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  • 1
    UID:
    edoccha_9961429316102883
    Format: 1 online resource (195 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658441401
    Series Statement: Erziehungswissenschaftliche Edition: Persönlichkeitsbildung in Schule Series
    Note: Intro -- Danksagung -- Zusammenfassung -- Abstract -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Theoretischer Bezugsrahmen - Sozialisationstheorie -- 2.1 Modell der produktiven Realitätsverarbeitung (MrP) nach Hurrelmann und Bauer -- 2.2 Sozialisationsdreieck -- 2.2.1 Émile Durkheim - Soziogenese -- 2.2.2 Eric H. Erikson - Ontogenese -- 2.2.3 Biografieforschung - Sozialisationsinstrument -- 2.2.4 Zwischenfazit Sozialisationsdreieck - Bezug zu Forschungsvorhaben -- 3 Begriffliche Einordnungen -- 3.1 Sportbezogene Sozialisation -- 3.2 Adoleszenz -- 3.3 Leistungssport -- 3.4 Pädagogische Institution Internat -- 4 Aktueller Stand der Forschung -- 4.1 Aktueller Stand Sportwissenschaft -- 4.1.1 Sozialisationsprozesse in ‚Sportinternaten' aus sportwissenschaftlicher Perspektive -- 4.1.2 Leistungssport und Sozialisationsinstanzen - Schule und Verein -- 4.1.3 Leistungsüberforderung -- 4.2 Aktueller Stand Erziehungswissenschaft -- 4.2.1 Sozialisationsprozesse in Internaten aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive -- 4.2.2 Sozialisationsinstanzen - Leben zwischen Peer, Familie, Internat -- 4.2.3 (Sexualisierte) Gewalt im Internat -- 4.3 Zwischenfazit aktueller Stand der Forschung -- 5 Design der Studie -- 5.1 Methodisches Vorgehen -- 5.1.1 Erhebungsmethode - narratives Interview -- 5.1.2 Auswertungsmethode Narrationsanalyse -- 5.2 Darstellung des Feldes -- 5.2.1 Sportstätte 1 -- 5.2.2 Sportstätte 2 -- 5.2.3 Sportstätte 3 -- 5.3 Zusammenfassung Design der Studie -- 6 Empirisches Material -- 6.1 „siebn Jahre lang ähm … war ich der Kronprinz" - Jöran -- 6.2 „…wir haben ja gesagt das is, das ís ja unser Vorteil. Wir sind zu zweit…" - Klaus -- 6.3 „…wenn du natürlich als Ausländer kommst, dann ís das ne gute Entscheidung" - Sam. , 6.4 „…aber das war auch kein großes Problem für mich!" - Wilhelm -- 6.5 „…also Sport nimmt nen großen Teil in meinem Leben ein." - Jonah -- 6.6 „…im Internat is es so.. je ölter du bist.., desto mehr Rechte hast de" - Elias -- 6.7 Zwischenfazit Wissensanalyse -- 7 Die fallübergreifende Analyse oder auch Der Fallvergleich -- 7.1 Einzelfallanalyse -- 7.1.1 Einzelfallanalyse Jöran -- 7.1.2 Einzelfallanalyse Klaus -- 7.1.3 Einzelfallanalyse Sam -- 7.1.4 Einzelfallanalyse Wilhelm -- 7.1.5 Einzelfallanalyse Jonah -- 7.1.6 Einzelfallanalyse Elias -- 7.2 Fallübergreifende Vergleichsanalyse -- 8 Typologie und Theoretisierung -- 8.1 Lebensgeschichte entlang einer sportlichen Liga -- 8.2 Familiäre Sportvererbung -- 8.3 Persönlichkeitsidentifikation Leistungssportler -- 8.4 Einbahnstraße Leistungssport - Integration als Sozialisation -- 8.5 „Mitten im Leben" - Übergang von Kind zu Erwachsen -- 8.6 Betreuung als Beratung -- 8.7 Fürsorge als Familienersatz -- 9 Fazit und Ausblick -- 9.1 Fazit der Forschungsergebnisse mit Rückblick auf das Forschungsinteresse -- 9.2 Fazit zum Design der Studie und Biografieforschung mit Nachwuchsleistungssportlern -- 9.3 Ausblick und weitere Forschungsdesiderate -- Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783658441395
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_9961429316102883
    Format: 1 online resource (195 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658441401
    Series Statement: Erziehungswissenschaftliche Edition: Persönlichkeitsbildung in Schule Series
    Note: Intro -- Danksagung -- Zusammenfassung -- Abstract -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Theoretischer Bezugsrahmen - Sozialisationstheorie -- 2.1 Modell der produktiven Realitätsverarbeitung (MrP) nach Hurrelmann und Bauer -- 2.2 Sozialisationsdreieck -- 2.2.1 Émile Durkheim - Soziogenese -- 2.2.2 Eric H. Erikson - Ontogenese -- 2.2.3 Biografieforschung - Sozialisationsinstrument -- 2.2.4 Zwischenfazit Sozialisationsdreieck - Bezug zu Forschungsvorhaben -- 3 Begriffliche Einordnungen -- 3.1 Sportbezogene Sozialisation -- 3.2 Adoleszenz -- 3.3 Leistungssport -- 3.4 Pädagogische Institution Internat -- 4 Aktueller Stand der Forschung -- 4.1 Aktueller Stand Sportwissenschaft -- 4.1.1 Sozialisationsprozesse in ‚Sportinternaten' aus sportwissenschaftlicher Perspektive -- 4.1.2 Leistungssport und Sozialisationsinstanzen - Schule und Verein -- 4.1.3 Leistungsüberforderung -- 4.2 Aktueller Stand Erziehungswissenschaft -- 4.2.1 Sozialisationsprozesse in Internaten aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive -- 4.2.2 Sozialisationsinstanzen - Leben zwischen Peer, Familie, Internat -- 4.2.3 (Sexualisierte) Gewalt im Internat -- 4.3 Zwischenfazit aktueller Stand der Forschung -- 5 Design der Studie -- 5.1 Methodisches Vorgehen -- 5.1.1 Erhebungsmethode - narratives Interview -- 5.1.2 Auswertungsmethode Narrationsanalyse -- 5.2 Darstellung des Feldes -- 5.2.1 Sportstätte 1 -- 5.2.2 Sportstätte 2 -- 5.2.3 Sportstätte 3 -- 5.3 Zusammenfassung Design der Studie -- 6 Empirisches Material -- 6.1 „siebn Jahre lang ähm … war ich der Kronprinz" - Jöran -- 6.2 „…wir haben ja gesagt das is, das ís ja unser Vorteil. Wir sind zu zweit…" - Klaus -- 6.3 „…wenn du natürlich als Ausländer kommst, dann ís das ne gute Entscheidung" - Sam. , 6.4 „…aber das war auch kein großes Problem für mich!" - Wilhelm -- 6.5 „…also Sport nimmt nen großen Teil in meinem Leben ein." - Jonah -- 6.6 „…im Internat is es so.. je ölter du bist.., desto mehr Rechte hast de" - Elias -- 6.7 Zwischenfazit Wissensanalyse -- 7 Die fallübergreifende Analyse oder auch Der Fallvergleich -- 7.1 Einzelfallanalyse -- 7.1.1 Einzelfallanalyse Jöran -- 7.1.2 Einzelfallanalyse Klaus -- 7.1.3 Einzelfallanalyse Sam -- 7.1.4 Einzelfallanalyse Wilhelm -- 7.1.5 Einzelfallanalyse Jonah -- 7.1.6 Einzelfallanalyse Elias -- 7.2 Fallübergreifende Vergleichsanalyse -- 8 Typologie und Theoretisierung -- 8.1 Lebensgeschichte entlang einer sportlichen Liga -- 8.2 Familiäre Sportvererbung -- 8.3 Persönlichkeitsidentifikation Leistungssportler -- 8.4 Einbahnstraße Leistungssport - Integration als Sozialisation -- 8.5 „Mitten im Leben" - Übergang von Kind zu Erwachsen -- 8.6 Betreuung als Beratung -- 8.7 Fürsorge als Familienersatz -- 9 Fazit und Ausblick -- 9.1 Fazit der Forschungsergebnisse mit Rückblick auf das Forschungsinteresse -- 9.2 Fazit zum Design der Studie und Biografieforschung mit Nachwuchsleistungssportlern -- 9.3 Ausblick und weitere Forschungsdesiderate -- Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783658441395
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5674723
    Format: 1 online resource (105 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965960145
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- TV-Moderatorin Petra Gerster über Frauen und Karriere: Frauen können genau so viel leisten wie Männer! // Von Simone Janson -- Der Ehemann bleibt bei den Kindern -- Familie wichtiger als Karriere -- Man muss sich zusammenraufen -- Gesunde Streitkultur -- Quereinsteigerin und Frau: Als Erziehungswissenschaftlerin zum BWL-Lehrstuhl // Von Simone Janson -- Ausnahme in der Hochschullandschaft -- Studium der Erziehungswissenschaften -- Beraterin für Konzerne und mittelständische Unternehmen -- Karriere-Frau und Mutter -- Frauenquote für die Vorbildfunktion: Kann Wissenschaft Vorurteile gegen Frauen ändern? // Von Prof. Dr. Niels van Quaquebeke -- Was bringen Gender-Trainings? -- Konkrete Fähigkeiten & -- Awarness-Trainings -- Unterschwellige Diskriminierung und subtile Methoden -- Wie funktioniert das? -- Helfen Bilder, Vorurteile abzubauen? -- Die Methodik -- Die Hypothese -- [Interview] Verena Pausder über Frauen-Quote, Rollenvorbilder und gegenseitige Unterstützung // Von Simone Janson -- Frau Pausder, Frauen als Chef im Internet-Bereich sind immer noch selten - woran liegt das? -- Welche mentalen Barrieren? -- Die Frauen sind also selbst schuld? -- Wie möchten Sie das ändern? -- Ein gern genanntes Karriere-Hindernis sind Kinder... -- Das klingt sehr idealistisch. Haben Sie selbst Kinder? -- Wie bekommen Sie selbst den Spagat hin? -- Die Frauenquote wurde ja unlängst heftig diskutiert - auch z.B. unter dem Aspekt der Vorbildfunktion. Wie ist ihre Position dazu? -- Und die wären? -- Weshalb ist es noch wichtig, dass mehr Frauen in Führungspositionen arbeiten? , Wie sah das in Ihren früheren Jobs aus? Wie arbeitet es sich allein unter Männern? -- Also auf typisch-weibliche Eigenschaften setzten? -- Auch in der Führungsetage? -- Wie sollte sich eine Frau nach außen darstellen? -- Gründerbericht im eCommerce: Als Frau erfolgreich selbständig im Internet // Von Sabine Linz -- Aus der Freundschaft wird der Plan zur Selbständigkeit -- Neben dem Job das erste Konzept ausarbeiten -- Die Idee: Mass Customization für Echtschmuck -- Frauen Selbständig im Netz? -- Eine Entscheidung mit Herzblut und Leidenschaft -- Ein harmonisches Team hatte höchste Priorität -- Aus dem Team kam die Idee zur Gründungsförderung -- Was ist EXIST? -- Wer kann EXIST bekommen? -- Ein Traum wird wahr -- Mir liefen die Tränen über die Wangen -- Entscheidend: Die Produktpräsentation -- Wie läuft die Bestellung -- Magento als Open-Source eCommerce-Sytem -- Produktdarstellung mit individualisiertem CAD- und Renderingsystemen -- Wie uns Exist geholfen hat -- Ein Traum wird wahr -- Junge Wissenschaftlerin in den USA: "Die Hochschulen sind besser ausgestattet" // Von Simone Janson -- 40.000 Wissenschaftler und Fachkräfte verlassen Deutschland pro Jahr -- Warum Austin? -- Universität als wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt -- Die Hochschulen sind besser ausgestattet als in Deutschland -- Wie schafft man den Sprung in die USA? -- Visum für Hochgebildete -- Foreign Office als Drehscheibe und Anlaufpunkt -- Austin - die liberalste Stadt in Texas -- Cowboys und Booles-Spiele -- Waschmaschine im Garten -- Wiedereinstieg in den Beruf nach Babypause: Karrierekiller Elternzeit? // Von Maike Dietz -- Vor der Elternzeit: Vorausschauend planen -- Auf alle Fälle Kontakte halten! -- Ein Problem speziell bei Führungskräften -- Während der Elternzeit: Präsenz zeigen und sich stetig weiterentwickeln -- Wie bleibt man im Gespräch? , Zum Ende der Elternzeit: Den Einstieg gut vorbereiten -- Was tun, wenn der Job weg ist? -- Vereinbarkeit von Rollenklischees, Beruf und Familie: Outdoor-Mama in Kanada // Von Simone Janson -- Der Job fordert vollen Einsatz -- Kein 9-5-Job -- Gelassenheit gegenüber Stress und weiblichen Rollenklischees -- Outdoor-Camping bei -30 Grad -- Mit Liebe zum Job -- Kein Drahtseilakt -- Kinderbetreuung staatlich geregelt -- Doppeltes Einkommen als finanzielle Notwendigkeit -- Frauen als Unternehmerinnen in einer Männerdomäne [mit Checkliste] // Von Simone Janson -- Frauen gründen anders -- Akzeptanzprobleme sind selten -- Selbstbewusstsein: Frauen müssen sich mehr zutrauen -- Weibliche Stärken -- Klischee oder Wirklichkeit? Frauen als Unternehmerinnen - Forschungsergebnisse -- Checkliste für selbständige Frauen -- Fazit -- [Interview] Antje-Lezius, Bundestags-Abgeordnete und Ex-Unternehmerin: "Frauen glauben, sie seien noch nicht gut genug" // Von Simone Janson -- Frau Lezius, warum hatten Sie sich damals selbständig gemacht? -- Ist die Finanzierung eines solchen Großprojektes für Frauen schwieriger? -- Würden Sie es wieder machen? -- Wo genau lagen die Schwierigkeiten? -- Apropos Arbeitsorganisation: Sie haben zwei heute erwachsene Töchter. Wo sehen Sie die Probleme, Selbständigkeit und Familie unter einen Hut zu bringen? -- Studien zeigen: Frauen machen weniger Umsatz als Männer. Was machen Frauen schlechter als Männer? -- Was machen Frauen denn besser als Männer? -- Begegnen Frauen denn Schwierigkeiten, die während der Existenzgründung und im Unternehmensalltag auftreten, anders? -- Auf welche Widerstände stoßen Frauen, die ein Unternehmen gründen wollen? -- Kompetent wirken: Fröhlichkeit vs. Führungswille bei Managerinnen // Von Maike Dietz -- Schwäche zeigen - nicht erlaubt -- Zurück in die Zukunft? -- Umdenken in Unternehmen -- Selbst ist die Frau! , Die Bastille der Weiblichkeit will verteidigt werden -- Warum kommt frau nicht voran - und was kann sie dagegen tun? -- Gründerreport Öko-Fashion-Week in Vancouver: In kleinen Schritten die Welt verbessern // Von Simone Janson -- Vom Buyer zum Öko-Enthusiast -- Etwas grundlegend anders machen -- Mehr Öko-Bewusstsein durch freiwillige Selbstkontrolle -- Wir müssen Wissen teilen und diskutieren -- Second-Hand statt wegwerfen -- Enthusiastisch und pragmatisch -- Regeln der Macht für Frauen: Vorsicht vor dem Platzhirsch! // Von Isabel Nitzsche -- Warum Frauen sich mit Rangordnungen beschäftigen sollten -- Abkehr von der klassischen Kaminkarriere -- Neue Vorzeichen, alte Verhaltensmuster -- Unternehmen sind keine herrschaftsfreien Räume -- Studie zu Karriereanforderungen in der Wissensökonomie -- Kooperation oder Karriere -- Fast alle Projektleiter sind Männer -- Studie der Uni Hamburg: Frauen müssen Stärker an ihre Karriere glauben -- Wollen Frauen gar nicht führen? -- [Interview] Managerin und Mutter Sophia von Rundstedt: "Über den Begriff Rabenmutter kann ich nur lachen." // Von Simone Janson -- Frau von Rundstedt, kürzlich wurde in einer Agentur ein Mitarbeiter entlassen, direkt nach der Rückkehr aus sechs Monaten Elternzeit. Ist das nun ein Fortschritt, dass es auch Männer trifft oder zeigt es eher, wie rückschrittlich Unternehmen sind? -- Was hätte denn durch Kommunikation besser gemacht werden können? -- Ist das nicht etwas idealistisch gedacht? Die meisten Frauen würden doch ihren Kinderwunsch dem Chef gegenüber nie zugeben. -- Teilzeit war nicht möglich? -- Apropos DAX-Unternehmen: Sind Sie für oder gegen die Frauenquote? -- Laut einer aktuellen US-Studie scheitern Frauenkarrieren häufig an Chefs und Rollenmustern... -- Sie selbst haben zwei Kinder und leiten ein Unternehmen mit 300 Mitarbeitern - wie bekommen Sie das unter einen Hut? , Nun ist nicht jeder Ehepartner zu Kompromissen bereit... -- 70 Prozent Ihrer Mitarbeiter sind weiblich. Sind Schwangerschaften für Unternehmen nicht auch ein Kostenfaktor? -- Kinderbetreuung ist ja auch nicht billig. Können sich nur Managerinnen Kinder leisten? -- Ist Rabenmutter für Sie ein Schimpfwort? -- Erfolgskiller Hierarchie: Weg mit dem Macht-Gehabe! // Von Anne M. Schüller -- Hierarchiegehabe mäßigen -- Wie sich Hierarchie zurückbauen lässt -- Weg mit der Kleiderordnung -- Gerüstet mit Schild und Schwert -- Macht Euch locker! -- Wie Frauen in Führungspositionen scheitern: Tue Gutes und rede darüber // Von Cristina Muderlak -- Männer sprechen über ihre Kompetenzen -- Der Chef muss doch sehen, was ich leiste! -- Frauen müssen mehr Hemmungen überwinden -- Dem Chef beim Kommunizieren zuarbeiten -- [Interview] Sabine Hansen Peck, Vorstand Amadeus IT-Group: Diversity und Frauenförderung // Von Simone Janson -- Frau Hansen Peck, in Deutschland gibt es auch mehrere Inititativen, die Frauen für technische Berufe begeistern sollen. Doch die haben offenbar wenig Lust. -- Klingt gut. Die öffentliche Diskussion zeigt aber, dass Frauen in einem ernsthaften Interessenskonflikt stehen zwischen Arbeit und Kindern. Oder ist das ein spezifisch deutsches Phänomen? -- Haben es Führungskräfte mit entsprechenden finanziellen Möglichkeiten einfacher oder schwerer, Beruf und Familie zu vereinen? -- Wie sieht das konkret bei Amadeus aus? -- Was ist bei diesen Anstrengungen herausgekommen? -- Welche Vorteile hat ein Unternehmen von Frauenförderung? -- [Interview] Islands Ex-Staatschefin Vigdís Finnbogadóttir: "Frauen brauchen mehr Selbstbewusstsein!" // Von Simone Janson , Frau Finnbogadóttir, Sie waren 16 Jahre lang die isländische Staatschefin und gleichzeitig alleinerziehende Mutter, während in Deutschland immer noch viele Frauen gerade in Führungspositionen an diesem Spagat scheitern. Wie haben Sie das hinbekommen?
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Frauen! So geht Erfolg Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7203417
    Format: 1 online resource (352 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783747506110
    Note: Cover -- Titel -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1: Datum und Uhrzeit -- 1.1 Zeitberechnungen -- 1.1.1 Eine aktualisierbare Uhrzeit einfügen -- 1.1.2 Zahlen in Minuten umwandeln -- 1.1.3 Wie errechnen Sie aus Minuten die Stunden und Minuten als Dezimalzahl? -- 1.1.4 Uhrzeiten runden -- 1.1.5 Mit Uhrzeiten rechnen (Stundenlohn - Tageslohn - Durchschnittsgeschwindigkeit) -- 1.1.6 Positive und negative Zeitdifferenzen darstellen -- 1.1.7 Berechnung der Arbeitszeit mit Pausenzeit nach sechs Stunden -- 1.1.8 In Industrieeinheiten (60 min = 100 Einheiten) erfasste Arbeitszeit in Stunden und Minuten umwandeln -- 1.2 Tagesberechnungen -- 1.2.1 Gestern - Heute - Morgen -- 1.2.2 Welches Datum hat der nächste Freitag? -- 1.2.3 Welches Datum hat der nächste »Freitag, der 13.«? -- 1.2.4 Der wievielte Freitag im Monat ist der 12.08.2022? -- 1.2.5 Den wievielten Tag des Jahres haben wir heute? -- 1.2.6 Wie viele Tage sind es bis zum Jahresende? -- 1.2.7 Individuelle Netto-Arbeitstage -- 1.2.8 Welches Datum hat man nach 10 Arbeitstagen? -- 1.3 Wochen- und Monatsberechnungen -- 1.3.1 Das Datum in einer Woche oder in einem Monat -- 1.3.2 Mit welchem Datum beginnt eine vorgegebene Kalenderwoche? -- 1.3.3 Wochenbeginn und Wochenende zu einem bestimmten Datum -- 1.3.4 Zu welcher Kalenderwoche gehört das Datum? -- 1.3.5 Der Wochentag ohne Zahlenformat -- 1.3.6 Der erste Tag eines Monats als kopierbare Spaltenüberschrift oder kopierbare Zeilenbeschriftung -- 1.3.7 Der letzte Tag eines Monats -- 1.3.8 Der erste oder letzte Arbeitstag eines Monats -- 1.3.9 Die Anzahl der Monate berechnen -- 1.3.10 Monate in Jahre und Monate aufteilen -- 1.3.11 Monate mit weniger als fünf Buchstaben werden ausgeschrieben, die restlichen abgekürzt -- 1.4 Quartals-, Halbjahres- und Jahresberechnungen -- 1.4.1 In welches Quartal fällt das Datum? , 1.4.2 Quartalsanfang - Quartalsende, Grundlage zur Berechnung des letzten Kündigungstermins -- 1.4.3 Halbjahresanfang - Halbjahresende -- 1.4.4 Beginn von Sommer- oder Winterzeit berechnen -- 1.4.5 Wann haben wir ein Schaltjahr? -- 1.4.6 Ein immerwährender Jahreskalender -- 1.5 Geburtstage und Feiertage -- 1.5.1 Wie alt ist Tante Anna? -- 1.5.2 Wie viele Tage sind es bis zum nächsten Geburtstag? -- 1.5.3 Eine Geburtstagsliste jahresunabhängig sortieren -- 1.5.4 Eine Geburtstagsliste so sortieren, dass immer der nächste Geburtstag angezeigt wird -- 1.5.5 Bevorstehende Geburtstage der nächsten 7 Tage hervorheben -- 1.5.6 Geburtstage des aktuellen Monats farbig hervorheben -- 1.5.7 Runde Geburtstage anzeigen -- 1.5.8 An welchem Tag ist Muttertag? -- 1.5.9 Auf welches Datum fällt der Ostersonntag und welche Feiertage hängen von Ostern ab? -- 1.5.10 Welche Feiertage hängen vom ersten Weihnachtsfeiertag ab und wie werden sie errechnet? -- 1.6 Zeitspannen berechnen -- 1.6.1 Anzahl der Tage eines Zeitraums mit SUMMENPRODUKT() -- 1.6.2 Anzahl der Tage mit SUMME() und WENN() -- 1.6.3 Zeitraum aus einem Datumsbereich ermitteln und anzeigen -- 1.6.4 Datumsdifferenz in Jahren, Monaten und Tagen -- 1.6.5 Jahresdifferenz mit Nachkommastellen -- 1.6.6 Mindesthaltbarkeitsdatum durch Datumsvergleich überprüfen und anzeigen -- 1.6.7 Wann läuft der Garantiezeitraum ab? -- 1.6.8 Wann läuft die Kündigungsfrist ab, wann müssen Sie kündigen? -- 1.7 Datumsteile und Darstellung -- 1.7.1 Ein Datum in Einzelteile zerlegen -- 1.7.2 Datum und Text kombinieren -- Kapitel 2: Finanzfunktionen -- 2.1 Kapital und Anlagen -- 2.1.1 Wie lange müssen Sie sparen, um sich ein Auto für 40.000 € kaufen zu können? -- 2.1.2 Wie viele Jahre müssen Sie Ihr Geld anlegen, um ein bestimmtes Kapital zu erreichen? -- 2.1.3 Wie viele Zinsen erhalten Sie für Ihr angelegtes Kapital? , 2.1.4 Wie hoch ist der Auszahlungsbetrag eines Festgeldes? -- 2.1.5 Wie hoch ist der Auszahlungsbetrag eines Wertpapiers mit festem Zinssatz zu einem gegebenen Zeitpunkt? -- 2.1.6 Ein Zinsangebot mit Ablaufdatum -- 2.2 Kredite und Zinsen -- 2.2.1 Wie hoch ist die monatliche Tilgungsrate eines Bankkredits? -- 2.2.2 Welchen Kredit können Sie sich leisten? -- 2.2.3 Wie hoch ist der Zinssatz? -- 2.2.4 Wie viele Zinstage sind es bis zum Jahresende? -- 2.2.5 Wie hoch ist die Zinsbelastung eines Darlehens im dritten Kalenderjahr? -- 2.2.6 Wie hoch ist der Tilgungsbetrag des Darlehens im dritten Kalenderjahr? -- 2.2.7 Wann haben Sie Ihr Bausparkassendarlehen getilgt, wie hoch ist der aktuelle Schuldsaldo? -- 2.3 Abschreibung -- 2.3.1 Wie berechnen Sie die lineare Abschreibung für Ihr Auto? -- 2.3.2 Wie berechnen Sie die arithmetisch-degressive Abschreibung für eine Maschine? -- 2.3.3 Wechsel von der degressiven zur linearen Abschreibung -- Kapitel 3: Informationsfunktionen -- 3.1 Zellinhalte prüfen -- 3.1.1 Ist eine Zahl eingetragen oder nicht? -- 3.1.2 Enthält die Zelle einen Textwert? -- 3.1.3 Enthält die Zelle ein Datum? -- 3.1.4 Ist die Zelle leer? -- 3.1.5 Ist die Spalte richtig sortiert? -- 3.1.6 Fehlerwerte aufspüren und Fehlermeldungen vermeiden -- 3.2 Zellposition und Name -- 3.2.1 In welcher Zeile oder in welcher Spalte befindet sich die Zelle? -- 3.2.2 Dateinamen ermitteln und in eine Zelle einfügen -- Kapitel 4: Mathematik - Statistik -- 4.1 Summieren -- 4.1.1 Summe der sieben größten / kleinsten Zahlen eines Bereichs -- 4.1.2 Summe eines Bereichs mit einer Bedingung -- 4.1.3 Werte addieren, die bestimmte Kriterien erfüllen -- 4.1.4 Summe jeder x-ten Zeile oder Spalte -- 4.1.5 Summe der letzten Werte verschieden langer Spalten -- 4.1.6 Zeilensumme bis zu einer bestimmten Spalte -- 4.1.7 Die Werte einer bestimmten Kalenderwoche addieren , 4.1.8 Laufende Summen berechnen -- 4.1.9 Summieren von gerundeten Werten -- 4.1.10 Den Bezug der Summen-Formel fixieren -- 4.1.11 Summe in Abhängigkeit vom Anfangsbuchstaben -- 4.1.12 Summierung eines Bereichs mit Fehlerwerten -- 4.1.13 Summieren mit der Funktion AGGREGAT() - Fehlerwerte ignorieren -- 4.2 Umsatz- und Gewinnermittlung -- 4.2.1 Den Tagesumsatz errechnen -- 4.2.2 Die Summe der Umsätze von jedem Montag eines Zeitraums -- 4.2.3 Den Monatsumsatz berechnen -- 4.2.4 Der Umsatz eines bestimmten Quartals -- 4.2.5 Der Umsatz vom 1. Januar bis zu einem bestimmten Tag -- 4.2.6 Wie errechnen Sie den Umsatz eines bestimmten Zeitraums in einer chronologisch unsortierten Liste? -- 4.2.7 Einnahmen und Ausgaben getrennt aufsummieren -- 4.2.8 Alle Zahlungseingänge eines bestimmten Kunden finden -- 4.2.9 Umsatz eines Mitarbeiters aus einer Jahrestabelle filtern -- 4.2.10 Der Tag mit dem höchsten Umsatz! -- 4.2.11 Wie entwickelt sich der Umsatz im nächsten Halbjahr? -- 4.2.12 Die Gewinnentwicklung zweier Jahre vergleichen -- 4.2.13 Die Umsatzprognose laufend aktualisieren -- 4.3 Zellen und Werte zählen -- 4.3.1 Alle Zellen zählen, die eine bestimmte Bedingung erfüllen -- 4.3.2 Anzahl bestimmter Werte auf Grundlage mehrerer Kriterien -- 4.3.3 Wie viele Zellen enthalten Werte, wie viele sind leer - wie viele Athleten erreichten das Ziel? -- 4.3.4 Leere Zellen in Abhängigkeit anderer Zellen farbig anzeigen und zählen -- 4.3.5 Wie viele Werte zwischen 25 und 30 Grad Celsius enthält die Spalte? -- 4.3.6 Anzahl unterschiedlicher Einträge in einem Tabellenbereich -- 4.3.7 Anzahl unterschiedlicher Einträge in einer gefilterten Liste -- 4.3.8 Duplikate finden -- 4.4 Rangfolgen ermitteln -- 4.4.1 Zelle mit der kleinsten bzw. größten Zahl ermitteln - »relative« und »absolute« Zelladressierung -- 4.4.2 Die Rangfolge in der Reihe ermitteln , 4.4.3 Rangfolge in einem nicht zusammenhängenden Bereich -- 4.4.4 Eine Siegerliste mit SVERWEIS() und WENNFEHLER() - Zelleninhalte in unterschiedlichen Bereichen suchen -- 4.4.5 Fortlaufende Rangfolge auch bei identischen Ergebnissen -- 4.4.6 Eine eindeutige Reihenfolge trotz gleichem Rang -- 4.4.7 Eine dynamische »TOP 10«-Liste -- 4.4.8 Siegerliste mit Rang und Namen durch die Funktionen INDEX() und VERGLEICH() -- 4.5 Runden -- 4.5.1 Zahlen AUFRUNDEN() oder ABRUNDEN() -- 4.5.2 Das Ergebnis auf eine bestimmte Dezimalzahl runden -- 4.5.3 Alle Beträge mit VRUNDEN() auf ein Vielfaches runden -- 4.5.4 Rechnungsbeträge mit OBERGRENZE() auf 5 Cent auf- oder abrunden -- 4.5.5 Zahlen auf glatte 100 oder 1000 Einheiten runden -- 4.5.6 Auf GERADE() bzw. UNGERADE() Zahlen runden -- 4.5.7 Als Ergebnis einer Berechnung nur die Zahl links vom Komma anzeigen -- 4.6 Mittelwertberechnung -- 4.6.1 Welcher Zahlenwert liegt in der Mitte der Zahlenreihe? -- 4.6.2 Wie erhalten Sie den Mittelwert einer Datenreihe ohne »Ausreißerwerte«? -- 4.6.3 Das gewogene Mittel berechnen -- 4.6.4 Einen Mittelwert ohne Einbeziehung von »0«-Werten bilden -- 4.7 Weitere Rechenfunktionen -- 4.7.1 Maßeinheiten UMWANDELN() -- 4.7.2 Währungen umrechnen und darstellen -- 4.7.3 Das erste und das letzte Auftreten einer Zahl erfassen -- 4.7.4 Ermittlung des x-größten Werts -- 4.7.5 Differenz zwischen der aktuellen Zeile und der Zeile mit dem letzten Eintrag ermitteln -- 4.7.6 Wie errechnen Sie den Sinus eines bestimmten Winkels? -- 4.7.7 Potenzieren und Wurzel ziehen -- 4.8 Rechenfunktionen in der Praxis -- 4.8.1 Ein Haushaltsbuch mit der Funktion SUMMENPRODUKT() -- 4.8.2 Kfz-Kosten-Verwaltung mit den Funktionen SUMME() und WENN() -- 4.8.3 Kilometergeld nach Entfernungspauschalen berechnen -- 4.8.4 Die Altersgruppen eines Vereins ermitteln -- 4.8.5 Das häufigste Ergebnis einer Versuchsreihe , 4.8.6 Jahresdurchschnittsnote berechnen
    Additional Edition: Print version: Böhm, Franz Excel Hacks Frechen : mitp,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV049293689
    Format: 1 Online-Ressource (380 Seiten).
    Edition: 4. völlig neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 978-3-8462-1349-0
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Abkürzungen -- Einführung und Überblick -- I. Einleitung -- II. Außergerichtlicher Bereich -- III. Gerichtliche Regelung des begleiteten Umgangs -- 1. Freiwilligkeit und Beteiligte -- 2. Bewilligungsvoraussetzungen -- 3. Konkreter Verfahrensablauf beim Familiengericht -- 4. Kooperation und Kommunikation -- Kapitel 1 Aktuelle Forschung zum begleiteten Umgang -- I. Einleitung -- II. Ausgangslage und Forschungsinteresse -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Definition begleiteter Umgang -- 3. Statistische Daten - Destatis und Staatsministerium der Justiz -- 4. Fachtage zum begleiteten Umgang 2018 und 2021 -- II. Forschungsdesign und erste Teilstudie -- 1. BU-Einrichtung in München -- a. Familien-Notruf -- b. IETE - Intakte Elternschaft trotz Trennung und Scheidung -- c. Verband binationaler Familien und Partnerschaften -- d. MIM - Münchner Informationszentrum für Männer e.V., und Frauenhilfe als beaufsichtigter Umgang bei häuslicher Gewalt -- e. Verein für Fraueninteressen e.V. - betreuter Umgang -- f. Umgangs-CafØ beim Verein für Jugendpflege und Jugendhilfe e.V. -- g. Einzelfallhilfe durch den Verein Anwalt des Kindes e.V. -- 2. Statistische Auswertung und Ergebnisse der Angebote in München -- a. Beratungsfälle bzw. Familien -- b. Familienkonstellationen -- c. Staatsangehörigkeit/Nationalität der Familie -- d. Migrationshintergrund der Eltern -- e. Anzahl der Kinder in den Familien -- f. Das Kind, der/die Jugendlichen oder der/die Erwachsenen: Geschlecht -- g. Das Kind, der/die Jugendlichen oder der/die Erwachsenen: Alter -- h. Adressaten der Beratungen -- i. Anzahl der Beratungskontakte bzw. Umgangskontakte im Bezugsjahr -- j. Wartezeiten -- k. Problemlage im Familiensystem - Mehrfachnennungen möglich -- l. Ende des Prozesses , III. Zusammenfassung erstes Forschungsprojekt und erste Auswertungen -- IV. Ausblick -- Kapitel 2 Rechtliche Grundlagen -- A Einordnung des Begleiteten Umgangs im Zivilrecht -- I. Einleitung -- II. Historischer Hintergrund -- III. Begriff -- IV. Materiellrechtlicher Rahmen -- 1. Die Regelung in 1684 BGB -- 2. Abgrenzung zu anderen sorge- und umgangsrechtlichen Rechtsinstituten -- 3. Eingriffsschwellen -- 4. Anwendungsfälle -- a. Kontaktanbahnung -- b. Verdacht sexueller Missbrauch/Pädophilie -- c. Entführungsgefahr -- d. (Häusliche) Gewalt -- e. Krankheit -- f. Außergewöhnliche Elternkonflikte und Kindeswille -- g. Inhaftierte Elternteile -- h. Fremduntergebrachte Kinder? -- 5. Dritte als Umgangsbegleiter -- a. Allgemeines -- b. Die Vergütungsfrage als Kernproblem des deutschen Umgangsrechts -- c. Umgangspfleger -- 6. Die gerichtliche Regelung -- a. Bestimmtheitsgebot -- b. Der gerichtlich gebilligte Vergleich -- c. Dauer und Anzahl -- d. Mitwirkungsbereitschaft -- V. Verfahrensrechtlicher Rahmen -- 1. Verfahrenseinleitung -- 2. Anhörung und Beteiligung -- a. Anhörungen - Termin -- b. Beteiligte -- 3. Verfahrensgrundsätze -- 4. Warnhinweis -- 5. Rechtsmittel -- 6. Abänderungsverfahren 166 FamFG -- VI. Vollstreckungsrechtlicher Rahmen -- 1. Vom Zwangs- zum Ordnungsmittel -- 2. Bestimmtheit -- 3. Kreis der potenziellen Verpflichteten -- a. Umgangsberechtigter -- b. Umgangsverpflichteter -- c. Umgangsbegleiter -- 4. Vertretenmüssen -- 5. Rechtsmittel -- VII. Umgangsrechte nach 1685, 1686a BGB -- VIII. Fazit -- B Die Umgangsbegleitung als Leistung der Kinder- und Jugendhilfe nach 18 SGB VIII -- I. Die Umgangsbegleitung als Bestandteil der Beratung und Unterstützung bei der Ausübung des Umgangs nach 18 Abs. 3 SGB VIII -- 1. Ziel der Leistung -- 2. Anlässe und Konstellationen -- II. Rechtliche Rahmung und fachliche Ausgestaltung der Leistung , 1. Anspruchsberechtigte -- a. Kind -- b. Eltern -- c. Weitere Umgangsberechtigte und Obhutspersonen -- 2. Verpflichtungsgrad: subjektiver Rechtsanspruch, Sollregelung -- 3. Leistungsvoraussetzungen -- 4. Leistungsinhalt -- a. Unterstützungsformen -- b. Umfang und Ort der begleiteten Umgangskontakte -- c. Begleitende Leistungen -- d. Vor- und Nachbereitung -- e. Befristung/Gesamtdauer der Hilfeleistung -- 5. Leistungserbringer -- a. Vorrangige Erbringung durch freie Träger -- b. Kooperation mit dem Jugendamt -- c. Fachkräfte -- d. Dokumentation, Qualitätssicherung, Evaluation -- III. Verfahren -- 1. Antragstellung? -- a. Kein förmliches Antragserfordernis -- b. Antrag des Kindes? -- 2. Wunsch- und Wahlrecht nach 5 SGB VIII -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Entscheidung des Jugendamts über die Bewilligung -- a. Bewilligung durch (mündlichen) Verwaltungsakt -- b. Überprüfbarkeit der Entscheidung durch das Verwaltungsgericht -- c. Keine Anordnungskompetenz des Familiengerichts gegenüber dem Jugendamt zur Erbringung der Leistung -- IV. Ablauf des begleiteten Umgangs -- 1. Vorbereitung -- a. Erstgespräch -- b. Schriftliche Vereinbarung -- c. Kennenlerntermin -- 2. Durchführung -- a. Übergabesituation -- b. Unterstützung während des Umgangs, Intervention der Begleitperson -- c. Zwischengespräche -- d. Abbruch der Umgangsbegleitung -- 3. Abschluss -- C Datenschutz und begleiteter Umgang -- I. Zur besonderen Bedeutung des Datenschutzes -- II. Allgemeine Grundlagen des Datenschutzes -- III. Der Sozialdatenschutz -- IV. Datenschutz im Jugendamt -- 1. Datenverarbeitung des Jugendamtes im Rahmen des begleiteten Umgangs und der Mitwirkung im familiengerichtlichen Verfahren -- 2. Datenübermittlung des Jugendamtes an den Leistungserbringer -- 3. Datenübermittlung im Rahmen der Mitwirkung im familiengerichtlichen Umgangsverfahren , V. Datenschutz beim Träger des begleiteten Umgangs -- 1. Grundlagen -- 2. Datenverarbeitung des Trägers im Rahmen des begleiteten Umgangs -- 3. Datenübermittlung an das Jugendamt -- 3. Datenübermittlung des Trägers an das Familiengericht -- VI. Datenschutz im familiengerichtlichen Umgangsverfahren -- VII. Anforderungen an Einwilligungserklärungen und Schweigepflichtentbindungen -- 1. Schweigepflicht nach 203 StGB -- 2. Anforderungen an Einwilligungserklärungen und Schweigepflichtentbindungen -- VIII. Rechte der Betroffenen -- 1. Informationspflichten (Art. 13 und 14 DS-GVO) -- 2. Recht auf Auskunft (Art. 15 DS-GVO), Akteneinsicht -- 3. Recht auf Berichtigung (Art. 16 DS-GVO) -- 4. Recht auf Löschung (Art. 17 DS-GVO) -- 5. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DS-GVO) -- 6. Recht auf Widerspruch (Art. 21 DS-GVO) -- 7. Recht auf Benachrichtigung bei einer Datenschutzverletzung (Art. 34 DS-GVO) -- 8. Recht auf Schadensersatz (Art. 82 DS-GVO) -- 9. Recht auf Beschwerde und Rechtsschutz (Art. 77 bis 79 DS-GVO) -- Kapitel 3 Psychologische Aspekte des Begleiteten Umgangs -- Vorbemerkung -- I. Einführung -- 1. Paar- und Elternebene -- 2. Begleiteter Umgang - Wege aus der Beziehungsstörung -- 3. Begleiteter Umgang - Begegnung zwischen Eltern und Kind -- 4. Begleiteter Umgang - das Kind im Zentrum -- II. Die Triade (Dreiheit) -- 1. Einordnung -- 2. Die Triade und der Begleitete Umgang -- III. Bindung -- 1. Bindungsentwicklung -- 2. Kinder mit desorganisiertem Bindungsmuster -- 3. Bindungs- und Explorationssystem -- 4. Bindungssensibler Begleiteter Umgang -- 5. Trennung von der primären Bindungsperson -- 6. Bindungserfahrungen der Eltern -- 7. Feinfühligkeit der Eltern -- IV. Elternverhalten -- 1. Intuitives Elternverhalten -- 2. Gefühlsentwicklung -- 3. Affektentwicklung und Begleiteter Umgang -- 4. Mentalisierung -- a. Grundlagen , b. Mentalisieren und Begleiteter Umgang -- 5. Elternverantwortung (und wer hat die Verantwortung?) -- V. Begleiteter Umgang - ein Angebot zur Stärkung der Resilienz -- 1. Was ist Resilienz? -- 2. Resilienter Begleiteter Umgang -- Kapitel 4 Praktische Grundlagen zum Begleiteten Umgang -- I. Umgang -- 1. Umgangsverweigerung, Umgangseinschränkung und -ausschluss -- 2. Zur Situation der betroffenen Eltern und Kinder -- II. Begleiteter Umgang -- 1. Formen des Begleiteten Umgangs -- 2. Leistungserbringung Begleiteter Umgang -- III. Standards im Begleiteten Umgang am Beispiel des Kinderschutzbundes (DKSB) -- IV. Rolle und Aufgaben im Begleiteten Umgang -- 1. Konzepte, Träger und Anbieter des Begleiteten Umgangs -- 2. Rolle und Aufgaben der Umgangsbegleitung im Begleiteten Umgang -- 3. Aufgaben und Verantwortlichkeiten einer Fachkraft im Begleiteten Umgang -- V. Aufgaben und Haltung in den verschiedenen Phasen im Begleiteten Umgang -- 1. Vorbereitungsphase -- 2. Durchführungsphase -- 3. Abschlussphase -- 4. Nachbereitungsphase -- VI. Qualifizierung und Fortbildung -- 1. Allgemeines -- 2. Supervision -- VII. Begleiteter Umgang bei häuslicher Gewalt -- VIII. Weiteres -- 1. Begleiteter Umgang als ein Hilfebaustein -- 2. Praktische Überlegungen, Reflexionsfragen, Rüstzeug -- Kapitel 5 Besondere Konstellationen beim begleiten Umgang/Praxisbeispiele -- A Begleiteter Umgang bei Vollzeitpflege -- I. Vollzeitpflege als eine Form der Hilfe zur Erziehung nach 27 SGB VIII -- II. Bindungsverhalten vieler Pflegekinder -- III. Vorgeschichte und Umgangsbeschreibung zweier Pflegekinder -- 1. Pflegekind Kevin -- a. Vorgeschichte von Kevin -- b. Umgangskontakte von Kevin -- 2. Pflegekind Bianca -- a. Vorgeschichte von Bianca -- b. Umgangskontakte von Bianca -- c. Im Nachgang: Gespräch mit Bianca , IV. Notwendigkeit der Begleitung von Umgängen aus Sicht des Pflegekinderdienstes der Stadt Regensburg
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8462-1348-3
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Umgangsrecht ; Kindeswohl ; Jugendhilfe ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Dürbeck, Werner 1964-
    Author information: Beckmann, Janna.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SBC1285390
    Format: 1 CD-ROM , 12 cm
    Edition: Version 20.2, Stand: Februar 2023
    Additional Information: Beilage des Loseblattwerks "Der Verein, Organisationshandbuch für die Vereinsführung"
    Language: German
    Keywords: CD-ROM
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1286638
    Format: 1 CD-ROM , 12 cm
    Edition: Version 20.3, Stand: März 2023
    Additional Information: Beilage des Loseblattwerks "Der Verein, Organisationshandbuch für die Vereinsführung"
    Language: German
    Keywords: CD-ROM
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_SBC1288342
    Format: 1 CD-ROM , 12 cm
    Edition: Version 20.4, Stand: April 2023
    Additional Information: Beilage des Loseblattwerks "Der Verein, Organisationshandbuch für die Vereinsführung"
    Language: German
    Keywords: CD-ROM
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049409183
    Format: 1 Online-Ressource (712 Seiten)
    Edition: 9th ed
    ISBN: 9783807328898
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Recht im Kleingarten -- Impressum -- Vorwort -- Verzeichnis der aktiven Bearbeiter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Teil A Einleitung -- 1. Anwendungsbereich -- 1.1 Kleingartenbegriff -- (1) Kleingärtnerische Nutzung -- (2) Kleingartenanlage -- (3) Baulichkeiten -- 1.2 Abgrenzung von anderen ähnlichen Nutzungsarten -- 1.3 Dauerkleingärten -- 1.4 Eigenheime und vergleichbare Baulichkeiten in Kleingartenanlagen -- 2. Gartenlauben und ihre Nutzung -- 3. Kleingartenpachtverträge -- 3.1 Gestufte Pachtverhältnisse (Zwischenpacht) -- 3.2 Kleingärtnerische Gemeinnützigkeit -- 3.3 Vertragsdauer -- 3.4 Pachtzins und Nebenleistungen -- 3.4.1 Pachtobergrenze -- 3.4.2 Zwischenpächterzuschlag -- 3.4.3 Ermittlung des Pachtzinses und Anpassung an den Höchstpachtzins -- 3.4.4 Erstattung der Aufwendungen des Verpächters für die Kleingartenanlage -- 3.4.5 Kostenüberwälzung der öffentlich-rechtlichen Lasten auf die Kleingärtner -- a) Grundsteuer -- b) Beiträge -- c) Gebühren -- 3.5 Kündigung -- 3.5.1 Fristlose Kündigung -- 3.5.2 Ordentliche Kündigung -- a) Nicht unerhebliche Pflichtverletzungen -- b) Neuordnung der Kleingartenanlage -- c) Eigenbedarfskündigung -- d) Andere wirtschaftliche Verwertung -- e) Planverwirklichung -- 3.5.3 Kündigungsfrist -- 3.5.4 Kündigung von Zwischenpachtverträgen -- 3.6 Kündigungsentschädigung -- 4. Bereitstellung und Beschaffung von Ersatzland -- 5. Zwangsweise Begründung in Pachtverhältnissen -- 6. Überleitung der Kleingartenpachtverträge in den alten Ländern bei Inkrafttreten des BKleingG -- 7. Sonderregelungen in den neuen Ländern -- 7.1 Überleitung der Kleingartennutzungsverhältnisse -- 7.2 Eigentum an baulichen Anlagen in Kleingärten -- 7.3 Kleingartenpachtverträge über gemeindeeigene und sonstige Grundstücke -- 7.4 Zwischenpachtprivileg -- 7.5 Pachtzinsen -- 7.6 Bestandsschutz , 7.7 Neuregelung der Zwischenpachtverhältnisse/Vertragseintritt des Grundstückseigentümers -- Teil B Einführung in die Bewertung von Kleingärten -- 1. Gartengestaltung -- 2. Beurteilung der Nutzungsformen in der Kleingartenanlage -- 3. Beurteilung des Zustandes einer Kleingartenparzelle -- 4. Entschädigung -- 5. Verkehrssicherheit von Bäumen -- Teil C Aktuelle Themen im Kleingarten -- 1. Photovoltaik in Kleingartenanlagen -- I. Einführung -- II. Kleingartenpachtrecht -- 1. Zulässigkeit von Photovoltaikanlagen -- 2. Kleingartenrechtliche Aspekte beim Pächterwechsel -- III. Baurecht -- IV. Energierecht -- V. Steuerrecht -- Abschlussbemerkung -- 2. Prüfung dauerhaftes Wohnen -- Gesetzestexte -- 1. BKleingG -- Erster Abschnitt Allgemeine Vorschriften -- 1 Begriffsbestimmungen -- 2 Kleingärtnerische Gemeinnützigkeit -- 3 Kleingarten und Gartenlaube -- Zweiter Abschnitt Kleingartenpachtverhältnisse -- 4 Kleingartenpachtverträge -- 5 Pacht -- 6 Vertragsdauer -- 7 Schriftform der Kündigung -- 8 Kündigung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist -- 9 Ordentliche Kündigung -- 10 Kündigung von Zwischenpachtverträgen -- 11 Kündigungsentschädigung -- 12 Beendigung des Kleingartenpachtvertrages bei Tod des Kleingärtners -- 13 Abweichende Vereinbarungen -- Dritter Abschnitt Dauerkleingärten -- 14 Bereitstellung und Beschaffung von Ersatzland -- 15 Begründung von Kleingartenpachtverträgen durch Enteignung -- Vierter Abschnitt Überleitungs- und Schlussvorschriften -- 16 Überleitungsvorschriften für bestehende Kleingärten -- 17 Überleitungsvorschrift für die kleingärtnerische Gemeinnützigkeit -- 18 Überleitungsvorschriften für Lauben -- 19 Stadtstaatenklausel -- 20 Aufhebung von Vorschriften -- 20a Überleitungsregelungen aus Anlass der Herstellung der Einheit Deutschlands , 20b Sonderregelungen für Zwischenpachtverhältnisse im Beitrittsgebiet -- 21 Berlin-Klausel - aufgehoben -- 22 Inkrafttreten -- 2. BKleingÄndG -- Artikel 1 Änderung des Bundeskleingartengesetzes -- Artikel 2 Änderung des Baugesetzbuchs -- Artikel 3 Überleitungsregelungen -- Artikel 4 Inkrafttreten -- 3. SchuldRÄndG -- Artikel 1 Gesetz zur Anpassung schuldrechtlicher Nutzungsverhältnisse an Grundstücken im Beitrittsgebiet (Schuldrechtsanpassungsgesetz - SchuldRAnpG) -- Kapitel 1 Allgemeine Vorschriften -- Abschnitt 1 Anwendungsbereich -- 1 Betroffene Rechtsverhältnisse -- 2 Nicht einbezogene Rechtsverhältnisse -- 3 Zeitliche Begrenzung -- Abschnitt 3 Grundsätze -- Unterabschnitt 1 Durchführung der Schuldrechtsanpassung -- 6 Gesetzliche Umwandlung -- 7 Kündigungsschutz durch Moratorium -- Unterabschnitt 2 Rechtsgeschäfte mit anderen Vertragschließenden -- 8 Vertragseintritt -- 9 Vertragliche Nebenpflichten -- 10 Verantwortlichkeit für Fehler oder Schäden -- 19 Heilung von Mängeln -- Artikel 5 Änderung des Bundeskleingartengesetzes -- " 20b Sonderregelungen für Zwischenpachtverhältnisse im Beitrittsgebiet -- Artikel 6 Inkrafttreten -- 4. BGB -- Buch 1 Allgemeiner Teil -- Abschnitt 1 Personen -- Titel 2 Juristische Personen -- Untertitel 1 Vereine -- Kapitel 1 Allgemeine Vorschriften -- 21 Nicht wirtschaftlicher Verein -- 24 Sitz -- 25 Verfassung -- 26 Vorstand und Vertretung -- 27 Bestellung und Geschäftsführung des Vorstands -- 28 Beschlussfassung des Vorstands -- 29 Notbestellung durch Amtsgericht -- 30 Besondere Vertreter -- 31 Haftung des Vereins für Organe -- 31a Haftung von Organmitgliedern und besonderen Vertretern -- 31b Haftung von Vereinsmitgliedern -- 32 Mitgliederversammlung -- Beschlussfassung -- 33 Satzungsänderung -- 34 Ausschluss vom Stimmrecht -- 35 Sonderrechte , 36 Berufung der Mitgliederversammlung -- 37 Berufung auf Verlangen einer Minderheit -- 38 Mitgliedschaft -- 39 Austritt aus dem Verein -- 40 Nachgiebige Vorschriften -- 41 Auflösung des Vereines -- 42 Insolvenz -- 43 Entziehung der Rechtsfähigkeit -- 44 Zuständigkeit und Verfahren -- 45 Anfall des Vereinsvermögens -- 46 Anfall an den Fiskus -- 47 Liquidation -- 48 Liquidatoren -- 49 Aufgaben der Liquidatoren -- 50 Bekanntmachung des Vereins in Liquidation -- 50a Bekanntmachungsblatt -- 51 Sperrjahr -- 52 Sicherung für Gläubiger -- 53 Schadensersatzpflicht der Liquidatoren -- 54 Nicht rechtsfähige Vereine -- Kapitel 2 Eingetragene Vereine -- 55 Zuständigkeit für die Registereintragung -- 55a Elektronisches Vereinsregister -- 56 Mindestmitgliederzahl des Vereins -- 57 Mindesterfordernisse an die Vereinssatzung -- 58 Sollinhalt der Vereinssatzung -- 59 Anmeldung zur Eintragung -- 60 Zurückweisung der Anmeldung -- 64 Inhalt der Vereinsregistereintragung -- 65 Namenszusatz -- 66 Aufbewahrung von Dokumenten -- 67 Änderung des Vorstands -- 68 Vertrauensschutz durch Vereinsregister -- 69 Nachweis des Vereinsvorstands -- 70 Vertrauensschutz bei Eintragungen zur Vertretungsmacht -- 71 Änderungen der Satzung -- 72 Bescheinigung der Mitgliederzahl -- 73 Unterschreiten der Mindestmitgliederzahl -- 74 Auflösung -- 75 Eintragungen bei Insolvenz -- 76 Eintragungen bei Liquidation -- 77 Anmeldepflichtige und Form der Anmeldungen -- 78 Festsetzung von Zwangsgeld -- Abschnitt 2 Sachen und Tiere -- 90 Begriff der Sache -- 93 Wesentliche Bestandteile einer Sache -- 94 Wesentliche Bestandteile eines Grundstücks oder Gebäudes -- 95 Nur vorübergehender Zweck -- 96 Rechte als Bestandteile eines Grundstücks -- 97 Zubehör -- 99 Früchte -- 100 Nutzungen , Abschnitt 3 Rechtsgeschäfte -- Titel 2 Willenserklärung -- 125 Nichtigkeit wegen Formmangels -- 126 Schriftform -- 126a Elektronische Form --  126b Textform -- 127 Vereinbarte Form -- 127a Gerichtlicher Vergleich -- 128 Notarielle Beurkundung -- 129 Öffentliche Beglaubigung -- 130 Wirksamwerden der Willenserklärung gegenüber Abwesenden -- 132 Ersatz des Zugehens durch Zustellung -- 133 Auslegung einer Willenserklärung -- Abschnitt 4 Fristen, Termine -- 186 Geltungsbereich -- 187 Fristbeginn -- 188 Fristende -- 189 Berechnung einzelner Fristen -- 190 Fristverlängerung -- 191 Berechnung von Zeiträumen -- 192 Anfang, Mitte, Ende des Monats -- 193 Sonn- und Feiertag -- Sonnabend -- Abschnitt 5 Verjährung -- Titel 1 Gegenstand und Dauer der Verjährung -- 194 Gegenstand der Verjährung -- 195 Regelmäßige Verjährungsfrist -- 196 Verjährungsfrist bei Rechten an einem Grundstück -- 197 Dreißigjährige Verjährungsfrist -- 199 Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist und Verjährungshöchstfristen -- 200 Beginn anderer Verjährungsfristen -- 201 Beginn der Verjährungsfrist von festgestellten Ansprüchen -- 202 Unzulässigkeit von Vereinbarungen über die Verjährung -- Titel 2 Hemmung, Ablaufhemmung und Neubeginn der Verjährung -- 203 Hemmung der Verjährung bei Verhandlungen -- 204 Hemmung der Verjährung durch Rechtsverfolgung -- 205 Hemmung der Verjährung bei Leistungsverweigerungsrecht -- 206 Hemmung der Verjährung bei höherer Gewalt -- 209 Wirkung der Hemmung -- 212 Neubeginn der Verjährung -- 213 Hemmung, Ablaufhemmung und erneuter Beginn der Verjährung bei anderen Ansprüchen -- Titel 3 Rechtsfolgen der Verjährung -- 214 Wirkung der Verjährung -- 215 Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht nach Eintritt der Verjährung -- 216 Wirkung der Verjährung bei gesicherten Ansprüchen , 217 Verjährung von Nebenleistungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mainczyk, Lorenz Recht im Kleingarten Heidelberg : rehm Verlag,c2023 ISBN 9783807326832
    Language: German
    Subjects: Law , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kleingarten ; Recht ; Deutschland Bundeskleingartengesetz ; Quelle
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV049409165
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428587988
    Series Statement: Beiträge zum Sportrecht
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis --  1 Einleitung -- A. Einführung in die Problematik -- B. Stand der Forschung -- C. Gang der Untersuchung --  2 Regelungen der Verbände zur politischen Meinungsäußerung und der Rolle der Politik im Sport -- A. International Olympic Committee (IOC) -- I. Rechtsnatur -- II. Allgemeine Aussagen der Charta des IOC -- III. Regel 50 als Zentralnorm -- IV. Konkretisierende Richtlinie zu Regel 50 -- 1. Regelungsgehalt der Richtlinie -- 2. Alte Fassung der Richtlinie -- a) Verbot von Protesten und Demonstrationen, uneindeutige Regeln zu Meinungsäußerungen -- b) Vergleich der Differenzierung nach der Richtlinie mit dem Verfassungsrecht -- c) Befund zum Unterschied -- 3. Zwischenergebnis -- V. Einflussnahme der Politik im Sport -- B. FIFA -- I. Rechtsnatur -- II. Wertungen der Statuten -- III. Das FIFA-Disziplinarreglement -- 1. Disziplinarmaßnahmen gegen am Spiel Beteiligte -- 2. Haftung für Zuschauerverhalten -- C. IFAB -- I. Aufbau des IFAB -- II. Bestimmungen über die Spielkleidung -- 1. Regelauslegung -- 2. Sanktionen -- D. UEFA -- I. Die Statuten der UEFA -- II. Die UEFA-Rechtspflegeordnung zu politischem Verhalten der Zuschauer -- E. DFB -- I. Gliederung des Verbands -- II. Gremien des DFB -- III. Der DFB-Kontrollausschuss als Teil der Ausschüsse des DFB -- IV. Wertungen der DFB-Satzung -- V. Die Rechts- und Verfahrensordnung des DFB -- 1.  9 Nr. 1 DFB-RuVo als zentrale Norm für politisches Verhalten -- 2. Auslegung der Norm -- a) Ist "politisch" nur unsportlich, sofern es auch "beleidigend" ist? -- b) Argumente für die Strafbarkeit des abstrakt politischen Verhaltens -- c) Ergebnis der Diskussion -- 3. Zu erwartende Strafe nach DFB-Satzung und DFB-RuVo -- VI. Die DFB-Fußballregeln -- 1. Erkenntnisse bezüglich politischen Verhaltens der Spieler während des Spiels , 2. Aussagen des Regelwerks zu abstrakt politischem Verhalten -- 3. Übertragungen der Wertungen der DFB-RuVo und der Satzung in das Regelwerk? -- 4. Wertungen der Satzungen -- 5. Zwischenfazit -- F. DFL e. V. -- I. Bedeutung und Rechtsform -- II. Aussagen der Satzung zu politischen Inhalten -- III. Weitere Regelwerke der DFL -- G. NOFV -- I. Aussagen der Satzung -- II. Aussagen der Rechts- und Verfahrensordnung -- III. Aussagen der aktuellen Spielordnung -- IV. Aussagen der vorherigen Fassung der Spielordnung -- 1. Auslegung des Politischen -- 2. Sichtweise des Verbands -- V. Zwischenergebnis -- H. Weitere Sportverbände --  3 Bindung der Sportler durch Verbandsregeln -- A. Herstellung der Bindungswirkung durch Verweis in der Satzung -- I. Statische Verweisung -- II. Dynamische Verweisung -- B. Die Alternative: Regelungen in Verträgen -- I. Allgemeines -- II. Teilnahme- oder Nominierungsverträge -- III. Individuell ausgehandelter Einzelvertrag -- IV. Lizenz -- C. Dynamische Verweisungen im Arbeitsvertrag -- D. Anwendung in der Praxis -- I. IOC und DOSB -- II. Fußball in Deutschland -- 1. Lizenzligen -- a) Lizenzvergabe durch die DFL -- b) Arbeitsvertragliche Regelung -- 2. 3. Liga sowie weitere Spielklassen -- a) 3. Liga -- b) Spielerpass -- c) Bindungswirkung durch arbeitsvertragliche Klausel -- E. Gesamtergebnis zu  3 --  4 Regelungen der Sportvereine zur politischen Meinungsäußerung und der Rolle der Politik im Sport -- A. FC Bayern München e. V. -- B. FC Schalke 04 -- C. Eintracht Frankfurt e. V. -- D. FC St. Pauli --  5 Bindung der Spieler an die Vereinssatzung -- A. Unmittelbare Bindung als Vereinsmitglied -- B. Bindung durch vertragliche Regelung -- C. Gesamtergebnis zu  5 --  6 Die aus den Vereins- und Verbandsordnungen zu ziehenden Schlüsse -- A. IOC -- B. FIFA -- C. IFAB -- D. UEFA -- E. DFB -- F. DFL -- G. NOFV. , H. Die Vereinssatzungen -- I. Zwischenfazit --  7 Historische Erklärung des Neutralitätsgebotes -- A. Walther Bensemann als Pionier der Völkerverständigung -- I. Fußballerische Pionierarbeit in Deutschland und internationale Begegnungen -- II. Bensemanns differenziertes Verständnis vom Verhältnis zwischen Politik und Sport -- III. Die letzten Jahre und das Erbe Bensemanns -- B. Turn- und Sportverbände bis 1933 -- I. Sport und Politik rund um den Ersten Weltkrieg -- II. Zwischen Politisierung und Neutralität: Der Einfluss auf den Sport während der Weimarer Republik -- 1. Neutralität in bürgerlichen Sportvereinen -- 2. Die Situation beim DFB -- C. Die Arbeitersportbewegung -- D. Sport im Nationalsozialismus -- I. Die Anfangsjahre -- 1. Die deutschen Fußballverbände in der NS-Zeit -- 2. Deutsche Fußballvereine in der NS-Zeit -- 3. Der Deutsche Reichsausschuss für Leibesübungen und der Reichsbund für Leibesübungen -- 4. Die Deutsche Turnerschaft -- II. Militärische Vorzüge des Sports -- III. Indoktrination und politische Färbung des Sports -- IV. Die Olympischen Spiele 1936 als Zäsur -- 1. Die Spiele als Propagandaspektakel -- 2. Die Veränderung der Sportpolitik nach den Spielen -- 3. Veränderungen beim DFB -- V. Die Rolle der Fußballnationalmannschaft im NS-Staat -- VI. Die deutsche Meisterschaft -- VII. Umgang mit Juden im Sport -- 1. Verdrängung der Juden aus dem bürgerlichen Sport -- 2. Der spezielle Antisemitismus im Fußball -- 3. Die Scheinblüte der jüdischen Sportvereine und -verbände -- 4. Das Ende des jüdischen Sports in Deutschland -- 5. Erinnerung und Aufarbeitung -- VIII. Befund zum Sport in der NS-Zeit -- E. Die Entwicklung im Westen Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg -- I. Das "Wunder von Bern" -- II. Der DFB nach 1945 -- III. Bedeutung des Sports in der Politik der BRD -- F. Politik und Sport in der DDR. , I. Der Sport als Mittel zum Zweck -- II. Sport als Verfassungsgut -- III. "Diplomaten im Trainingsanzug" - Stärkung des außenpolitischen Ansehens durch den Sport -- IV. Identifikation durch Sport - "Brot und Spiele" -- V. Ideologisches Kräftemessen mit dem Klassenfeind -- VI. Zerschlagung der bürgerlichen Sportvereine und Installation von Betriebssportgemeinschaften -- G. Politik bei Olympischen Spielen -- H. Die Rolle der Politik im Sport heute als Gegenstück zur Vergangenheit -- I. Sport in autoritären Regimen -- II. Das Gegenmodell --  8 Die Begründungen der Verbände für das Neutralitätsgebot -- A. Der Sport im Mittelpunkt -- B. Ein Widerspruch? -- C. Das Problem der Qualität von politischen Botschaften -- D. Der Sport als weltweit vermarktetes Produkt -- E. Sport im Mittelpunkt als Lehre aus der Vergangenheit -- F. Zwischenergebnis --  9 Rechtmäßigkeit der Verbandsregelungen -- A. Generelle Überprüfbarkeit -- I. Allgemeines -- II. Grundrechtswirkung zwischen Privaten -- 1. Die Lehre von der unmittelbaren Drittwirkung der Grundrechte unter Privaten -- 2. Keinerlei Auswirkungen der Grundrechte im Zivilrecht -- 3. Mittelbare Drittwirkung der Grundrechte -- 4. Zwischenergebnis -- III. Grundrechtsverzicht durch die Sportler -- 1. Grundsätzliche Möglichkeit -- 2. Freiwilligkeit -- 3. Freiwilligkeit eines Grundrechtsverzichts der Sportler -- a) Grundsätze zur Freiwilligkeit aus der Rechtsprechung -- b) Abweichende Wertung in diesem Fall -- IV. Möglichkeit des Vereinsaustritts -- B. Der zivilrechtsdogmatische Anknüpfungspunkt -- C. Prüfung des Verstoßes gegen Treu und Glauben im Sinne des  242 BGB -- I. Eingriff in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG -- 1. Schutzbereich der Meinungsfreiheit -- 2. Eingriff -- a) Allgemeines zum Eingriff -- b) Eingriff im konkreten Fall -- II. Rechtfertigung , 1. Die Schranke des Art. 5 Abs. 2 GG -- 2. Verfassungsimmanente Schranken -- a) Vereinigungsfreiheit, Art. 9 Abs. 1 GG -- aa) Personeller Schutzbereich der Vereinigungsfreiheit -- bb) Sachlicher Schutzbereich -- cc) Beeinträchtigung -- dd) Schranken der Vereinigungsfreiheit -- b) Negative Meinungsfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 GG -- aa) Auferlegte Meinungen -- bb) Schutz anderer Sportler -- cc) Zwischenergebnis -- c) Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG -- d) Leben und körperliche Unversehrtheit, Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- 3. Schranken-Schranken -- a) Zensurverbot, Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG -- b) Wesensgehaltsgarantie, Art. 19 Abs. 2 GG -- c) Übermaßverbot -- 4. Auflösung der Grundrechtskollision im Wege praktischer Konkordanz -- a) Legitimer Zweck -- aa) Sport im Mittelpunkt und Ablehnung der Instrumentalisierung -- bb) Weitere Grundrechte -- b) Geeignetheit -- aa) Vereinigungsfreiheit -- bb) Negative Meinungsfreiheit und allgemeines Persönlichkeitsrecht -- cc) Leben und körperliche Unversehrtheit -- c) Erforderlichkeit -- d) Angemessenheit -- aa) Rangverhältnis als Ausgangspunkt der Abwägung -- bb) Intensität des Eingriffs -- (1) Allgemeines -- (2) Meinungsfreiheit der Sportler -- (3) Das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit -- (a) Schadensrechtliche Haftungsgrundsätze -- (b) Beurteilung nach polizeirechtlichen Maßstäben -- (c) Zwischenergebnis -- (4) Negative Meinungsfreiheit -- (5) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht der Sportler -- (6) Vereinigungsfreiheit der Sportverbände -- cc) Abwägung -- (1) Allgemeines -- (2) Staatliche Kontrolle von Verbandsregelungen -- (3) Beurteilungsspielraum der Sportverbände -- (4) Die Bedeutung der Meinungsfreiheit als Gegensatz dazu -- (5) Die Rolle der negativen Meinungsfreiheit der Sportler -- dd) Zwischenergebnis -- e) Schaffung eines optimalen Ausgleichs , aa) Vergleich mit dem Verbot parteipolitischer Betätigung im Arbeitsrecht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hestermann, Friedrich Das Verbot politischen Verhaltens im Sport Berlin : Duncker & Humblot,c2023 ISBN 9783428187980
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Sportrecht ; Politisches Verhalten ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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