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Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen | Bremen : SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen ; 2022, 1 [?]-
UID:
gbv_1793419841
ISSN: 2748-680X
Additional Edition: ISSN 2748-6478
Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Impuls Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022 ISSN 2748-6478
Language: German
Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1869514424
    ISSN: 2748-680X
    Content: Die Pandemiesituation hat den betrieblichen Arbeitsschutz vor neue Herausforderungen gestellt. Dies gilt auch für den Schutz behinderter und anderer vulnerabler Beschäftigter (im Folgenden: Risikogruppen). Für diese Beschäftigtengruppe müssen die speziellen Gefährdungen und Risiken am Arbeitsplatz besonders berücksichtigt werden. Der vorliegende Beitrag stellt die betriebliche Praxis im Umgang mit Risikogruppen dar und zeigt, dass sich die Einbeziehung betrieblicher Interessenvertretungen auf den Umfang und die Qualität der Schutzmaßnahmen auswirkt. Die Ergebnisse basieren auf einer bundesweiten quantitativen Onlinebefragung von 1.543 Schwerbehindertenvertretungen (SBV) sowie Betriebs- und Personalräten zur Teilhabe am betrieblichen Arbeits- und Infektionsschutz in der Coronapandemie. Diese wurde im Frühjahr 2021 im Rahmen des BMAS/FIS-geförderten Projektes Compliance, Akzeptanz und Umsetzung von Schutzmaßnahmen gegen Infektionen in der Arbeitsstätte und die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (CAUSA-A) durch das Zentrum für Sozialforschung durchgeführt.
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2023), 4, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2023
    In: number:4
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Rabe-Rosendahl, Cathleen
    Author information: Ketzmerick, Thomas 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1859506046
    ISSN: 2748-680X
    Content: Der Koalitionsvertrag 2021 sieht den Einstieg der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) in eine partielle Kapitaldeckung vor und plant, die Einrichtung eines öffentlich verantworteten Fonds mit Abwahlmöglichkeit zu prüfen. Insgesamt lässt der Koalitionsvertrag jedoch hinsichtlich dieser Reformvorhaben viele relevante Fragen offen, sowohl was die sozialpolitische Zielsetzung als auch die Umsetzung betrifft. Eine abschließende Bewertung der Reformvorhaben kann daher erst nach der Vorlage konkreter Gesetzesentwürfe erfolgen. Zudem gilt es, rentenpolitisch auch an anderen Stellschrauben zu drehen. Ziel des vorliegenden Impulses ist es, a) den Einstieg der GRV in die partielle Kapitaldeckung und b) den Prüfauftrag für die grundlegende Reform der privaten Altersvorsorge durch das Angebot eines öffentlich verantworteten Fonds mit Abwahlmöglichkeit einzuordnen. Zunächst werden zu beiden Reformvorhaben erste sozialpolitische Reaktionen und Studien zusammengeführt. Soweit bereits möglich, wird das jeweilige Vorhaben anschließend hinsichtlich seiner Chancen und Risiken bewertet. Abschließend werden relevante offene Fragen dargestellt und ergänzende Empfehlungen und Maßnahmen ausgesprochen.
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2022), 7, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2022
    In: number:7
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Haupt, Marlene 1982-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1859509126
    ISSN: 2748-680X
    Content: Sehr viele Beschäftigte berichten von Arbeitsbelastungen, aufgrund derer sie befürchten, ihre Arbeit nicht bis zur Rente ausüben zu können. Wohl auch deshalb ist die „Rente mit 67“ anhaltend unpopulär. Gleichwohl wird vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und damit einhergehender Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Rentenversicherung eine weitere Anhebung der Regelaltersgrenze immer wieder in die Diskussion gebracht. Denn die Spielräume für höhere Beiträge und erst recht für (noch) weiter sinkende Leistungen der Rentenversicherung sind begrenzt. Und die Möglichkeiten, im Alter erwerbstätig zu sein, sind nicht ausgeschöpft. Doch obwohl ein großer Teil der Beschäftigten länger erwerbstätig sein kann als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war, gelingt dies einem anderen – ebenfalls sehr großen – Teil der Beschäftigten nicht. Diese Spaltung wird gegenwärtig sozialpolitisch nicht aufgefangen. Hier setzt der vorliegende Impuls mit einem konkreten Vorschlag an.
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2023), 1, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2023
    In: number:1
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Brussig, Martin 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1869506618
    ISSN: 2748-680X
    Content: Der demografische Wandel hat Folgen für die Tragfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung. Für die Bevölkerung bedeutet dies mehr Eigenverantwortung für die Altersvorsorge in einem Umfeld zunehmender Unsicherheit. Die Coronakrise mit Betriebsschließungen, Lockdowns und Kurzarbeit führte dazu, dass einigen Menschen weniger Geld zur Verfügung stand und auch Vorsorgeentscheidungen revidiert werden mussten. Dieser Beitrag untersucht die Auswirkungen der Coronakrise auf die finanziellen Entscheidungen der Bevölkerung in Deutschland auf die erwarteten negativen Folgen für die Altersvorsorge.
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2023), 11, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2023
    In: number:11
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Schütze, Jana
    Author information: Übelmesser, Silke 1974-
    Author information: Aprea, Carmela 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1859518362
    ISSN: 2748-680X
    Content: Informationen zu Ursache-Wirkung-Beziehungen sind eine entscheidende Grundlage für eine wirkungsvolle und gerechte Sozialpolitik. Um die individuellen Wirkungen sozialpolitischer Maßnahmen und Leistungen zu erfassen, muss Evidenz auf der Mikroebene der Begünstigten gewonnen werden. Wissenschaftliche Erkenntnisse können dabei helfen, Sozialpolitik im Hinblick auf unterschiedliche Interventionsansätze und Zielgruppen besser zu fokussieren. Eine Bestandsaufnahme zeigt, dass solche Studien in der Sozialpolitikforschung in Deutschland bisher nur vereinzelt durchgeführt wurden. In Frankreich und den USA ist die Anwendung deutlich stärker verbreitet und deckt einen weiteren Bereich der Sozialpolitik ab. Der Beitrag skizziert abschließend mögliche Anwendungsfälle für die deutsche Sozialpolitik.
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2023), 8, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2023
    In: number:8
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Boockmann, Bernhard 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1859507417
    Format: 1 Illustration (farbig)
    ISSN: 2748-680X
    Content: Ein Schlüssel zur dauerhaften Beendigung der Coronapandemie liegt in der Immunisierung eines möglichst großen Teils der Bevölkerung, die am besten durch eine deutlich erhöhte Impfquote hergestellt werden kann. Angesichts der vergleichsweise geringen Impfquote in Deutschland scheint eine allgemeine Impfpflicht hier ein naheliegendes Instrument, um dieses Ziel zu erreichen. Allerdings besteht Uneinigkeit über die Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit einer solchen Impfpflicht. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Beitrag eine Alternative vor, die das Ziel einer möglichst hohen Impfquote besser erreichen könnte als eine allgemeine Impfpflicht. Und gleichzeitig – quasi als Nebenprodukt – würde mit dieser Alternative der zügige Aufbau eines Impfregisters möglich. Kern des Vorschlags ist anstelle einer allgemeinen Impfpflicht die Einführung eines Ungeimpften-Zusatzbeitrags (UZB) in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung (GKV und PKV).
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2022), 3, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2022
    In: number:3
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Lang, Volker
    Author information: Groß, Martin 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1859533191
    ISSN: 2748-680X
    Content: Die Sozialarbeitsforschung in Deutschland, so stellen Seelmeyer und Kutscher in einer jüngeren Publikation fest, stecke, was die Forschung zur digitalen Transformation ihres Feldes betrifft, noch in den Kinderschuhen. In der Tat: die Soziale Arbeit als wissenschaftliche Disziplin, die forscht und lehrt, hat sich gegenüber dem durch die Digitalisierung erzeugten Veränderungsdruck bislang stärker abschirmen können als die Sozialarbeitspraxis. Auch die Ergebnisse einer systematischen Literaturstudie zeigen, dass sich die Forschung zur Digitalisierung sozialer Dienste in Deutschland erst langsam entwickelt, insbesondere im Vergleich zum internationalen Forschungsstand. Der vorliegende Impuls argumentiert, dass die Potentiale für eine empirisch fundierte, theoretisch und methodologisch plurale Digitalisierungsforschung noch nicht ausgeschöpft werden. Vielmehr ist mehr empirisches Wissen notwendig, um Umfang, Intensität und Wirkungen der Digitalisierung sozialer Dienste kritisch zu reflektieren. Empirisches Wissen ist zudem Voraussetzung zur Gestaltung der digitalen Transformation entlang der Leitlinien der im Feld tätigen Professionen.
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2023), 2, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2023
    In: number:2
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Klenk, Tanja 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1869511808
    ISSN: 2748-680X
    Content: Der Impuls von Remi Maier-Rigaud behandelt die Einführung der europäischen Gesundheitsunion als Reaktion auf die begrenzten Handlungsmöglichkeiten der Europäischen Union (EU) im Bereich der Gesundheitspolitik während der Coronapandemie. Die Gesundheitsunion wurde geschaffen, um die koordinierte Reaktion auf grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren zu verbessern. Maier-Riguad beleuchtet im Beitrag die Vorteile einer europäischen Gesundheitspolitik, betont jedoch, dass die Frage der ausreichenden Vorbereitung auf zukünftige Gesundheitskrisen offen bleibt. Maier-Rigaud verweist auf die begrenzten Handlungsmöglichkeiten der EU, insbesondere in Bezug auf Krankenversicherungssysteme, die in der Verantwortung der Mitgliedstaaten liegen. Auswirkungen der Coronapandemie, wie nationale Alleingänge und verzögerte gemeinsame Maßnahmen, werden ebenfalls diskutiert. Die Schaffung der Gesundheitsunion wird als Lehre aus der Pandemie präsentiert, um Europa handlungsfähiger bei grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren zu machen. Zudem werden die institutionelle Stärkung der europäischen Ebene durch die Schaffung neuer Behörden und die Erweiterung der Zuständigkeiten bestehender Akteure beleuchtet.
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2023), 6, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2023
    In: number:6
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Maier-Rigaud, Remi
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1859508138
    ISSN: 2748-680X
    Content: Spätestens seit dem Beschluss der UN-Nachhaltigkeitsziele (engl. ‚Sustainable Development Goals‘ (SDGs)) und dem Green Deal der EU zeigt sich, dass soziale und ökologische Ziele gemeinsam adressiert werden müssen. Je nach Ausgangslage ergeben sich für die Länder stärker umweltpolitische oder stärker sozialpolitische Entwicklungs­heraus­forderungen, damit ein gutes Leben innerhalb plane­tarer Grenzen möglich ist. Auch Deutschland, dessen Veränderungsbedarf im globalen Vergleich stärker auf der ökologischen Ebene liegt und das viele soziale Ziele bereits gut erfüllt, braucht vor dem Hintergrund ökologischer Krisen ein Update des Sozialstaats: So stellen die Folgen der Klimakrise, wie bei­spiels­weise Lebensmittelknappheit, Preisanstiege, Verlust des Wohnraums, Migration und Arbeitsausfälle Sozialpolitik vor neue Herausforderungen. Bestehende Sicherungssysteme müssen hinsichtlich ihrer Fähig­keit, diese neuen umweltbedingten sozialen Risiken aufzufangen, geprüft und gestärkt werden. Durch die Klimakrise rücken auch gesellschaftliche Bereiche, die bisher nicht dem Kernbereich von Sozialpolitik zugeordnet wurden, wie Mobilität, Wohnen und Ernährung, stärker in den sozialpoli­tischen Fokus.
    In: Impuls, Duisburg : DIFIS - Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, 2022, (2022), 11, Seite 1-4, 2748-680X
    In: year:2022
    In: number:11
    In: pages:1-4
    Language: German
    Author information: Bohnenberger, Katharina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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