 3.1 Leitprinzip 1: Compliance-Management als und im System -- 3.2 Leitprinzip 2: ganzheitliche und nachhaltige Betrachtung der Compliance -- 3.3 Leitprinzip 3: Lernen und Wissen -- 3.4 Leitprinzip 4: Flexibilität und Innovation -- 4. Fazit -- III. Portfolio des Customs-Compliance-Managements -- 1. Perspektiven -- 2. Dimensionen -- 3. Inhalte des Customs-Compliance-Managements -- 3.1 Import aus Drittländern -- 3.1.1 Zulässigkeit der Einfuhr/Marktfähigkeit -- 3.1.2 Anforderungen (Voraussetzungen, Bescheinigungen und Kennzeichnungen) -- 3.1.3 Steuern und Abgaben -- 3.1.4 Förmlichkeiten bei der Einfuhr -- 3.1.5 Der Importprozess , 3.1.6 Struktur der Einfuhrförmlichkeiten -- 3.1.7 Anmeldung -- 3.1.8 Vertretung und Outsourcing bei Anmeldungen und Zollverpflichtungen -- 3.1.9 Zollschuldentstehung und Zollschuldner -- 3.2 Zulassungen, Bewilligungen und Vereinfachungen -- 3.3 Export in Drittländer -- 3.3.1 Das Verfahren bei der Ausfuhr -- 3.3.2 Verfahrensvereinfachungen bei der Ausfuhr -- 3.4 Der Warenverkehr innerhalb der Europäischen Gemeinschaft -- 3.4.1 Nationale Einschränkungen -- 3.4.2 Verbote und Beschränkungen -- 3.4.3 Außenwirtschaftsrechtliche Vorschriften -- 3.4.4 Verbrauchsteuern im Binnenmarkt -- 3.5 Meldebestimmungen -- 3.6 Compliance und Dokumentation -- 3.6.1 Prinzipien der Dokumentationspflicht -- 3.6.2 Grundsätze der Dokumentationspflicht -- 4. Fazit -- IV. Die fünf Kernelemente des Customs-Compliance-Managements -- 1. Einreihung -- 1.1 Bedeutung der Einreihung -- 1.2 Systematik der Einreihung -- 1.3 Vorgehen bei der zollrechtlichen Einreihung -- 1.4 Betriebliche Umsetzung der Einreihung (Tarifierung der Produkte) -- 1.5 Dokumentation der Einreihungsentscheidung -- 1.6 Einreihung beim Export -- 2. Warenursprung und Präferenzen -- 2.1 Präferenzieller Ursprung -- 2.1.1 Präferenzen beim Import -- 2.1.2 Ursprungs- und Freiverkehrseigenschaft -- 2.1.3 Präferenznachweise -- 2.1.4 Präferenzrechtliche Kumulierung -- 2.1.5 Eigenproduktion und Handelswaren -- 2.1.6 In drei Schritten zur betrieblichen Umsetzung -- 2.1.7 Präferenzmanagement als betriebliche Querschnittsaufgabe -- 2.1.8 Eigenfertigung von Waren und deren Präferenzeigenschaft -- 2.1.9 Bewilligungen und Vereinfachungen im Präferenzrecht -- 2.2 Zollrechtlicher Ursprung -- 2.3 Wettbewerbsrechtlicher Ursprung -- 3. Zollwert -- 3.1 Zollwert als maßgeblicher Faktor der Eingangsabgabenbelastung -- 3.2 Zollwert als Transaktionswert (gezahlter Preis) -- 3.3 Folgemethoden der Zollwertbestimmung , 3.4 Schnittstelle Zoll/Ertragsteuern -- 3.5 Vereinfachungsmöglichkeiten bei zollwertrechtlichen Bestandteilen -- 4. Export von Waren in Drittländer -- 4.1 Gegenstand und Systematik der Exportkontrolle -- 4.2 Exportverbote -- 4.3 Außenwirtschaftsrechtliches Prüfungsraster -- 4.3.1 Prüfung sensibler Bestimmungsländer -- 4.3.2 Personenbezogene Exportkontrolle -- 4.3.3 Warenbezogene Exportkontrolle -- 4.3.4 Verwendungszweck von Exportgütern -- 4.3.5 Sonstige Beschränkungen -- 4.4 Genehmigungspflichten beim Export -- 4.5 Kapital- und Zahlungsverkehr im Außenhandel -- 4.6 Compliance-Management in der Exportkontrolle -- 4.7 Exportkontrollbestimmungen der USA -- 5. Umsatzsteuer im internationalen Warenverkehr -- 5.1 Das Gliederungs- und Unterscheidungsraster in der Umsatzsteuer -- 5.2 Meldebestimmungen -- 5.3 Nationale Umsatzsteuer-Compliance -- 5.4 Umsatzsteuer bei Auslandsgeschäften -- 5.5 Umsatzsteuer bei Einfuhren aus Drittländern -- 5.6 Umsatzsteuer bei Ausfuhren in Drittländer -- 5.7 Lieferung von Waren im Binnenmarkt und Steuerbefreiungen -- 5.8 Umsetzung in die betriebliche Infrastruktur -- 5.9 Vereinfachungen für die Praxis -- 5.10 Verbringen in einen Mitgliedstaat unmittelbar nach Einfuhr aus einem Drittland -- 5.11 Umsatzsteuerrechtliche Meldepflichten -- 6. Fazit -- V. Der CMS-Einführungsprozess - in sieben Schritten zum Erfolg -- 1. Errichtung und Etablierung mit Konzept -- 2. In sieben Schritten zur Compliance -- 2.1 Compliance-Vorbereitung -- 2.2 Compliance-Analyse -- 2.2.1 Risikoanalyse -- 2.2.2 Normenanalyse -- 2.2.3 Organisationsanalyse -- 2.2.4 Kulturanalyse -- 2.3 Compliance-Konzeption -- 2.3.1 Compliance-Programm -- 2.3.2 Compliance-Vision, -Leitbild und -Ziele -- 2.3.3 Compliance-Kultur -- 2.3.4 Compliance-Kodex -- 2.3.5 Beschreibung und Dokumentation -- 2.4 Compliance-Organisation -- 2.4.1 Prozesse/Ressourcen , 2.4.2 Der Compliance-Officer -- 2.4.3 Compliance-Werkzeuge (Tools) -- 2.5 Compliance-Kommunikation -- 2.6 Anpassung und Verbesserung sowie Störfälle -- 2.6.1 Überwachung/Audit -- 2.6.2 Störfall als Prüfstein des CMS -- 2.7 Compliance-Cycle und ständige Verbesserung -- 3. Prüfung und Zertifizierung -- 4. Fazit -- VI. Prüfungsmaßnahmen der Zollverwaltung und Folgen von Unregelmäßigkeiten für Beteiligte -- 1. Behördliche Überwachungsmaßnahmen und Compliance im Außenhandel -- 2. Prüfungs- und Überwachungsmaßnahmen der Zollbehörden -- 2.1 Überblick über die Maßnahmen -- 2.2 Auswahl der Prüfungsadressaten -- 3. Analyse der Prüfungsfeststellungen und Beanstandungstypologie -- 4. Auswertungsmethodik von Prüfungsergebnissen -- 5. Bewertung von Prüfungsergebnissen -- 5.1 Bewertungsraster -- 5.2 Management im Fokus -- 5.3 Risiko-Rating -- 5.4 Strategien zur Abhilfe -- 6. Betriebsprüfungen der Zollverwaltung -- 6.1 Differenzierung -- 6.2 Grundprinzipien der Prüfung -- 7. Monitoring -- 8. Unregelmäßigkeiten in der Zollabwicklung und ihre Folgen -- 8.1 Entstehung -- 8.2 Aufdeckung -- 8.3 Beteiligte -- 8.4 Motive (Verschulden) -- 8.5 Differenzierte Folgen bei Unregelmäßigkeiten -- 9. Fazit -- Glossar -- Anhang -- Stichwortverzeichnis -- Leere Seite
    Additional Edition: Print version: Jung, Michael Compliance für Zoll und Außenhandel (E-Book) Köln : Reguvis Fachmedien,c2020 ISBN 9783846211298
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6745713
    Format: 1 online resource (122 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783642835513
    Additional Edition: Print version: Jung, H. Dopplersonographie in der Geburtshilfe Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1989 ISBN 9783540500582
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6855339
    Format: 1 online resource (617 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783642463938
    Series Statement: Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Ergänzungswerk Series ; v.1 / 4 / a
    Additional Edition: Print version: Bauer, R. Normale und Pathologische Physiologie der Haut II Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1979 ISBN 9783540090205
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6513631
    Format: 1 online resource (213 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783657728503
    Series Statement: Veröffentlichungen der Joseph-Höffner-Gesellschaft Series ; v.8
    Content: Täglich hört man von Unternehmen, die Abgaswerte manipulieren, Firmenbilanzen fälschen oder Hühnereier mit Giftstoffen versetzen. Unternehmen scheuen sich nicht, in ihren Betriebsstätten in Indien oder Bangladesch Kinderarbeit einzusetzen oder Textilarbeiterinnen mit Hungerlöhnen abzuspeisen. Immer lauter wird daher der Ruf nach verantwortlicher Unternehmensführung. Wo der Regelrahmen der Sozialen Marktwirtschaft nicht oder nur unzureichend greift, ist die individuelle Moralität von Managern gefragt. Was aber könnten diese konkret tun? Was hat die Christliche Sozialethik zu diesen Problemen beizutragen? Und ist letztlich nicht doch alles nicht nur ein frommer Wunsch? Sind Unternehmen, die im Konkurrenzkampf gegen profitstrebende Wettbewerber nicht untergehen wollen, nicht sogar gezwungen, alle Moral über Bord zu werfen?.
    Note: Intro -- UNTERNEHMENS VERANTWORTUNG IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- 1. Hinführung -- 2. Was bedeutet Verantwortung? -- 3. Was ist unter Unternehmen zu verstehen? -- 4. Soziale Marktwirtschaft -- 5. Einige biblische Überlegungen zum verantwortlichen Handeln -- Das Gewinnparadox in der Unternehmensführung Oder: Ist unternehmerische Nachhaltigkeit nur ein frommer Wunsch? -- 1. Unternehmensverantwortung und das Gewinnparadox in der Unternehmensethik -- 2. Der Imperativ der Unternehmensverantwortung -- 3. Ökonomische und rechtliche Unternehmensverantwortung (1. und 2. Stufe) -- 4. Ethische Unternehmensverantwortung (3. Stufe) -- 5. Philanthropische Unternehmensverantwortung (4. Stufe) -- 6. Vom Gewinnparadox zum Paradox des Evangeliums -- Die Methodologie der Wirtschaftsethik nach der spanischen Spätscholastik -- 1. Einleitung -- 2. Wirtschaft als empirische Wissenschaft -- 3. Interdisziplinäre Arbeit und das argumentativrationale Verfahren -- 4. Die Einbettung der Wirtschaftsanalyse in normative Fragestellungen -- 5. Anthropologie der Freiheit und objektiver Realismus -- 6. Würdigung und Ausblick -- Der Bankensektor in Deutschland imWandel. Ökonomische Umbrüche und ethische Herausforderungen -- 1. Einleitung -- 2. Der Finanzsektor in der Bundesrepublik Deutschland im Wandel -- 3. Ethische Herausforderungen dieses Wandels -- 4. Ansätze zum Umgang mit diesen Herausforderungen -- 5. Fazit -- Unternehmertum aus der Perspektive des Neuen Testaments. Einige biblische Reflexionen -- 1. Einleitung -- 2. Unternehmerisches Verhalten am Beispiel des unehrlichen Verwalters -- 3. Wirtschaften auf zwei Ebenen -- Bedeutung verantwortlichen Unternehmertums in der Marktwirtschaft -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Zur Entwicklung von Unternehmertum und Unternehmen: Eine historische Skizze , 3. Legitimationsprobleme von Unternehmertum in einer Marktwirtschaft -- 4. Zur Verantwortung von Unternehmertum -- 5. Fazit -- Weitere Literatur -- Zur Bedeutung des Unternehmertums für die Ökonomie. Schumpeter revisited -- 1. Einleitung -- 2. Die ‚schöpferische Zerstörung' -- 3. Leben und Werk von Schumpeter -- 4. Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung -- 5. Die Rolle des Unternehmers -- 6. Abschließende Bemerkungen -- The Role of Social Entrepreneurs in the De-escalation phase of Conflicts. -- A case study of Krochet Kids -- 1. Introduction: A Struggle for Post-Conflict Economic Recovery -- 2. De-escalation phase of a conflict -- 3. Entrepreneurship in post-conflict regions -- 4. Krochet Kids -- 5. Conclusion -- References -- Die Autoren
    Additional Edition: Print version: Müller, Christian Unternehmensverantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft Boston : BRILL,c2019 ISBN 9783506728500
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7105730
    Format: 1 online resource (180 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783849783976
    Series Statement: Beratung, Coaching, Supervision
    Note: Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Widmung -- Ich hab die Krise - ein Geleitwort -- Vorwort -- 1 Chancen und Risiken von Krise(n) -- Was sind eigentlich Krisen? -- Was passiert mit uns in Krisen? -- Unsicherheit, Angst und Stress -- Krisen verstehen und managen -- Interventionsinstrument in Krisen: Die Landkarte der Befürchtungen -- Krisen in Organisationen -- Typische Fehler und Risiken in Krisen -- 2 Krisen aus systemischer Sicht - Strategien zur Konfliktbewältigung -- Grundannahmen einer systemisch-konstruktivistischen Konflikttheorie -- Entscheidungsfindung als Überlebensstrategie in Krisen -- Charakteristika von Non-Profit-Organisationen und klassische Konfliktstoffe -- Systemische Konfliktinterventionen: Konstruktiv Konfliktlösungen (er)finden -- Das zirkuläre Konfliktinterview -- Eine lösungsorientierte Methode zur Ergänzung: »Remember the future« -- 3 Resilienz als menschliche Kernkompetenz in Krisen -- Welche Charakteristika hat personale Resilienz? -- Resilienz ist dynamisch -- Resilienz ist situationsspezifisch und multidimensional -- Resilienz entsteht durch positive Bewältigung -- Wo liegen die Anfänge der Resilienzforschung? -- Die Kauai-Studie -- Resilienz als Kompetenz zur Krisenbewältigung -- Resilienzreaktionen im Krisenverlauf -- Was sind Risiko- und Schutzfaktoren? -- Die Bedeutung von Bindung bei Erwachsenen -- Exkurs: Frühe Bindung und die Entwicklung von Resilienz -- Vom Bindungsstil zur Beziehungsgestaltung -- Von der Forschung in die Praxis: Wie äußert sich Resilienz konkret? -- Drei Quellen der Resilienz für belastete Teams -- Der Resilienzkreislauf -- Optimismus -- Akzeptanz -- Lösungsfokussierung -- Überwindung der Opferperspektive -- Verantwortung übernehmen -- Netzwerkorientierung -- Zukunftsplanung -- Biografische Krisenbewältigung und Resilienz -- Das systemische Modell familialer Resilienz , Resilienzförderung durch Trainings? -- Das Energiefass als Übung für Gruppen und Teams -- Fazit -- 4 Resilienz in Organisationen -- Das Konzept der Rationalitätsniveaus von Organisationen -- Was kennzeichnet resiliente Organisationen? -- Aktuelle Projekte -- Gesunde und widerstandsfähige Organisationen -- Die gesunde Organisation als Vision und Paradoxie zugleich -- Salutogenese und positive Psychologie zur Stärkung der Resilienz in Organisationen -- 5 Chancen und Risiken der Beschleunigung -- Dimensionen sozialer Beschleunigung -- Die technische Beschleunigung -- Die Beschleunigung des sozialen Wandels -- Die Beschleunigung des Lebenstempos -- Wunderwaffe VUKA? -- Grenzen des Wandels und der Unsicherheit -- Selbstführung -- Ganzheit -- Kompliziert oder komplex? -- Wie Führungskräfte im VUKA-Kontext Herausforderungen managen können -- Agile und lösungsfokussierte Methoden -- Dailys -- Die Feedback-Matrix 1 -- Die Feedback-Matrix 2 -- In eigener Sache: Kritische Würdigung des VUKA-Konstruktes -- 6 Zum Schluss: Strategien für ein agiles und resilientes Selbstmanagement -- Literatur -- Über die Autorin und den Autor
    Additional Edition: Print version: Bentner, Ariane Resilient durch Krisen Heidelberg : Carl Auer Verlag,c2022 ISBN 9783849704452
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6592015
    Format: 1 online resource (230 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783642942631
    Additional Edition: Print version: Bonn, Moritz Julius Der Friedensvertrag und Deutschlands Stellung in der Weltwirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1921 ISBN 9783642938634
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6743204
    Format: 1 online resource (188 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783642742408
    Additional Edition: Print version: Manegold, B. C. Fibrinklebung in der Endoskopie Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1989 ISBN 9783540504832
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6857123
    Format: 1 online resource (161 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783642511141
    Series Statement: Heidelberger Taschenbücher Series ; v.141
    Additional Edition: Print version: Alletsee, Rainer Assembler II Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1988 ISBN 9783540183211
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6857949
    Format: 1 online resource (145 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783642729652
    Series Statement: Heidelberger Taschenbücher Series ; v.140
    Additional Edition: Print version: Alletsee, Rainer Assembler I Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1988 ISBN 9783540183198
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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