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Köln : Dt. Inst.-Verl. | München : GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH ; 27.2000 [?]-
UID:
gbv_354192779
Format: Online-Ressource
ISSN: 1864-810X
Note: Gesehen am 26.05.2017 , Fortsetzung der Druck-Ausgabe
Additional Edition: ISSN 0941-6838
Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Institut der Deutschen Wirtschaft Köln IW-Trends Köln : Inst. der Dt. Wirtschaft Köln Medien GmbH, 1974 ISSN 0941-6838
Language: German
Keywords: Graue Literatur ; Zeitschrift
Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_614325986
    ISSN: 1864-810X
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 36(2009), 4, 1864-810X
    In: volume:36
    In: year:2009
    In: number:4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1859538681
    ISSN: 1864-810X
    Content: Viele Menschen teilen den Wunsch, möglichst lange und selbstbestimmt in der eigenen Wohnung und dem vertrauten Umfeld wohnen zu können. Im Fall eines Unfalls oder einer Erkrankung ist die eigenständige Lebensführung allerdings gefährdet. Durch die demografische Entwicklung altert die Gesellschaft, wodurch immer mehr Menschen unter Einschränkungen der körperlichen Mobilität leiden oder einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt sind. Eine altersgerechte Wohnung mit möglichst wenig Barrieren ist daher in vielen Fällen zur Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit oder zur Prävention erforderlich. Jedoch besteht in Deutschland eine Versorgungslücke bei barrierereduzierten Wohnungen. Einem Bedarf von etwa 3 Millionen Wohnungen steht lediglich ein Bestand von etwa 1 Million (Untergrenze) bis 1,2 Millionen (Obergrenze) Wohnungen gegenüber. So gibt es pro 100 Haushalte, die einen konkreten Bedarf an einer barrierereduzierten Wohnung haben, lediglich etwa 33 barrierereduzierte Wohnungen. Eine Lücke findet sich in unterschiedlicher Intensität in allen Bundesländern. Die tatsächliche Versorgungslage ist jedoch durch ein Allokationsproblem noch angespannter, denn die vorhandenen Wohnungen können auf dem freien Wohnungsmarkt auch von Haushalten ohne konkreten Bedarf nachgefragt und bewohnt werden. Zeitgleich bestehen strukturelle Markthemmnisse, die Investitionen in neue Bestände erschweren. Altersgerechtes Wohnen ist daher eine unterschätzte Herausforderung für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.
    Content: Many older people share the desire to be able to live independently in the familiar surroundings of their own home for as long as possible. Accidents and illness, however, can soon put an end to such autonomy. As our society ages in line with the demographic transition, more and more of the elderly find themselves limited in their physical mobility or increasingly at risk of accidents. Yet despite the clear need, Germany has a serious shortfall in the supply of age-appropriate housing - homes with as few barriers as possible so that accidents can be avoided and dependence on others minimised. A need of about 3 million units is met by a stock of only some 1 to 1.2 million homes. Thus, for every 100 households with a concrete need for a barrier-reduced home, only about 33 units are available. While this shortfall is to be found to varying degrees in all of Germany's sixteen states, the actual supply situation is even more strained due to an allocation problem. Currently, suitable residential units are available to all comers on the free housing market and can thus be sought and occupied by households without any specific need. At the same time, there are structural market barriers that make investment in new stock difficult. Age-appropriate housing is therefore an underestimated challenge for society, policymakers and business.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 50(2023), 2, Seite 115-134, 1864-810X
    In: volume:50
    In: year:2023
    In: number:2
    In: pages:115-134
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_885185560
    ISSN: 1864-810X
    Content: Laut Definition der EU gilt als arm, wer aufgrund von Ressourcenmangel Entbehrungen im Lebensstandard hinnehmen muss. Alternativ dazu lässt sich Armut auch über einen Mangel an Verwirklichungschancen messen. Für den multidimensionalen Armutsindex werden weitere Dimensionen betrachtet. Insofern können Einschränkungen in Lebensverhältnissen besser dargestellt werden. Armut wird in der öffentlichen Diskussion oftmals mit relativer Einkommensarmut gleichgesetzt. Armut ausschließlich über ein relativ geringes Einkommen zu definieren, greift aber zu kurz. Die Armutsgefährdungsquote oder der Anteil der Personen, die weniger als 60 Prozent des haushaltsbezogenen Medianeinkommens verdienen, ist vielmehr ein spezielles Maß für Einkommensungleichheit. Die Tschechische Republik schneidet bei diesem Indikator am besten ab, die baltischen Länder, Griechenland, Spanien, Rumänien und Bulgarien mit Quoten zwischen 21 und 25 Prozent am schlechtesten. Deutschland liegt mit einer leicht unterdurchschnittlichen Armutsgefährdungsquote im Mittelfeld. Laut Definition der EU gilt als arm, wer aufgrund von Ressourcenmangel Entbehrungen im Lebensstandard hinnehmen muss. Die sogenannte konsistente Armut ergibt sich als Schnittmenge von relativer Einkommensarmut und materieller Entbehrung und erfüllt somit die EU-Definition. Alternativ lässt sich Armut auch über einen Mangel an Verwirklichungschancen messen. Betrachtet werden hier beispielhaft die Dimensionen Einkommen, materielle Deprivation, Bildung, Erwerbstätigkeit, Wohnumfeld und Unterkunft sowie Gesundheit. Die Indikatoren dieser Dimensionen werden zu einem multidimensionalen Armutsindex zusammengefasst. Dabei schneiden Norwegen, Schweden und die Schweiz am besten, Bulgarien, Rumänien und Griechenland am schlechtesten ab. Es zeigt sich eine sehr ähnliche Reihenfolge wie bei der konsistenten Armut. In Deutschland ist die Armutsquote auf Basis beider Maße deutlich kleiner als im EU-Durchschnitt. Auch die subjektiv empfundene Einkommensarmut ist eng mit den beiden multidimensionalen Armutsmaßen korreliert. Diese Ansätze sind daher besser geeignet, Einschränkungen in den Lebensverhältnissen darzustellen, und sie eignen sich auch besser als Zielgröße für eine Politik gegen Armut.
    Content: When discussed in public, poverty is often equated with relative income poverty. However, to define poverty exclusively in terms of low income is to see it too narrowly. The at-risk-of-poverty rate, the proportion of the population earning less than 60 per cent of the median household income, is actually a very specific measure of income inequality. The Czech Republic fares best on this indicator, while with rates between 21 and 25 per cent the Baltic states, Greece, Spain, Romania and Bulgaria come out worst. Germany has a slightly below-average at-risk-of-poverty rate, putting it in the middle of the ranking. The EU defines as poor anyone forced by lack of resources to accept a lower standard of living. So-called consistent poverty is calculated as a combination of relative income poverty and material deprivation and therefore meets the EU definition. Alternatively, poverty can be measured as a lack of capabilities and opportunity for self-fulfilment. In the present study, the factors considered are income, material deprivation, education, gainful employment, housing and housing environment, and health, with the indicators for these factors being summarized in a multi-dimensional poverty index. The index ranks Norway, Sweden and Switzerland highest, with Bulgaria, Romania and Greece bring up the rear, a result similar to that for consistent poverty. In Germany, the poverty rate based on the two measures is considerably lower than the EU average. Subjective income poverty also correlates closely with the two multidimensional poverty measures. This makes the latter more suitable for depicting reduced circumstances and also more appropriate for setting policy goals in the fight against poverty.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 44(2017), 1 vom: Feb., Seite 21-41, 1864-810X
    In: volume:44
    In: year:2017
    In: number:1
    In: month:02
    In: pages:21-41
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1014459052
    ISSN: 1864-810X
    Content: Die demografische Entwicklung spielt für Immobilieninvestoren eine große Rolle. Schließlich entscheidet die zukünftige Anzahl der Nutzer über die Nachfrage. Im Büroimmobilienmarkt ist daher vor allem die Anzahl der Bürobeschäftigten relevant, die sich wiederum aus dem Erwerbspersonenpotenzial ableitet. Auf Basis der Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur Bürobeschäftigung und zur demografischen Entwicklung lassen sich die demografischen Perspektiven für den Büromarkt bis zum Jahr 2035 ableiten. Deutschlandweit ist nach einem kurzfristigen Anstieg mit einer Stagnation der Büronachfrage zu rechnen. In den Großstädten wird dagegen die Nachfrage weiter steigen. Vor allem in München und Berlin legt die Nachfrage kräftig zu, je nach Szenario zwischen 12 und 18 Prozent. In Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main liegen die Zuwächse dagegen zwischen 6 und 9 Prozent bis 2035. Im Vergleich zum Wohnungsmarkt sind die demografischen Perspektiven für den Büromarkt jedoch insgesamt schlechter, da die Anzahl der Erwerbspersonen langsamer wächst als die Gesamtbevölkerung. Zudem müssen bei langfristigen Betrachtungen auch mögliche Verschiebungen der Nachfrage, etwa durch die Digitalisierung, beachtet werden. Gerade in Kombination mit dem zunehmenden Fachkräftemangel können heutige Büroarbeitsplätze durch Verlagerungen ins Ausland oder durch Automatisierung wegfallen.
    Content: With demand ultimately determined by the future number of users, the demographic transition is a significant factor in real estate investment decisions. In the market for office space, the number of office workers, itself derived from the labour force potential, is particularly important. From studies of white-collar employment and demographic trends conducted by the German Economic Institute (IW), it is possible to derive the demographic outlook for the office market up to 2035. In Germany as a whole, a short-term increase in demand for office space is expected to be followed by stagnation. However, in major cities demand will continue to rise. Especially strong growth – of between 12 and 18 per cent, depending on the scenario adopted – can be expected for Munich and Berlin, while the rates forecast for Düsseldorf, Hamburg and Frankfurt am Main up to 2035 are between 6 and 9 per cent. However, the demographic outlook for the office market is generally poorer than for residential property, since the number of economically active people is rising more slowly than the total population. Moreover, in the long run, investors must be aware of possible shifts in demand caused by factors such as digitalisation. Particularly in view of the increasing shortage of skilled labour, there is a real risk of today's office jobs being lost to automation or relocated abroad.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 44(2017), 4 vom: Dez., Seite 37-55, 1864-810X
    In: volume:44
    In: year:2017
    In: number:4
    In: month:12
    In: pages:37-55
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Voigtländer, Michael 1975-
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_605756856
    Format: Online-Ressource (16 S. = 74 KB)
    ISSN: 1864-810X
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 36(2009), 2, 1864-810X
    In: volume:36
    In: year:2009
    In: number:2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1014454646
    ISSN: 1864-810X
    Content: Als Folge der Rekordzuwanderung von 2015 und der vorausberechneten hohen Nettomigration für die Folgejahre bleibt der über lange Zeit erwartete Bevölkerungsrückgang in Deutschland bis 2035 aus. Die 2016 veröffentlichte Bevölkerungsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln rechnet bis 2035 mit einem Bevölkerungsstand von 83,1 Millionen Einwohnern. Diese Entwicklung verteilt sich räumlich jedoch ausgesprochen unterschiedlich. Auf der einen Seite wächst Berlin in den kommenden zwei Jahrzehnten zu einer Stadt mit vier Millionen Einwohnern und auch Hamburg gewinnt spürbar Einwohner hinzu. Auf der anderen Seite verlieren insgesamt sieben der 16 Bundesländer an Bevölkerung. Das gilt vor allem für die ostdeutschen Flächenländer. In allen Bundesländern wächst der demografische Druck auf den Arbeitsmarkt. Überall geht das Verhältnis von Bevölkerung im Erwerbsalter und Bevölkerung außerhalb des Erwerbsalters zurück – der Abhängigenquotient steigt somit an. In Bremen, Hamburg oder Baden-Württemberg vollzieht sich diese Entwicklung aber langsamer, bis 2025 erhöht sich der Quotient nur minimal. Im Saarland, in Brandenburg oder Thüringen entfallen im Jahr 2025 bereits deutlich mehr Personen außerhalb des Erwerbsalters auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter. Den Höchstwert im Jahr 2035 verzeichnet Sachsen-Anhalt mit einem Abhängigenquotienten von 97,2. Die deutsche Gesellschaft steht somit trotz eines Bevölkerungsanstiegs auf nationaler Ebene durch die Alterung vor großen ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
    Content: As a result of record immigration in 2015 and the high net immigration projected for subsequent years, the long-expected population decline in Germany has now been postponed until 2035. The forecast published by the Cologne Institute for Economic Research (IW) in 2016 expected Germany’s population to reach 83.1 million by 2035. However, this growth will be spread extremely unevenly. On the one hand, over the next two decades Berlin will grow into a city of four million and Hamburg will also increase its population appreciably. On the other hand, a total of seven of Germany’s 16 Länder, or states, most of them in the formerly Communist east, will see a drop in their populations. The demographic pressure on the labour market is growing in all states. Everywhere the ratio of those of working age to the remaining population is declining – thus raising the dependency ratio. In Bremen, Hamburg and Baden- Württemberg, though, this trend has already slowed and by 2025 the ratio in these states will have risen only minimally. In Brandenburg, Thuringia and the Saarland, however, the same year will see considerably more people not of working age for every hundred people in the labour force. With a dependency ratio of 97.2 Saxony-Anhalt is expected to top this table in 2035. Thus although Germany’s overall population will grow, its ageing will nonetheless confront the nation with daunting economic and societal challenges.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 44(2017), 3 vom: Sept., Seite 61-80, 1864-810X
    In: volume:44
    In: year:2017
    In: number:3
    In: month:09
    In: pages:61-80
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1859515886
    ISSN: 1864-810X
    Content: Während die deutsche Bevölkerung zentrale Kenngrößen des deutschen Rentensystems vergleichsweise treffsicher bewerten kann, wird das Ausmaß des bevorstehenden demografischen Wandels unterschätzt. Dabei wird die Lebenserwartung von Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren um jeweils fünf Jahre unterschätzt. Eine Auswertung der IW-Personenbefragung 2023 zeigt, dass die eigene Altersvorsorge breiter aufgestellt ist, wenn das Wissen um die Alterssicherung höher ist. Systemisches Wissen um die gesetzliche Rentenversicherung ist hierbei relevanter als das Wissen um den demografischen Wandel. Das Wissen um die Alterssicherung ist bei Menschen über 50 Jahren höher als bei der jüngeren, im Erwerbsleben stehenden Bevölkerung. Gleichwohl ist das Thema Alterssicherung gerade für diese Gruppe relevant. Zur Steigerung des Engagements in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge kann es daher förderlich sein, den Informationsstand der jüngeren Bevölkerung in Bezug auf das Alterssicherungswissen zu erhöhen. Hierfür können die Deutsche Rentenversicherung, der Rentenbescheid und die geplante Digitale Rentenübersicht genutzt werden.
    Content: People in Germany have a relatively accurate knowledge of the main details of the German pension system. On the other hand, they are unaware of the extent to which the demographics of German society are about to change, underestimating the respective life expectancies of men and women at age 65 by five years. An analysis of the 2023 survey of individuals conducted by the German Economic Institute (IW) shows that the greater the respondents' knowledge on old-age provision, the more broadly based are their own plans for financing their retirement. For such planning, it is more important to understand the statutory pension insurance scheme than to be aware of the demographic transition. Those over 50 know more about old-age pension provision than the younger working population, though this topic is especially relevant for the latter group. Raising awareness of retirement plans among younger generations would help to stimulate investment in occupational and private pensions. The German Statutory Pension Insurance, the organisation responsible for the state pension scheme, already issues all contributors with a statement of their anticipated pension entitlements, and this, together with the planned digital pension overview, could be used to raise such awareness.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 50(2023), 2, Seite 77-95, 1864-810X
    In: volume:50
    In: year:2023
    In: number:2
    In: pages:77-95
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Schüler, Ruth M. 1987-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_847639290
    ISSN: 1864-810X
    Content: Die 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung bildet die aktuell bedeutsamste Informationsquelle für die zukünftige Entwicklung der deutschen Bevölkerung. Annahmen über eine anhaltend hohe Nettomigration führen im Ergebnis zu einer fast neutralen Bevölkerungsbilanz bis 2030. Dies lässt die demografischen Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft weniger dramatisch erscheinen. Dennoch schreitet die Alterung der Gesellschaft weiter voran. Auch methodisch stößt die genutzte Szenariotechnik an Grenzen, weil den Szenarien keine Eintrittswahrscheinlichkeiten zugeordnet werden können. Es besteht die Gefahr, dass Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft das für sie beste Szenario als das wahrscheinlichste auswählen und danach handeln. Das kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Der Beitrag diskutiert den Mehrwert und die Probleme stochastischer Methoden am Beispiel einer vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellten stochastischen Bevölkerungsprognose.
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 42(2015), 2, Seite 17, 1864-810X
    In: volume:42
    In: year:2015
    In: number:2
    In: pages:17
    Language: German
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_884540936
    ISSN: 1864-810X
    Content: Die Mittelschicht steht häufig im Zentrum von Verteilungsanalysen. Es besteht allerdings keine eindeutige Abgrenzung dieser Einkommensgruppe. Zudem gibt es unterschiedliche Befunde hinsichtlich ihrer langfristigen Entwicklung. Gemäß der Abgrenzung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) gehörte ein Alleinlebender im Jahr 2014 zur (Einkommens-)Mittelschicht im engen Sinn, wenn er über ein monatliches Nettoeinkommen zwischen 1.410 und 2.640 Euro verfügte. Für eine vierköpfige Familie liegen die Einkommensgrenzen bei 2.950 und 5.540 Euro. Unabhängig von der Abgrenzung stellt die Einkommensmittelschicht die mit Abstand größte Bevölkerungsgruppe in Deutschland. Auf Basis aktueller Daten der SOEP-Welle 2015 und der Definition des IW Köln gehört ihr etwa jeder Zweite an. Dies hat sich seit der Wiedervereinigung nicht wesentlich geändert. Die Entwicklung seit 1991 kann in drei Phasen eingeteilt werden: Zunächst stieg der Anteil der Mittelschicht im Zuge des ostdeutschen Aufholprozesses etwas an, bevor er von seinem temporären Höchstpunkt von knapp 55 Prozent im Jahr 1997 auf rund 50 Prozent bis 2005 zurückging. Abgesehen von dem Einfluss einer Stichprobenänderung im Jahr 2013 hat sich das Schichtgefüge seither nur noch unwesentlich verändert. Die Mittelschicht in Deutschland ist stabil.
    Content: Although the middle class is frequently at the centre of distribution analyses, there is no precise definition of this income group. Findings as to its long-term development have, moreover, varied. As defined by the Cologne Institute for Economic Research (IW), a person living alone in 2014 was considered middle class in the narrow sense of the word if he or she had a monthly net disposable income between 1,410 and 2,640 euros. For a family of four the income limits were 2,950 and 5,540 euros. However defined, the middle class as an income group represents by far the largest section of the population in Germany. Based on current data from the 2015 wave of the Socio-Economic Panel (SOEP) and applying the IW definition, approximately every second person is a member of the middle class, a figure which has not changed fundamentally since German reunification. Developments since 1991 can be divided into three phases. First the middle class grew slightly as a proportion of the total population as the formerly communist east of the country caught up economically. From a peak of almost 55 per cent in 1997 it then declined to around 50 per cent in 2005. Apart from the influence of a change in the sampling procedure in 2013 the country’s class structure has changed but little since then. There is certainly no evidence of the middle class continuously eroding at the edges. The present analysis reveals that the boundary between the middle and lower classes does not run along the so-called „collar line“. Skilled blue-collar workers are highly likely to belong to the narrowly-defined middle class, as are trained white-collar workers. The self-employed, civil servants at management level and white-collar workers in highly-skilled or managerial positions frequently qualify as at least upper middle class and thus belong to the richest quintile of society.
    Note: Differences between the printed and electronic version are possible , Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 44(2017), 1 vom: Jan., Seite 3-20, 1864-810X
    In: volume:44
    In: year:2017
    In: number:1
    In: month:01
    In: pages:3-20
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Niehues, Judith 1982-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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