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  • 1
    UID:
    (DE-627)828412839
    ISSN: 1861-1559
    Content: Zentrales Ziel der Pflegeversicherung war und ist, zu einer qualitativ guten pflegerischen Versorgung im Alter beizutragen - auch unabhängig von der individuellen familiären Situation und angesichts demografischer und gesellschaftlicher Veränderungen. Wenn es darum geht, 20 Jahre nach Einführung der Gesetzlichen Pflegeversicherung ihre Erfolge vorläufig zu bewerten, scheiden sich aber die Geister. Aus der Sicht der einen ist die Pflegeversicherung eine Erfolgsgeschichte für Pflegebedürftige, ihre Angehörigen und die Pflege als professionelles Handlungsfeld. Aus Sicht anderer sind die Leistungen der Pflegeversicherung zu gering und Qualität und Arbeitsbedingungen in der Pflege unzureichend. Ziel des Beitrags ist es, die bestehenden Mythen in der deutschen Pflegepolitik darzustellen, kritisch zu untersuchen und mit empirischen Fakten zu konfrontieren, um so eine sachliche Bewertung der Reformoptionen für die Gesetzliche Pflegeversicherung zu erlauben.
    Content: The main purpose of the German long-term care insurance was - and still is - to contribute to an adequate supply with and a good quality of long-term care services for older people - regardless of their individual family situation and in the light of demographic and societal changes. When seeking to preliminarily assess the benefits 20 years after the introduction of the statutory long-term care insurance, opinions tend to differ. From some people's point of view the long-term care insurance is a success story for people in need of care, their families and nursing as a profession. Others consider the capped benefits of the long-term care insurance as insufficient and the quality and working conditions as inadequate. This article therefore aims to describe the current "myths" in German long-term care politics, critically assess them and contrast them with empirical facts that allow for a fact-based appraisal of the various options for statutory long-term care insurance reform.
    Note: Zsfassung in engl. Sprache
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 83(2014), 4, Seite 21-41, 1861-1559
    In: volume:83
    In: year:2014
    In: number:4
    In: pages:21-41
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    (DE-627)819248622
    ISSN: 1861-1559
    Content: In Deutschland gibt es in Teilen der Bevölkerung und der medialen Öffentlichkeit eine große Abneigung gegenüber Erhebungen von individuellen Informationen, die Auskunft über die Lebenslage oder über persönliche Einstellungen geben können. Deshalb überrascht es auch nicht, dass uns die UNO vorrechnen kann, dass wir zu den nicht mehr als einem oder zwei Dutzend Staaten auf der Erde gehören, die keine einigermaßen aktuellen Ergebnisse einer Volkszählung vorweisen können. Dennoch ist in kaum einem anderen Staat der Welt heute die Datenlage und der Zugang zu Individualdaten für Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler so günstig wie bei uns. Das ist ein deutsches Paradoxon, für das das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ein entscheidender Beleg ist. Nicht zuletzt der politisch erzwungene Verzicht auf amtliche Großzählungen hat dazu beigetragen, andere Wege zu beschreiten, um an die für die Politikberatung und für die wissenschaftliche Analyse erforderlichen Individualdaten heranzukommen und am Ende eine in ihrer Breite und Tiefe exzellente Forschungsdateninfrastruktur in Deutschland aufzubauen.
    Note: Systemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 77(2008), 3, Seite 187-191, 1861-1559
    In: volume:77
    In: year:2008
    In: number:3
    In: pages:187-191
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    (DE-627)819248401
    ISSN: 1861-1559
    Content: Auf ein Vierteljahrhundert eigenen Bestehens zurückzublicken, ist für eine Längsschnittsstudie wie das SOEP schon darum ein Grund zum Feiern, weil sicher ist, dass es nicht beim Rückblick bleiben wird, sondern dass neue Schritte in eine vielversprechende Zukunft anspruchsvoller und innovativer wissenschaftlicher Arbeit anstehen. Auf 25 Jahre wissenschaftliche Aktivitäten zurückzublicken ist für eine Institution - und das ist das SOEP inzwischen geworden - aber auch ein Anlass zu sichten, von welchen Aufgaben und Ressourcen einmal ausgegangen wurde, welche Entwicklungsschritte mit welchen Ergebnissen erfolgt sind und welche Ziele heute bestehen. Das SOEP stellt seit 1984, also seit knapp 25 Jahren, in jährlichen Erhebungen repräsentative Datensätze (und daher mit dem Erhebungsjahr 2008 bereits 25 Wellen für die alten Bundesländer) zur Verfügung. Das SOEP wurde um Stichproben aus den neuen Ländern (seit 1989; 20. Welle im Jahre 2009) sowie immer wieder um Spezialstichproben (u. a. Migranten, Wohlhabende) erweitert.
    Note: Systemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 77(2008), 3, Seite 195-202, 1861-1559
    In: volume:77
    In: year:2008
    In: number:3
    In: pages:195-202
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    (DE-627)819289620
    ISSN: 1861-1559
    Content: Im Januar des Jahres 2008 begann die Feldarbeit der 25. Welle des SOEP. Im Jahr 2009 werden damit etwa 2 500 anonymisierte Datensätze von Personen zur Auswertung zur Verfügung stehen, die seit 1984 ununterbrochen an 25 Befragungen in den westdeutschen SOEP-Teilstichproben A und B teilgenommen haben. Im Jahr 2009 wird außerdem bereits die 20. Welle der Teilstichprobe C in Ostdeutschland erhoben, mit der nicht nur Lebensläufe von Erwachsenen im Transformationsprozess umfassend dokumentiert sind, sondern auch die Entwicklung von Kindern der Wiedervereinigung auf dem Weg in die Eigenständigkeit verfolgt werden kann. Im Jahre 2010 wird die jüngste Teilstichprobe des SOEP, die Auffrischungsstichprobe H, schon zum fünften Mal ins Feld gehen. Niemand hatte sich Anfang der 80er Jahre, als das SOEP konzipiert und erstmals gefördert wurde (seit 1982 von der DFG), den wissenschaftlichen Erfolg und die lange Laufzeit dieser Längsschnittstudie vorstellen können. Das lässt sich auch in den historischen Beiträgen in diesem Vierteljahrsheft klar nachlesen. Wie wohl jede Erfolgsgeschichte geht auch die des SOEP zu gewissen Teilen auf glückliche Fügungen und kaum planbare Konstellationen institutioneller und menschlicher Einflüsse zurück. Davon berichten die wissenschaftshistorischen Beiträge in diesem Heft, insbesondere auch die Beiträge im zweiten Teil.
    Note: Systemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 77(2008), 3, Seite 9-14, 1861-1559
    In: volume:77
    In: year:2008
    In: number:3
    In: pages:9-14
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-627)820036560
    ISSN: 1861-1559
    Content: To celebrate its 80th anniversary DIW Berlin organised on 8 and 9 December 2005 a conference centred on two themes. The first dealt with the methods and performance of forecasting. The second discussed scenarios for the future of Europe and its major economies. A selection of the contributions to the conference is presented in this volume. Section 2 is an overview of the papers in this volume. The following sections deal with the history of business cycle studies at DIW Berlin viewed from the wider perspective of the evolution of forecasting. To do that I first describe in Section 3 the historical context for setting up of the institute in 1925. Then I organize the discussion along the lines of the methods and tools of forecasting which I classify into three broad categories. The period 1925 to 1950 was marked by the search for laws of motion and supporting statistical evidence. This was followed by a period stretching from 1950 to 1990s, described in Section 4, during which statistical information was organized around the concepts of national income accounts and input-output tables. Equipped with well-organized statistics the construction of macroeconomic models, first of the national economy and later of the world economy were developed. The third phase picking up momentum in the 1990s, and discussed in Section 5, focussed more and more on the provision of timely data, raw and transformed, as market participants of a globalized economy, in particular financial markets, need on a daily - even hourly - basis information updates on their Bloomberg screens.
    Note: Systemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 75(2006), 2, Seite 5-11, 1861-1559
    In: volume:75
    In: year:2006
    In: number:2
    In: pages:5-11
    Language: English
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-627)86290594X
    ISSN: 1861-1559
    Content: Die Bekämpfung der chronischen Schwächen Griechenlands bei Investitionen und Ausfuhren ist essenziell für die Überwindung der schweren Wirtschaftskrise. Um hier Erfolge zu erzielen, sind die Strukturreformen in den Bereichen Gewerbezulassungen und Unternehmensgründungen, Wettbewerb, Berufszugang, Liegenschaftsverwaltung und Außenhandel von essentieller Bedeutung. Beginnend mit den Herausforderungen zu Beginn der Krise werden Reformverlauf und Erfolge untersucht. Es zeigt sich, dass seit 2010 in allen Bereichen deutliche Fortschritte erzielt wurden. Einige Reformen sind jedoch nur unvollständig oder mit starker zeitlicher Verzögerung umgesetzt worden. Im zweiten Schritt werden Vorschläge entwickelt, mit denen die noch immer vorhandenen Investitions- und Exporthemmnisse weiter abgebaut werden können.
    Content: While Greece's poor record on investment and exports predates the crisis, the deep economic recession has made addressing long-standing weaknesses a priority. This paper takes a closer look at selected structural reforms that are critical for bolstering investments and exports in Greece. We investigate the areas of licensing, competition, professions, land use, and trade facilitation. In all areas significant progress has been made since 2010. However, many reforms are only partially implemented and with delays. Based on the challenges at, and progress since, the outset of the crisis, we chart the way forward in each of the five areas, discussing what needs to be done to improve the patchy reform record, thus unblocking investment and exports for Greece.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 84(2015), 4, Seite 105-127, 1861-1559
    In: volume:84
    In: year:2015
    In: number:4
    In: pages:105-127
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-627)820173525
    ISSN: 1861-1559
    Content: Die Ergebnisse ökonomischer Bewertungen der Auswirkungen des anthropogenen Treibhauseffekts weichen stark voneinander ab. Die Ursache liegt in drei entscheidenden normativen Annahmen, mit dem Ergebnis, dass die monetären Werte der gleichen Klimaauswirkungen um sechs und mehr Größenordnungen auseinander liegen. Der Beitrag veranschaulicht diesen Zusammenhang am Beispiel von Ernteausfällen aufgrund von Klimaveränderungen. Die resultierenden Werte sollten in keinem Fall für eine Abwägung der Kosten und Nutzen der Vermeidung des anthropogenen Treibhauseffekts verwendet werden, wenn nicht zuvor ein gesellschaftlicher Konsens über die zugrunde liegenden normativen Wertentscheidungen erzielt worden ist. Zielführender wäre es, sich auf ein maximal tolerierbares Konzentrationsniveau von Treibhausgasen zu einigen und hieraus maximale jährliche Emissionsmengen für jedes Land abzuleiten.
    Content: The results of economic evaluations of the effects of anthropogenic climate change diverge significantly. The main reason are three normative assumptions which result in monetary values of the same climate impact diverging by the order of six magnitudes and more. The paper illustrates this problem by taking the case of crop losses due to climate change as an example. The resulting values are inappropriate to balance the cost and benefits of climate change mitigation if not legitimated by a societal consensus about the underlying normative value assessment. Altogether, a consensus about a maximum acceptable concentration of climate gases would seem more appropriate and allow to deduce maximum emissions per year and country.
    Note: Zsfassung in engl. Sprache , Systemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 74(2005), 2, Seite 164-168, 1861-1559
    In: volume:74
    In: year:2005
    In: number:2
    In: pages:164-168
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    (DE-627)1035902257
    ISSN: 1861-1559
    Content: Many policy actions of the CMU have the objective to enhance access to finance for the so-called backbone of the European economy-the SMEs. The CMU aims at improving the framework conditions for SME financing, at strengthening bank lending-as the most important external financing source for SMEs- and to diversify the range of potential financing sources for SMEs-for various financial instruments from debt to equity. This article explains the SME financing-related objectives of the CMU by looking at the initiatives to enhance the lending capacity of banks, before it turns to the discussion of alternative financing. Due to the multitude of links to SMEs, not all CMU elements can be tackled in the same detail, but we focus on some key areas like securitisation and venture capital-including latest regulatory developments.
    Content: Das Ziel vieler politischer Handlungsfelder der „Kapitalmarktunion“ ist es, den Finanzierungszugang für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), des sogenannten Rückgrats der europäischen Wirtschaft, zu erleichtern und zu erweitern. Die Kapitalmarktunion bezweckt die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die KMU-Finanzierung, die Stärkung der Kreditvergabe durch Banken – der wichtigsten externen Finanzierungsquelle für KMU – und die Diversifizierung der Bandbreite möglicher Finanzierungsquellen für KMU für verschiedene Instrumente von Fremd- bis Eigenkapital. Der vorliegende Artikel erläutert die auf die KMU-Finanzierung bezogenen Ziele der Kapitalmarktunion, indem zunächst die Initiativen zur Verbesserung der Kreditvergabemöglichkeiten von Banken erörtert werden, der sich dann die Diskussion alternativer Finanzierungsformen anschließt. Aufgrund der Vielzahl von Verbindungen zu KMU-Themen können nicht alle Elemente der Kapitalmarktunion im gleichen Ausmaß abgedeckt werden. Vielmehr setzen wir den Fokus auf einige zentrale Felder wie Verbriefung und Risikokapital (Venture Capital), einschließlich jüngster regulatorischer Entwicklungen.
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 86(2017), 1, Seite 95-110, 1861-1559
    In: volume:86
    In: year:2017
    In: number:1
    In: pages:95-110
    Language: English
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
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  • 9
    UID:
    (DE-627)820032816
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-1559
    Content: The importance of active labor market policy (ALMP) has been rising over the last 10 years in Austria, with public expenditures now amounting to about 0.6% of GDP. This paper provides a comprehensive overview of active labor market policies in Austria. We study the development of policy strategies in terms of the offered program mix and public expenditures for labor market policy over time. We also present existing evidence on ALMP effectiveness by discussing the focus and results of the main Austrian evaluation studies.
    Content: Die Bedeutung der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat in Österreich in den letzten 10 Jahren zugenommen. Deren Ausgaben machen aktuell 0,6% des BIP aus. Dieser Beitrag bietet einen kompakten Überblick über diese Maßnahmen. Untersucht werden die Politikstrategien im Hinblick auf die Zusammensetzung der Programme und deren Kosten im Zeitablauf. Die Wirkungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik werden anhand der wesentlichen Evaluierungsstudien für Österreich diskutiert.
    Note: Zsfassung in dt. Sprache , Systemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 75(2006), 3, Seite 155-167, 1861-1559
    In: volume:75
    In: year:2006
    In: number:3
    In: pages:155-167
    Language: English
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    (DE-627)819330787
    ISSN: 1861-1559
    Content: Die Agenda 2010 stellte eine historische Zäsur in der deutschen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik dar. Sie war nicht von langer Hand geplant, hat aber eine durchaus längere Vorgeschichte. Gesellschaftspolitisch stark umstritten, traf sie auf einen breiten, zustimmenden Konsens unter den deutschen Wirtschaftsprofessoren (Zimmermann 2003). Um die Formulierung der Agenda 2010 und ihre politischen Implikationen zu verstehen, empfiehlt es sich, sie in die Entwicklungslinie der gesamten Regierungspolitik der rot-grünen Bundesregierung (1998-2005) einzuordnen (Zohlnhöfer 2004, Egle, Ostheim und Zohlnhöfer 2003).
    Note: Systemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin : Duncker & Humblot, 1990, 77(2008), 1, Seite 8-19, 1861-1559
    In: volume:77
    In: year:2008
    In: number:1
    In: pages:8-19
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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