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  • 11
    UID:
    b3kat_BV047487802
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: 3., durchgesehene und aktualisierte Auflage
    ISBN: 9783838553986
    Serie: UTB 3254
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8252-5398-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Vor- und Frühgeschichte ; Archäologie ; Einführung ; Einführung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Samida, Stefanie 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    UID:
    b3kat_BV047412260
    Umfang: 1 Online-Ressource (326 Seiten)
    Ausgabe: 1st, New ed
    ISBN: 9783830974932
    Inhalt: Manfred K. H. Eggert hat sich wie kaum ein anderer deutscher Prähistoriker mit methodologischen und theoretischen Aspekten der Ur- und Frühgeschichtswissenschaft beschäftigt. Die in diesem Band versammelten Aufsätze aus vier Jahrzehnten sind als grundlegender und programmatischer Beitrag zu einer kulturanthropologisch ausgerichteten Archäologie zu verstehen. Sie entfalten ein vielseitiges Bild von Eggerts wissenschaftlicher Arbeit - von kritischen Stellungnahmen zur sogenannten ›Fürstensitz‹-Problematik der Frühen Eisenzeit Mitteleuropas über Beiträge zum Potential der Ethnoarchäologie und zur Notwendigkeit von Analogien in der Archäologie bis hin zu erkenntnistheoretischen Fragen und reflexiven Überlegungen zum Selbstverständnis der Prähistorischen Archäologie. Die dabei dezidiert verfolgte kulturwissenschaftliche Perspektive zu verschiedenen Forschungsfeldern der Prähistorischen Archäologie ist in dieser Textsammlung allgegenwärtig und eine Charakteristik seines Schaffens
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    UID:
    b3kat_BV045065167
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839416372
    Serie: Histoire 21
    Inhalt: Die Wissenschaft, die von ihr untersuchten Phänomene - aber auch die durch sie gewonnenen Erkenntnisse - werden seit jeher 'inszeniert'. So werden Nachrichten über wissenschaftliche Entdeckungen medial aufbereitet oder wissenschaftliche Vorträge vorbereitet und einstudiert.Dieser Band behandelt die in der wissenschaftlichen Diskussion bislang völlig unbeachtete Thematik. Fachvertreter unterschiedlicher Disziplinen stellen anhand konkreter Fallstudien aus dem 'langen' 19. Jahrhundert - etwa zu Archäologie und Geschichte, Bakteriologie oder Zoologie - Popularisierungsstrategien in der Vermittlung von Wissenschaft vor
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1637-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Allgemeines
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wissenschaft ; Wissensvermittlung ; Kommunikation ; Geschichte 1800-1900 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Samida, Stefanie 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    UID:
    gbv_1041899777
    Umfang: 376 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    ISBN: 9783835334212 , 3835334212
    Serie: Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert Band 11
    Originaltitel: Gefühlte Wahrheit. Popularisierung der Urgeschichte in Deutschland und Großbritannien im langen 20. Jahrhundert – Eine Wissensgeschichte von Funden und Fiktionen
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seiten 334-374 , Dissertation Universität Potsdam 2018
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Großbritannien ; Fernsehsendung ; Wissenschaftssendung ; Vor- und Frühgeschichte ; Geschichtsdarstellung ; Geschichte 1950-2010 ; Deutschland ; Großbritannien ; Vor- und Frühgeschichte ; Dokumentarfilm ; Fernsehsendung ; Geschichte 1950-2018 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Bösch, Frank 1969-
    Mehr zum Autor: Samida, Stefanie 1973-
    Mehr zum Autor: Koch, Georg 1984-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern : A. Francke | Stuttgart : UTB GmbH
    UID:
    gbv_731352378
    Umfang: Online Ressource (144 S., 16 Abb.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783838536507
    Serie: UTB 3650
    Inhalt: Heinrich Schliemann hat mit seinen Ausgrabungen und Entdeckungen das Bild der Öffentlichkeit von der Archäologie bis heute stark beeinflusst. Seine Suche nach dem homerischen Troia und seine schillernde Persönlichkeit faszinieren noch immer, und die historische Bedeutung Troias bietet auch im 21. Jahrhundert noch Stoff für hitzige Debatten. Das Profil führt ein in Schliemanns Leben und Werk und bietet dabei interessante Einblicke in die Frühzeit der Archäologie.Das sollten Sie wissen!Denker und Themen im Profil:klar – knapp – konkret
    Weitere Ausg.: ISBN 9783825236502
    Weitere Ausg.: Buchausg. u.d.T. Samida, Stefanie, 1973 - Heinrich Schliemann Tübingen : Francke, 2012 ISBN 9783825236502
    Weitere Ausg.: ISBN 3825236501
    Weitere Ausg.: Druck-Ausgabe Samida, Stefanie, 1973 - Heinrich Schliemann Tübingen : Francke, 2012 ISBN 9783825236502
    Weitere Ausg.: ISBN 3825236501
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schliemann, Heinrich 1822-1890 ; Biografie
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Samida, Stefanie 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    UID:
    gbv_1655441728
    Umfang: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    ISBN: 9783830987895
    Serie: Edition Historische Kulturwissenschaften Band 3
    Inhalt: Als Heinrich Schliemann im Jahr 1873 den von ihm als »Schatz des Priamos« titulierten Hortfund entdeckte, erlangte er – quasi aus dem Nichts heraus – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit große Berühmtheit. Einem archäologischen Laien, so schien es, war geglückt, was bis dahin keinem Gelehrten gelungen war: Schliemann hatte das mythische Troia Homers lokalisiert. Dieser Band untersucht anhand der wirkungsmächtigen Entdeckungen Schliemanns die Art und Weise sowie die Funktion der zeitspezifischen medialen Präsentation. Die Analyse stützt sich dabei vor allem auf die deutschsprachige zeitgenössische Presse sowie auf bislang unpublizierte Briefe. Die Studie legt zum einen neue Erkenntnisse zur Medialisierung, Popularisierung und Inszenierung archäologischer Entdeckungen im 19. Jahrhundert vor. Zum anderen verdeutlicht sie den stetigen und öffentlich ausgetragenen Kampf Schliemanns mit seinen mehrheitlich aus wissenschaftlichen Kreisen kommenden Kritikern. Die rhetorischen Strategien dieser Grenzziehung zwischen professionellen/akademischen und dilettantischen/populären Zugängen werden dabei klar herausgearbeitet. Das zugrunde liegende Phänomen lässt sich mit den Oppositionspaaren ›Wissenschaftler gegen Entdecker‹ und ›Stubengelehrter gegen Praktiker‹ beschreiben.
    Inhalt: Insgesamt ist die Publikation von S. Samida sehr gelungen. Ihre interdisziplinäre Herangehensweise erweitert nicht nur die Forschung zu Schliemann, sondern eröffnet einen neuen Blickwinkel auf die Wissenschaftsgeschichte der archäologischen Disziplinen im Deutschland des späten 19. Jahrhunderts. [...] In Anbetracht der aktuellen Debatten zur gesellschaftlichen Rolle der Archäologie sind Beiträge zur Geschichte der Wissenschaftskommunikation und ihrer Wirkung, wie die Arbeit von S. Samida, in ihrer Bedeutung nicht zu unterschätzen. – Kristin Oswald, in: Archäologische Informationen 41 (2018), S. 428.
    Inhalt: Am Beispiel Heinrich Schliemanns ist Stefanie Samida eine schlüssig strukturierte, quellen- und literaturnah geschriebene Detailstudie zur Medialisierung und Popularisierung archäologischer Entdeckungen im 19. Jahrhundert gelungen. [...] Mit [neuem] Blick auf die Rolle der Medien bei der Legitimierung von archäologischer Wissenschaft eröffnet Stefanie Samida ein vielversprechendes Forschungsfeld, das zu weiteren Untersuchungen anregt. – Susanne Voss, in: Historische Zeitschrift 308, SS: 230–231.
    Inhalt: Stefanie Samida ist eine lesenswerte und anregende Publikation gelungen. Dabei liefert sie keine weitere Schliemann-Biographie, sondern widmet sich stattdessen einem Forschungsdesiderat – der Wissenschaftspopularisierung in der Archäologie. Mittels wissenschafts- und zugleich medienhistorischer Zugänge erhellt sie schon bekannte Aspekte des „Mythos Schliemann“ aus einer völlig neuen Perspektive. – Tobias Schade, auf: H-Soz-Kult.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783830937890
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Samida, Stefanie, 1973 - Die archäologische Entdeckung als Medienereignis Münster : Waxmann, 2018 ISBN 9783830937890
    Weitere Ausg.: ISBN 383093789X
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schliemann, Heinrich 1822-1890 ; Troja ; Mykene ; Ausgrabung ; Presse ; Berichterstattung ; Archäologie ; Popularisierung ; Geschichte 1870-1890
    Mehr zum Autor: Samida, Stefanie 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    UID:
    gbv_877307873
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 258 Seiten)
    ISBN: 9783830982692
    Serie: Edition historische Kulturwissenschaften Band 1
    Inhalt: Doing History – körperbezogene und emotionale Performanzen spielen in der populären Geschichtskultur eine herausragende Rolle. Dennoch wurde die Inszenierung einer ‚lebendigen‘ Vergangenheit bisher nur im Kontext von Schulen, Gedenkstätten und Museen einer kritischen Beurteilung unterzogen. Dieser Band schließt nun auch Formen außerhalb der traditionellen Bildungsorte mit ein und nimmt die dort hergestellten, aufgeführten und ausgehandelten Geschichtserfahrungen in ihrer Bedeutung für die verschiedenen Akteure ernst. Die Beiträge aus Kultur-, Geschichts- und Medienwissenschaft konzentrieren sich auf die körperlichen Praktiken, die Materialität der beteiligten Dinge und das Erleben in diesen Feldern, die sich an der Vergangenheit orientieren und doch immer auf die Gegenwart bezogen sind. Dabei wird deutlich, wie sich Deutungshoheiten über Geschichte verschieben, sich gegenseitig inspirieren und provozieren können.
    Inhalt: Die gewünschte theoretische Durchdringung gelingt im vorliegenden Band sehr gut. Wegweisende Aufsätze von Juliane Brauer, Frank Bösch und Bernhard Tschofen tragen wesentlich dazu bei. […] Das „Tun“ (‚doing‘), mithin die performativen Praktiken und das sinnlich-emotionale Erleben, als Analysedimension zur Erweiterung des mittlerweile inflationär gebrauchten Begriffes Geschichtskultur erscheint sinnvoll und bereichert die Debatte, da es den Fokus auf jene Ausdrucksweisen und Verarbeitungsmodi lenkt, die geschichtswissenschaftlicher Quellenhermeneutik nur unzureichend erschlossen wurden. Insofern gibt der Band mit einer theoriegeleiteten und methodischen Ausdifferenzierung Impulse für eine in den letzten Jahren in Gang gekommene Diskussion zur Weiterentwicklung der in der Geschichtsdidaktik unter dem Rubrum Leitbegriffe fimierten Geschichtskultur. – Frank Britsche in: geschichte für heute, 4/2017
    Inhalt: Doing History versammelt 13 anregende Beiträge, die sich den Themen Geschichtsaneignung, living history und Reenactment unter verschiedenen Blickwinkeln nähern. Die betrachteten Epochen reichen von der Vorzeit bis in die Gegenwart. So legt das Buch Zeugnis vom Boom ab, den living history und Reenactment gegenwärtig in Kultur und Wissenschaft erfahren. Insgesamt ist es ein interessantes und lebhaftes Buch, dem eine zahlreiche Leserschaft zu wünschen ist, und zugleich ein gelungener Auftakt für die neue Schriftenreihe Edition Historische Kulturwissenschaften. – Meret Fehlmann in: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 1/2017
    Inhalt: Es ist gut, dass das Konzept einer kulturwissenschaftlichen Beschäftigung mit Geschichtskultur nun auch seinen Weg auf Papier gefunden hat. […] Der interdisziplinäre Ansatz könnte diesem wichtigen Thema aber auch im Fach noch einmal mehr Aufmerksamkeit verschaffen. Die Fokussierung auf die Performativität von Geschichtskultur eröffnet – besonders durchd ie Ausdifferenzierung in die drei Begriffspaare – in jedem Fall neue Perspektiven. – Florian Schwemin in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2017
    Inhalt: Die zwölf Beiträge liefern [...] zahlreiche Anstöße und Einblicke. Die thematische Vielfalt ist ebenso anregend wie eindringlich, vor allem wenn es darum geht, die Facetten dieses geschichtskulturellen Phänomens in seiner ganzen Bandbreite abzubilden. – Ulrike Jureit, in: Werkstatt Geschichte 78 (2018), S. 93.
    Inhalt: Die sinnlich-körperlichen Praktiken der Aneignung und Präsentation von Geschichte als doing history zu bezeichnen ist ein kluger Vorschlag, der das Feld sondiert und in innovativer Weise an bestehende Theoriedebatten anschließt. Alle Beiträge des Bands greifen diese instruktive Sichtweise auf […] In der Zusammenschau entsteht […] ein sehr anregendes Koordinatensystem theoretischer Grundlagen für die Analyse sinnlich-körperlicher Geschichtspraktiken. Die theoretische Grundlagenarbeit hat mit diesem Band einen gelungenen Ausgangspunkt gefunden, und das Buch ist ohne Zweifel ein Meilenstein auf dem Weg zu einer kulturwissenschaftlichen Theoriebildung. Es bleibt zu wünschen, dass dieses interdisziplinäre Theoriebildungsangebot einen Platz im überwiegend disziplinär geordneten Wissenschaftssystem findet. Der Vorschlag der Herausgeber/innen, diese innerhalb der Public History (verstanden als empirische Kulturwissenschaft) zu verorten, bleibt hoffentlich kein Gedankenspiel. – Juliane Tomann auf: H-Soz-Kult
    Inhalt: Besonders die ethnografisch ausgerichteten Beiträge verdeutlichen in eindrücklicher Weise die Erkenntnispotenziale, welche eine qualitative Beschäftigung mit den „performativen Praktiken in der Geschichtskultur“ bietet. Endlich, so möchte man fast sagen, kommen auch einmal die beteiligten Menschen zu Wort und nicht bloß besorgte Historiker, die mit erhobenem Zeigefinger die Verfälschung historiografisch verbürgter Quellen durch das Tun von Laien anprangern. So erfährt der Leser, entgegen bestehenden Klischeevorstellungen, von einer binnendifferenzierten Szene mit unterschiedlichen, mal auch gegenläufigen Selbstverständnissen; erfährt von Menschen, denen durchaus bewusst ist, dass eine quellen-authentische Nachstellung von Historischem per se problematisch ist, und die sehr kreativ sind, wenn es darum geht, vermeintlich fremde Traditionen in bestehende „eigene“ Brauchstrukturen sinnhaft zu integrieren. Allein dieser kursorische Überblick lässt erahnen, dass in dem Buch zentrale Themen der Alltagskulturforschung verhandelt werden. Ebenso gewinnbringend wie die Überlegungen zu gegenwärtigen Formen und Funktionen lesen sich die Texte, die den Blick in die Vergangenheit lenken und somit noch einmal den für unser Fach so elementaren Umstand hervorheben, dass Kulturphänomene stets historisch Gewordenes sind. – Mirko Uhlig in: Zeitschrift für Volkskunde, 2/2017
    Anmerkung: Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch , Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
    Weitere Ausg.: ISBN 9783830932697
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Doing history Münster : Waxmann, 2016 ISBN 9783830932697
    Weitere Ausg.: ISBN 3830932693
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Living History ; Performativität ; Reenactment ; Geschichtsdarstellung ; Erleben ; Geschichtsbewusstsein ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Willner, Sarah 1982-
    Mehr zum Autor: Samida, Stefanie 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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