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  • 1
    UID:
    (DE-101)1151126667
    Format: Online-Ressource
    In: 1999/2000(2000), S. 135-139
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, 1999/2000(2000), S. 135-139
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
    UID:
    (DE-603)426583612
    Content: Tagungsbericht zum Symposion an der Humboldt-Universität zu Berlin aus Anlaß des 65. Geburtstages von Peter Brockmeier 8.-11. April 1999 Der Wahl des Themas "Abkehr von Schönheit und Ideal in der Liebeslyrik" lag die Beobachtung zugrunde, daß sich zwar eine Vielzahl von Publikationen mit Aspekten der Liebeslyrik oder der Ästhetisierung des Häßlichen beschäftigen, jedoch nur selten der Versuch unternommen wird, diese unter einer übergeordneten Fragestellung miteinander zu verbinden. Erklärtes Ziel der Veranstalterinnen Carolin Fischer und Carola Veit war die Relativierung der Vorstellung, daß Liebeslyrik ausschließlich von der Idealisierung einer Geliebten geprägt sein müsse. Vielmehr habe es neben der idealisierenden Liebeslyrik stets 'contre-textes' gegeben, die vorgegebene Muster parodierten oder auf andere Weise umbildeten. Das Thema sollte aus einer komparatistischen Perspektive diachron bearbeitet werden, wobei gattungshistorisch und -poetologisch sowie thematisch-inhaltlich ein offener Begriff von Liebeslyrik vorausgesetzt wurde.
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, Band 1999/2000 (2000), Seite 135-139
    In: volume:1999/2000
    In: year:2000
    In: pages:135-139
    In: extent:5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
    UID:
    (DE-603)494157712
    Content: In diesem Artikel wird argumentiert, dass sich Kernideen des Afropolitanismus in afrodeutscher Gegenwartslyrik wiederfinden, da die Stimmen in den Gedichten aus einem gesellschaftlich zugewiesenen 'Dazwischen' heraustreten, sich mehrfach verorten und Räume, Zugehörigkeit sowie Heimat neu verhandeln. Durch die Gedichtanalyse werden Bewegungen innerhalb der lyrischen Texte "heimatlos [versuch 984]" von Chantal-Fleur Sandjon, Oluminde Popoolas "travelling" und "Dein Land" von Philipp Khabo Koepsell sichtbar, die auf multiple Selbstverortungen der Stimmen verweisen. Die lyrischen Stimmen in den Gedichten bewegen sich aus einem 'Dazwischen' heraus, einem gesellschaftlich konstruierten Raum, der Afrodeutsche als Außenseiter festschreibt. Die Bewegungen in den lyrischen Texten führen zu Grenzüberschreitungen der Stimmen - starre Vorstellungen von Zugehörigkeit werden herausgefordert. In Hinblick auf den Heimatbegriff stellt sich die Frage, was Heimat und Zugehörigkeit für ein vielfältiges Ich in Bewegung bedeutet, das räumliche Grenzen überschreitet, sich mehrfach verortet und sich nicht mehr klar nur einem Raum zuordnen lässt. In Hinblick auf die Wissenschaften in Deutschland fällt auf, dass der Afropolitanismus bisher noch nicht mit lyrischen Texten afrodeutscher Poet*innen in Verbindung gebracht wurde. Der Artikel leistet somit gleich mehreres: Zum einen wird aufgezeigt, wie sich Kernideen des Afropolitanismus in afrodeutscher Gegenwartslyrik wiederfinden. Afrodeutsche lyrische Texte werden dadurch in den internationalen Afropolitanismus-Diskurs mit eingebracht, zum anderen wird jedoch auch die Germanistik 'internationalisiert'. Der Afropolitanismus wird dabei für eine innovative Analyse der literarischen Texte genutzt, die sowohl Teil Deutschlands als auch der afrikanischen Diaspora und der Welt sind. Marginalisierte literarische Texte rücken somit in das Zentrum der Germanistik und zeigen, dass die afrodeutsche Gegenwartslyrik einen vielfältigen und gesellschaftsrelevanten Forschungsbereich darstellt, der dazu beiträgt, die germanistischen Literaturwissenschaften im Sinne einer 'postkolonialen Germanistik' um bisher wenig sichtbare Stimmen, Perspektiven und Geschichten zu erweitern.
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, Band 2019 (2021), Seite 348-365
    In: volume:2019
    In: year:2021
    In: pages:348-365
    In: extent:19
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    (DE-101)1254029419
    Format: Online-Ressource
    In: 2019(2021), S. 348-365
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, 2019(2021), S. 348-365
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
    UID:
    (DE-603)424676745
    Content: Ausgehend von zwei Punkten - die Gefühle als zentraler Inhalt dieser Werke und ihre spezifische aus dem Sujet hervorgehende Form - lassen sich Gemeinsamkeiten zwischen Ovid und Kluge beobachten, die die Substanz dieser Werke betreffen. Das bedeutet, wenn wir zunächst bei der Form bleiben, dass Ovids Werk keine Ganzheit ist, jedenfalls keine Ganzheit im traditionellen Sinn, und das bedeutet umgekehrt, dass Kluges Werk die 'disiecta membra' eines Ganzen entwirft, auf das es sich virtuell zubewegt. Die These ist, dass Kluges und Ovids Werk von derselben Formidee getragen ist und dass diese sich dieser Formidee lediglich von zwei verschiedenen Seiten nähern, Kluge von der Seite der modernen Kleinstform des Fragments, Ovid von der Seite der antiken Großform des Epos.
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, Band 2008/2009 (2010), Seite 155-167
    In: volume:2008/2009
    In: year:2010
    In: pages:155-167
    In: extent:13
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-101)1151052655
    Format: Online-Ressource
    In: 2008/2009(2010), S. 155-167
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, 2008/2009(2010), S. 155-167
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-101)1282144731
    Format: Online-Ressource
    In: 2020/2021(2022), S. 197-207
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, 2020/2021(2022), S. 197-207
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
    UID:
    (DE-603)424664178
    Content: Der Wald ist eines der wichtigsten Landschaftselemente im Kulissenfundus der Literatur - mit entsprechender Bedeutungsvielfalt: Die christlich-abendländische Tradition sieht ihn als Ort der Finsternis, der durch das göttliche Licht erhellt werden muss. In den berühmten Eingangsversen der 'Divina Commedia' erscheint er als rauer, wilder und dunkler Raum, Dantes "selva oscura" ist Stätte des Verwirrtseins und Zeichen irdischer Sündhaftigkeit. Aufgrund seiner transzendenten Unermesslichkeit jenseits rein geographischer Dimensionen kommt Gaston Bachelard in seiner 'Poetik des Raumes' zu dem Schluss: "Der Wald ist ein Seelenzustand". Als Metapher für die Seele des Menschen ist der Wald nicht nur in der Romantik beliebt, als Ausdruck des kollektiven Unbewussten interessiert er auch die Psychoanalyse, etwa in Gestalt der Archetypenlehre C. G. Jungs. In seiner Studie 'Masse und Macht' rechnet Elias Canetti den Wald zu den "Massensymbolen", mit durchaus unangenehmen Konnotationen für das Individuum. Da jeder einzelne Stamm, aus denen sich dieser zusammensetzt, fest verwurzelt und unverrückbar in der Erde stehe, sei "der Wald zum Symbol des Heeres geworden: ein Heer in Aufstellung, ein Heer, das unter keinen Umständen flieht; das sich bis zum letzten Mann in Stücke hauen läßt, bevor es einen Fußbreit Boden aufgibt". In diametralem Gegensatz zu diesem Szenario der Bedrohung des Einzelnen durch die Masse zusammengerotteter Bäume erscheint der Wald jedoch gleichermaßen als Ort der Freiheit, als Abbild der ursprünglichen Natur jenseits der einengenden menschlichen Zivilisation, als fruchtbare Wildnis, in der sich das Individuum frei entfalten kann. In dieser Bildtradition stehen zwei Texte, die ungefähr im Abstand von 100 Jahren und auf zwei verschiedenen Kontinenten entstanden sind: Henry David Thoreaus 'Walden' (1854) und Ernst Jüngers 'Der Waldgang' (1951). Wenn diese beiden in ihren historischen Voraussetzungen so unterschiedlichen Essays im Folgenden miteinander verglichen werden, so geschieht dies deshalb, weil sich in den Werken Jüngers und Thoreaus die einschlägige Rede von der Freiheit des Waldes mit einer dezidiert individualanarchistischen Programmatik verbindet, die dieser Raumsymbolik eine neue Bedeutungsdimension verleiht, die bisher in der einschlägigen topologischen Forschung unterbelichtet geblieben ist.
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, Band 2014/2015 (2015), Seite 123-138
    In: volume:2014/2015
    In: year:2015
    In: pages:123-138
    In: extent:16
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
    UID:
    (DE-603)494119349
    Content: Der vorliegende Beitrag möchte die frühneuzeitliche Transformation des astronomischen Wissens im Horizont ihrer 'Vorgeschichte' sowie ihres historischen Wirkungspotentials betrachten. Die astronomischen Arbeiten von Kopernikus, Kepler und Galilei sollen dabei in einer Perspektive der 'longue durée', d. h. vor dem Hintergrund jener wissensgeschichtlichen (insbesondere antiken) Bezugspunkte beleuchtet werden, die sich von einem Blickpunkt der Rückschau als mögliche Antizipationen der kopernikanischen Reform zu erkennen geben. Die antiken Vertreter einer heliozentrischen Kosmologie sind dabei freilich weniger als 'Vordenker' oder 'Vorläufer' anzusprechen, sondern vielmehr als "Indikatoren für die jeweilige Erweiterung des Horizonts möglicher Variationen" in Betracht zu nehmen. Darüber hinaus möchten die folgenden Untersuchungen ein Moment in den Blick rücken, das vor allem für einen literaturwissenschaftlichen und komparatistischen Zugang von näherem Interesse ist: die sprachlichen und medialen Formen, in der sich jene Umstellungen des kosmologischen Denkens artikulieren. Denn der gedankliche Gehalt, den die frühneuzeitlichen Astronomen in ihren Schriften vorbringen, ist nicht unabhängig von den sprachlichen und ästhetischen Formen, in denen er sich manifestiert. Dies gilt nicht zuletzt im Blick auf die Wirkung und Überzeugungskraft jener Schriften, für die rhetorische und ästhetische Verfahrensweisen der Evidenzerzeugung nicht weniger bedeutend sind als die darin zur Geltung gebrachten mathematischen und empirischen Beweismittel.
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, Band 2019 (2021), Seite 48-70
    In: volume:2019
    In: year:2021
    In: pages:48-70
    In: extent:23
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    (DE-101)1254028919
    Format: Online-Ressource
    In: 2019(2021), S. 48-70
    In: Komparatistik, Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015, 2019(2021), S. 48-70
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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