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  • 1
    UID:
    gbv_736179658
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 9.938 KB, 369 S.)
    Inhalt: Gewässer werden traditionellerweise als abgeschlossene Ökosysteme gesehen, und insbesondere das Zirkulieren von Wasser und Nährstoffen im Pelagial von Seen wird als Beispiel dafür angeführt. Allerdings wurden in der jüngeren Vergangenheit wichtige Verknüpfungen des Freiwasserkörpers von Gewässern aufgezeigt, die einerseits mit dem Benthal und andererseits mit dem Litoral, der terrestrischen Uferzone und ihrem Einzugsgebiet bestehen. Dadurch hat in den vergangen Jahren die horizontale und vertikale Konnektivität der Gewässerökosysteme erhöhtes wissenschaftliches Interesse auf sich gezogen, und damit auch die ökologischen Funktionen des Gewässergrunds (Benthal) und der Uferzonen (Litoral). Aus der neu beschriebenen Konnektivität innerhalb und zwischen diesen Lebensräumen ergeben sich weitreichende Konsequenzen für unser Bild von der Funktionalität der Gewässer. In der vorliegenden Habilitationsschrift wird am Beispiel von Fließgewässern und Seen des nordostdeutschen Flachlandes eine Reihe von internen und externen funktionalen Verknüpfungen in den horizontalen und vertikalen räumlichen Dimensionen aufgezeigt. Die zugrunde liegenden Untersuchungen umfassten zumeist sowohl abiotische als auch biologische Variablen, und umfassten thematisch, methodisch und hinsichtlich der Untersuchungsgewässer ein breites Spektrum. Dabei wurden in Labor- und Feldexperimenten sowie durch quantitative Feldmessungen ökologischer Schlüsselprozesse wie Nährstoffretention, Kohlenstoffumsatz, extrazelluläre Enzymaktivität und Ressourcenweitergabe in Nahrungsnetzen (mittels Stabilisotopenmethode) untersucht ...
    Anmerkung: Potsdam, Univ., Habilitationsschr., 2012
    Weitere Ausg.: Druckausg. Pusch, Martin Horizontale und vertikale Konnektivität in Fließgewässern und Seen 2012
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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