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Online Resource
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Berlin ; Heidelberg : Springer ; 40.1997 -
UID:
b3kat_BV012883170
Format: Online-Ressource
ISSN: 1437-1588 , 1437-1588
Note: Gesehen am 15.05.2023 , Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar , Ersch. monatl.
Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, bis 41.1998 Bundesgesundheitsblatt Köln ; Berlin ; Bonn ; München : Heymanns, 1958-1998 ISSN 0007-5914
Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, ab 42.1999 Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz Berlin ; Heidelberg : Springer, 1999- ISSN 1436-9990
Former: Bundesgesundheitsblatt
Language: German
Keywords: Gesundheitsgefährdung ; Infektionskrankheit ; Epidemiologie ; Zeitschrift
URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047441160
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 1437-1588
    Content: Die partizipative Gesundheitsforschung gewinnt im Bereich Public Health zunehmend Anerkennung. Dabei werden Menschen, deren Leben oder Arbeit im Mittelpunkt der jeweiligen Forschung stehen, in die Projekte eingebunden. Die Integration des Wissens und der Perspektiven von Menschen, die bisher nur selten gehört wurden, eröffnet dabei die Möglichkeit, gesundheitliche Chancengleichheit in den jeweiligen Lebenswelten zu stärken. Basierend auf einer Literaturrecherche reflektiert der Beitrag die Prozesse von drei partizipativen Forschungsprojekten in Bezug auf den Zugang zu Menschen, die bislang selten in Forschung einbezogen werden. Quelle: aliceOpen.
    Note: Veröffentlicht auf aliceOpen, dem Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin am 18.01.2021
    In: volume:64
    In: number:2
    In: year:2020
    In: pages:163-170
    In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, Berlin ; Heidelberg : Springer, 1997-, 64(2020), 2, Seite 163-170, 1437-1588
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047297968
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 1437-1588
    Note: Veröffentlicht auf aliceOpen, dem Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin am 06.05.2021
    In: volume:64
    In: number:2
    In: year:2021
    In: pages:137-139
    In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Berlin ; Heidelberg : Springer, 1997-, 2021, Band 64, Heft 2 (8. 2021), date:2.2021, Seite 137-139, 1437-1588
    Language: German
    Keywords: Gesundheitsförderung ; Partizipation
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047298128
    Format: Online-Ressource (Aufsatz)
    ISSN: 1437-1588
    Content: In der medizinischen Forschung hat sich die Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen verbindlich etabliert. Dabei werden in der Regel die Kriterien informiertes Einverständnis und Freiwilligkeit, Schadensminimierung sowie Vertraulichkeit und Anonymisierung zugrunde gelegt. Auch in der sozialwissenschaftlichen Forschung und ebenso in der in Deutschland noch wenig verbreiteten partizipativen Forschung gewinnt die Auseinandersetzung mitethischen Fragen an Bedeutung. Durch die aus dem Anspruch auf eine gleichberechtigte Zusammenarbeit resultierenden besonderen Beziehungen stellen sich ethische Fragen in der partizipativen Forschung anders als in der nicht partizipativen Forschung. In diesem Beitrag wird im Rahmen einer u.a. auf eine Dokumentenanalyse gestützten Prozessreflexion anhand eines Fallbeispielsaus der partizipativen Gesundheitsforschung illustriert, was genau unter Schadensminimierung verstanden werden kann. Das Fallbeispielstellt dies aus Sicht der Wissenschaft wie der Forschenden aus der Lebenswelt dar. Die Reflexion zeigt, welche Herausforderungen in der partizipativen Zusammenarbeit vor allem aus Sicht der Forschenden aus der Lebenswelt im partizipativen Prozess zu Beeinträchtigungen und damit zu einem Schadensrisiko führen können. Dabei geht es z.B. um Enttäuschungen, wenn dem Wunschnach einer individuellen Unterstützung in einem Forschungsprozess nicht ausreichendgefolgt werden kann. Aus den gesammelten Erfahrungen werden Schlussfolgerungen für den Umgang mit ethischen Aspekten in partizipativen Forschungsprojekten abgeleitet. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Verknüpfung mit dem Diskurs in der nicht partizipativen qualitativen Forschung für eine Stärkung der ethischen Auseinandersetzung im partizipativen Prozess genutzt werden kann. Quelle: aliceOpen.
    Note: Veröffentlicht auf aliceOpen, dem Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin am 05.05.2021
    In: volume:64
    In: number:2
    In: year:2021
    In: pages:137-139
    In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Berlin ; Heidelberg : Springer, 1997-, 2021, Band 64, Heft (2. 2021), date:2.2021, Seite 137-139, 1437-1588
    Language: German
    Keywords: Gesundheit ; Forschung ; Partizipation ; Ethik
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047437920
    Format: Online-Ressource (Aufsatz)
    ISSN: 1437-1588
    Content: In der medizinischen Forschung hat sich die Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen verbindlich etabliert. Dabei werden in der Regel die Kriterien informiertes Einverständnis und Freiwilligkeit, Schadensminimierung sowie Vertraulichkeit und Anonymisierung zugrunde gelegt. Auch in der sozialwissenschaftlichen Forschung und ebenso in der in Deutschland noch wenig verbreiteten partizipativen Forschung gewinnt die Auseinandersetzung mitethischen Fragen an Bedeutung. Durch die aus dem Anspruch auf eine gleichberechtigte Zusammenarbeit resultierenden besonderen Beziehungen stellen sich ethische Fragen in der partizipativen Forschung anders als in der nicht partizipativen Forschung. In diesem Beitrag wird im Rahmen einer u.a. auf eine Dokumentenanalyse gestützten Prozessreflexion anhand eines Fallbeispielsaus der partizipativen Gesundheitsforschung illustriert, was genau unter Schadensminimierung verstanden werden kann. Das Fallbeispielstellt dies aus Sicht der Wissenschaft wie der Forschenden aus der Lebenswelt dar. Die Reflexion zeigt, welche Herausforderungen in der partizipativen Zusammenarbeit vor allem aus Sicht der Forschenden aus der Lebenswelt im partizipativen Prozess zu Beeinträchtigungen und damit zu einem Schadensrisiko führen können. Dabei geht es z.B. um Enttäuschungen, wenn dem Wunschnach einer individuellen Unterstützung in einem Forschungsprozess nicht ausreichendgefolgt werden kann. Aus den gesammelten Erfahrungen werden Schlussfolgerungen für den Umgang mit ethischen Aspekten in partizipativen Forschungsprojekten abgeleitet. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Verknüpfung mit dem Diskurs in der nicht partizipativen qualitativen Forschung für eine Stärkung der ethischen Auseinandersetzung im partizipativen Prozess genutzt werden kann. Quelle: aliceOpen.
    Note: Veröffentlicht auf aliceOpen, dem Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin am 05.05.2021
    In: volume:64
    In: number:2
    In: year:2020
    In: month:12
    In: day:29
    In: date:2.2021
    In: pages:146-155
    In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, Berlin ; Heidelberg : Springer, 1997-, 64, Heft 2 (29.12.2020), 146-155, 2.2021, 1437-1588
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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