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  • 1
    UID:
    (DE-627)1680825879
    Content: Einer der wichtigsten Aspekte bei Virtual Reality-Inhalten ist die Immersion. Gerade bei Darstellungen von Personen ist der menschliche VR-Betrachter in der Lage kleinste Ungereimtheiten ausfindig zu machen. Im Gegensatz zum Computer Graphics-Ansatz wird beim volumetrischen Video keine Figur per Computer generiert, die einen echten Menschen nachbilden soll. Stattdessen wird eine reale Person in Volumetric Video Studios mit 32 Kameras gleichzeitig aufgenommen und anschließend zu mehreren 3D-Modellen rekonstruiert. Diese 3D-Modelle lassen sich danach in eine VR-Umgebung einfügen und als begehbarer Film betrachten. Um die Qualität der Rekonstruktionen weiter zu verbessern, wurde untersucht, inwiefern sich infrarote und rote Strahlung nutzen lassen, um auf glatter Haut Muster zu erzeugen. Zudem wurde ein Messkörper entwickelt und aufgebaut, der einem menschlichen Kopf in seiner Form, Struktur sowie seinen spektralen Reflexionseigenschaften nachempfunden ist.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 115-126
    In: year:2019
    In: pages:115-126
    Language: German
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    (DE-627)1680828657
    Content: Scheinwerfer mit adaptiver Lichtverteilung und Matrixbeam sind mittlerweile als Serienstand anzusehen. Die Anwendung verschiedener Projektionstechniken hingegen ist in der automobilen Lichttechnik noch in der Entwicklung. Da im Exterieurbereich die Nutzung von Projektionstechniken viele Vorteile, wie beispielsweise lichtbasierte Fahrerassistenz oder Kommunikation hinsichtlich autonomen Fahrens mit sich bringt, liegt die Überlegung nahe, diese auch im Interieurbereich zu nutzen. Mit Monitoren können verschiedene Nutzeranwendungen an festen, ebenen Flächen im Fahrzeuginneren dargestellt werden. Inhalte wie Messenger-Dienste, Social Media Anwendungen, News-Feeds oder Streaming Dienste sind hier möglich. Mit Hinblick auf autonom fahrende Fahrzeuge werden Techniken benötigt, die es erlauben relevante Informationen ortsunabhängig darzustellen. Dies ist bei der Verwendung von Monitoren durch die feste Einbauposition im Fahrzeug sowie die Flexibilität der Darstellung jedoch stark eingeschränkt. Der Einsatz von Projektionstechniken hingegen ermöglicht es, Informationen an beliebigen Positionen nutzerorientiert darzustellen und ist dabei nicht ausschließlich auf planare Oberflächen beschränkt. Theoretisch betrachtet kann jede beliebige Oberfläche im Fahrzeuginnenraum für die Projektionsdarstellung verwendet werden.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 211-220
    In: year:2019
    In: pages:211-220
    Language: German
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    (DE-627)1680826573
    Content: Die nicht-visuellen Lichtwirkungen (eng. non-image-forming, NIF) bilden ein weites Forschungsfeld, welches in der modernen Gesellschaft aufgrund der langen Aufenthaltsdauern in Innenräumen, zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Abhängigkeit dieser Effekte von dem dominanten Einfallswinkel des Lichtes auf das menschliche Auge ist ein Forschungsschwerpunkt am Fachgebiet Lichttechnik der TU Berlin. Ziel dieser Arbeit ist es, einen bereits vorhandenen Versuchsraum baulich für einen Probandenversuch im Bereich NIF vorzubereiten und lichttechnisch klar nach den relevanten Normen (bspw. CIE S026 und DIN SPEC 5031-100) und über deren Anforderungen hinausgehend zu charakterisieren. In dem Versuch sollen zwei Lichtszenen gezeigt werden, die bei fester Blickrichtung die Augen der Probanden aus zwei unterschiedlichen Regionen beleuchten. Dabei soll eine jeweilige vertikale Beleuchtungsstärke von 1000 Lux am Auge erreicht werden. Das Spektrum soll einer typischen Bürosituation entsprechen, dabei eine hohe melanopisch gewichtete Bestrahlungsstärke besitzen, und in beiden Lichtsituation gleich sein. Realisiert wird dies mit insgesamt 12 LED-Paneelen mit jeweils 3 unterschiedlichen LED- Gruppen (kaltweiß, warmweiß, blau). Die Anordnung im Raum wird mittels einer DIALux-Simulation im Vorfeld ermittelt und anschließend umgesetzt. Für die Messung der lichttechnischen Eigenschaften wird zunächst mittels eines Spektroradiometers das mit V(λ) bewertete Spektrum am Probandensitzplatz aufgenommen. Dabei wird zugleich verifiziert, dass eine Beleuchtungsstärke von 1000 Lux in beiden Lichtsituationen erreicht wird. Anschließend wird ein Leuchtdichtebild sowie Strahldichteaufnahmen melanopisch- und V‘(λ)-gewichtet, des Raumes erstellt, um eine genaue Dokumentation der Lichtsituation zu ermöglichen. Ergänzt werden diese durch Spotmessungen mit dem Spektroradiometer in aussagekräftigen Raumrichtungen. Zur Sicherstellung der zeitlichen Stabilität werden die Messungen wiederholt über eine längere Einschaltphase der LED-Paneele durchgeführt. Die eingerichteten Lichtszenen zeigen sich über einen mehrstündigen Zeitraum stabil und erfüllen die Anforderungen des Probandenversuchs.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 19-28
    In: year:2019
    In: pages:19-28
    Language: German
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  • 4
    UID:
    (DE-627)1680827421
    Content: Für einen profitablen Anbau von Pflanzen in geschlossenen Kultursystemen ist der Einsatz elektrischer Energie zu optimieren. Wesentlich hierfür ist das Erlangen von Kenntnissen über den Zusammenhang zwischen Bestrahlungssituation und Pflanzenwachstum. Als potentielles Maß für die Wachstumsleistung gilt die Photosyntheserate der Pflanze, die durch die Messung der CO2-Aufnahme eines Blattes ermittelt wird. Von Vorteil ist hierbei, dass Auswirkungen auf die Photosynthese im Gegensatz zum Wachstum direkt messbar sind. Aus diesem Grund wird zunächst der Einfluss von verschiedenen Bestrahlungsspektren auf die Photosyntheserate untersucht. Das Ergebnis zeigt, dass die spektrale Zusammensetzung des Lichts messbare Auswirkungen auf die Photosyntheserate hat. Um zukünftig den Zusammenhang zwischen Photosyntheserate und Pflanzenwachstum zu untersuchen zeigt der Ausblick, wie hierfür Versuchsstände in weiteren Studien aufgebaut sein können. Mit diesen können verschiedene Wachstumsparameter erfasst, und damit wiederum Korrelationen festgestellt werden.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 161-168
    In: year:2019
    In: pages:161-168
    Language: German
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  • 5
    UID:
    (DE-627)1680828630
    Content: Im Zuge der Elektrifizierung von Fahrzeugen ergeben sich neue Anforderungen an das Scheinwerferlicht. Ein effizienter Ressourceneinsatz über ein Energiemanagement, in das auch die Fahrzeugbeleuchtung integriert ist, kann dazu beitragen, dass die Reichweite um einige Kilometer erhöht werden kann. Daraus ergeben sich zahlreiche Fragen: Was muss sich am Licht für zukünftige E-Autos ändern? Werden diese Änderungen akzeptiert? Durch die aktuell verwendete LED-Technologie ergeben sich im Scheinwerfer ganz neue Möglichkeiten für Lichtfunktionen. Das bisherige Ziel der Fahrzeugbeleuchtung ist es, viel Licht für eine gute Ausleuchtung der Verkehrssituation zu erzeugen. Die Möglichkeit der Dimmung einzelner LEDs kann aber in Zukunft auch für energieeffiziente Lichtfunktionen genutzt werden. Um das Potenzial hinsichtlich einer ressourceneffizienten Ausleuchtung bewerten zu können, wurde im HELLA-Lichtkanal in Lippstadt eine Probandenstudie durchgeführt, die der Frage nachgegangen ist, wie weit das Scheinwerferlicht heruntergedimmt werden kann, bevor es für den Fahrer als zu dunkel wahrgenommen wird. In der Studie wurden zwei verschiedene Szenarien betrachtet: Einerseits eine Fahrt durch eine Ortschaft mit Straßenlaternen am Fahrbahnrand bei aktiviertem Abblendlicht sowie andererseits eine Landstraßenfahrt bei aktiviertem Fernlicht. Zuerst wurde den Probanden jeweils eine Referenzlichtverteilung präsentiert, die dem standardmäßigem Abblend- bzw. Fernlicht des verwendeten Scheinwerfers entspricht. Nachdem das Licht für ca. 5 Sekunden ausgeschaltet war, wurde daraufhin eine gedimmte Lichtverteilung eingeschaltet. Die Probanden sollten den Unterschied zwischen der Referenzlichtverteilung und der gedimmten Lichtverteilung bewerten. Die 9-stufige Bewertungsskala, bei der nur jede zweite Stufe beschriftet war, reichte hierbei von "nicht unterscheidbar", über "akzeptabel", "gerade zulässig" und "nicht vertretbar" bis hin zu "intolerabel". Für diese Studie wurde ein Matrix-LED-Scheinwerfer mit 84 einzeln ansteuerbaren LEDs im Hauptmodul sowie 4 weitere Dimmbare LEDs im Vorfeld-Modul genutzt. Die verwendeten Dimmstufen ergaben sich aus der Ansteuerung des Scheinwerfers, wobei auf eine gleichmäßige Dimmung geachtet wurde, so dass trotz der Veränderung des Lichts keine Inhomogenitäten aufgetreten sind. Die Auswertung der Studie führt zu dem Ergebnis, dass in beiden Szenarien eine Dimmung des Lichts auf ca. 55% des ursprünglichen Gesamtlichtstroms im Vergleich zur Referenz durchschnittlich noch als "akzeptabel" bewertet wird. Eine Dimmung des Lichts auf ca. 35% des Referenzlichts wird noch als "gerade zulässig" bewertet. Grundsätzlich werden bei einer Dimmung der LEDs auf ca. 30% die gesetzlichen Werte sowohl für das Abblend- als auch das Fernlicht gerade noch erreicht. Obwohl die prozentuale Dimmung der LEDs in beiden Szenarien gleichwertig vorgenommen wurde, ergibt sich aus der absoluten Lichtreduktion eine starke Diskrepanz. Das Abblendlicht im ersten Szenario hat einen Referenzlichtstrom im gemessenen Winkelbereich von ca. 1600 lm. Beim Fernlicht im zweiten Szenario liegt der Lichtstrom beider Scheinwerfer zusammen bei ca. 2900 lm. Daher ist die absolute Reduktion des Lichtstroms bei gedimmtem Fernlicht deutlich höher als bei gedimmtem Abblendlicht. Da die Ergebnisse auf die Durchschnittswerte der Probandenbewertung bezogen sind, ist eine Dimmung auf den "gerade zulässigen" Wert trotz einer gaußverteilten Bewertung nicht sinnvoll. Hier haben bereits einige Probanden die Lichtverteilung als "nicht vertretbar" bewertet. Nichtsdestotrotz wird das Einsparpotential in einem möglichen Energiesparmodus für Elektrofahrzeuge deutlich. Bei der im Durchschnitt als "akzeptabel" bewerteten Lichtverteilung gibt es kaum noch Personen, die schlechter als "gerade zulässig" bewertet haben. Hierbei ist es bereits möglich, sowohl im Abblend- als auch im Fernlichtfall ca. 45% des Lichtstroms zu sparen. Da die Ergebnisse innerhalb der gesetzlichen Rahmenwerte liegen, kann auf eine Untersuchung zur Sichtbarkeit von Objekten verzichtet werden.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 197-209
    In: year:2019
    In: pages:197-209
    Language: German
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  • 6
    UID:
    (DE-627)1680826859
    Content: Der Alterungszustand von LEDs ist eine wichtige Fragestellung für Hersteller und Verbraucher, da die LED zurzeit die bedeutendste Beleuchtungstechnik ist. Die LED als Gesamtsystem hat viele Alterungsmechanismen, die in den letzten Jahren auf über fünfzig gestiegen sind. Die folgende Arbeit analysiert die Änderung der elektrischen Größen in Bezug auf den Alterungszustand der LED durch den Einfluss des Betriebsstromes und Umgebungstemperatur. Die elektrischen Größen wie z.B. Fotostrom und Bahnwiderstand zeigen ihre Auswirkungen in den verschiedenen Bereichen der LED Kennlinie. Das Ziel ist den Alterungszustand elektrisch zu messen und ein elektrisches Ersatzmodell der LED-Alterung zu erstellen. Die Datenbasis bilden High Power LEDs von zwei verschiedenen Herstellern aus unterschiedlichen Halbleitermaterialien, die bei jeweils drei verschiedenen Betriebsströme und Umgebungstemperaturen über 9000 h gealtert sind.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 77-85
    In: year:2019
    In: pages:77-85
    Language: German
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  • 7
    UID:
    (DE-627)1680827316
    Content: In diesem Beitrag wird der Einfluss von Tuben zur Streulichtreduzierung auf Messungen von photometrischen und radiometrischen Größen untersucht. Dazu wurden Messungen mit einer grünen 5 mm LED sowie einem Leuchtdichtenormal mit einer Halogenglühlampe und einer Lichtaustrittsfläche von 70 mm im Durchmesser durchgeführt. Zum Einsatz kamen sechs verschiedene Empfänger (drei Photometer und drei Radiometer), welche jeweils mit sechs verschiedenen Tuben sowie ohne Tubus eingesetzt wurden. Die Tuben unterscheiden sich in ihren matt schwarzen bzw. schwarz eloxierten (glänzenden) Ringblenden, der Blendenposition im Tubus, dem Fasenwinkel und der Ausrichtung der Fase zur Lichtquelle bzw. zum Empfänger. Die Messungen erfolgten in einer reflexionsarmen Umgebung. Die Ergebnisse wurden im Anschluss analysiert und graphisch aufgearbeitet. Dabei sind Unstimmigkeiten im Bezug zu einem Empfänger aufgetreten, die im Weiteren mit zusätzlichen Messungen untersucht wurden.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 137-145
    In: year:2019
    In: pages:137-145
    Language: German
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  • 8
    UID:
    (DE-627)1680826158
    Content: The aim of this research is to develop a wearable daytime light dosimeter that can be implemented in a lighting solution, to offer individual, automated and optimized lighting conditions. To do so, the dosimeter is orientated towards the standard CIE S 026/E:2018 "CIE System for Metrology of Optical radiation for ipRGC-Influenced Responses to Light", considering the spectral sensitivities of the different retinal receptors and the impact of the field of view. For optimized lighting conditions, the luminaire's luminous intensity distribution must be adaptable in spectral power distribution and in direction. If the optimal spectral light incidence distribution for ipRGC-influenced responses to light purposes is known, the required luminous intensity distribution of a luminaire for a certain room geometry with certain room surface reflection values can be calculated. For this purpose, a spectral radiosity algorithm is in development. With a feedback loop between luminaire and dosimeter the light distribution can be continuously adapted as required.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 1-7
    In: year:2019
    In: pages:1-7
    Language: English
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  • 9
    UID:
    (DE-627)1680827308
    Content: In diesem Paper werden drei Varianten zur Farbkalibrierung eines Mehrkamerasystems für die 3D-Rekonstruktion von Personen vorgestellt, um eine Generierung von fehlerfreien Texturen zu ermöglichen. Besonderer Fokus wird dabei auf die Anforderungen zum Einsatz eines konventionellen Referenzcharts in der Umgebung eines volumetrischen Videostudios gelegt. Im Rahmen der Masterarbeit konnte gezeigt werden, wie wichtig es ist, dass neben der farbmetrischen und lichttechnischen Stabilität der Leuchten eine identische Beleuchtung der Charts für alle Kameras gewährleistet wird. Als Alternative werden in Kürze zwei aktive, d.h. selbstleuchtende Kalibrierobjekte vorgestellt. Die erste Variante verwendet die RGBModule der verbauten Studioleuchten, das zweite sieht den Aufbau einer LED-Leuchte mit RGBA-Emitter vor.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 127-135
    In: year:2019
    In: pages:127-135
    Language: German
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    (DE-627)1680827472
    Content: Metamere Spektren sind Spektren, die trotz unterschiedlicher spektraler Verteilung in einem ausgewählten Farbsystem identische Farbörter haben. Ein spezifiziertes Farbsystem beinhaltet jedoch nur ein spezifiziertes Tripel von Spektralwertfunktionen. Eine Metamerie kann also nicht einheitlich für Probanden verschiedener Altersklassen und Beobachterfeldgrößen existieren. In dieser Arbeit wird eine Probandenstudie beschrieben, die in ihrer Auswertung berechnete Indexe, bzw. Robustheitsmaße überprüfen kann. Außerdem kann mit den ermittelten Daten für jeden Fall untersucht werden, für welche Spektralwertfunktionen Berechnung und Wahrnehmung am besten übereinstimmen.
    In: Lux Junior (14. : 2019 : Stadtilm- Dörnfeld a. d. Ilm), Lux junior 2019, Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019, (2019), Seite 179-188
    In: year:2019
    In: pages:179-188
    Language: German
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