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Essen : RWI ; 56.2005-Jahrgang 67, Heft 2 (2016)
UID:
gbv_499930851
Format: Online-Ressource
ISSN: 1861-6305
Note: Gesehen am 20.10.2016
Additional Edition: ISSN 0931-8801
Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Konjunkturberichte Essen : RWI, 1986 ISSN 0931-8801
Later: Fortgesetzt durch RWI Konjunkturberichte
Language: German
Keywords: Industriestaaten ; Wirtschaft ; Statistik ; Deutschland ; Wirtschaft ; Statistik ; Graue Literatur ; Zeitschrift ; Statistik
Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_751901156
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-6305
    Content: Folgt man den Angaben der Statistik, haben die privaten Konsumausgaben zu Jahresbeginn überraschend kräftig zulegt. Bei einer detaillierteren Betrachtung zeigen sich aber einige Ungereimtheiten, die erwarten lassen, dass die für das 1. Quartal ausgewiesene Zuwachsrate nach Neuberechnung der Saisonfaktoren im August deutlich nach unten revidiert werden wird. Für das zweite Quartal lassen der RWI-Konsumindikator und andere Indikatoren eine leicht beschleunigte Expansion des privaten Verbrauchs erwarten.
    Content: Private consumption growth was surprisingly strong in the first quarter. However, a more detailed look into the data reveals some inconsistencies regarding the seasonal adjustment of the data. A downward revision of consumption in Q1 is therefore expected in August. The RWI Consumption Indicator and other indicators predict robust expansion of consumer spending in Q2.
    Note: Sysemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 64(2013), 2, Seite 15-18, 1861-6305
    In: volume:64
    In: year:2013
    In: number:2
    In: pages:15-18
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_800164687
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-6305
    Content: Das Expansionstempo der deutschen Wirtschaft wird sich nach einer leichten Verringerung im Frühjahr allmählich wieder erhöhen. Der Aufschwung wird dabei weiterhin von der Binnennachfrage getragen. So dürfte die private Konsumnachfrage kräftig ausgeweitet werden, da zu erwarten ist, dass sich der Anstieg der verfügbaren Einkommen angesichts der günstigen Beschäftigungsentwicklung und der kräftigen Leistungsausweitungen in der gesetzlichen Rentenversicherung beschleunigt. Die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes im Jahr 2015 dürfte das Beschäftigungswachstum aber dämpfen. Auch die Investitionstätigkeit dürfte sich weiter beleben. Insbesondere der Wohnungsbau profitiert von der positiven Arbeitsmarkt- und Reallohnentwicklung sowie den niedrigen Hypothekenzinsen. Die Finanzpolitik bleibt im Prognosezeitraum leicht expansiv ausgerichtet. Lediglich der Außenhandel dürfte erst im kommenden Jahr wieder positiv zum Wachstum beitragen. Alles in allem dürfte das BIP in diesem Jahr um 2,0% und im kommenden Jahr um 2,2% steigen.
    Content: After a moderate slowdown in spring 2014, the growth rate of the German economy is expected to gradually accelerate later this year. The ongoing economic upswing will thereby be mainly driven by the domestic demand. The anticipated speedy increase of disposable incomes arising from the improving employment performance and a substantial expansion of the statutory pension insurance services is likely to give a strong boost to the private consumption this year. However, it is assumed that the employment growth will be curbed by the implementation of the statutory nationwide minimum wage in 2015. Furthermore, investment is also expected to rise considerably. In particular, the housing construction will benefit from the favorable situation on the labour market, the positive trend in real wages, and the historically low mortgage rates. The fiscal policy stance will remain slightly expansionary over the forecast horizon. Nevertheless, foreign trade is expected to make a positive contribution to economic growth starting from the next year. In sum, the GDP is projected to grow by 2,0% in 2014 and by 2,2% in the coming year.
    Note: Zsfassung in engl. Sprache , Sysemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 65(2014), 2, Seite 5-14, 1861-6305
    In: volume:65
    In: year:2014
    In: number:2
    In: pages:5-14
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Döhrn, Roland 1954-
    Author information: Gebhardt, Heinz
    Author information: Meulen, Philipp an de
    Author information: Schmidt, Torsten 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_799976555
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-6305
    Content: Die deutsche Konjunktur bleibt 2014 voraussichtlich aufwärts gerichtet. Allerdings dürfte der Aufschwung gegen Jahresende an Tempo verloren haben, worauf die aktuellen realwirtschaftlichen Indikatoren hinweisen. Zudem deutet einiges darauf hin, dass das Wachstum der weltwirtschaftlichen Produktion sich in geringerem Maße als früher in internationalen Handel übersetzt, was die deutschen Exporte belastet. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2014 eine Zunahme des BIP um lediglich 1,5%, womit die Rate um 0,4%-Punkte unter unserer Prognose vom September liegt. Die Wirtschaftspolitik dürfte 2014 begrenzt stimulierend wirken, insbesondere weil Verbesserungen bei der Rente angekündigt wurden. Der Staatshaushalt wird voraussichtlich dennoch einen Überschuss von 8 Mrd. € aufweisen, da konjunkturbedingt die Einnahmen rascher steigen. Bei alledem erwarten wir einen weiteren Anstieg der Beschäftigung, der die Arbeitslosigkeit langsam zurückgehen lässt. Die Inflation dürfte dabei moderat bleiben.
    Content: The expansion of the German economy is expected to continue in 2014. However, in the most recent months the upswing seems having lost momentum, which can be seen in the latest indicators from the real economy. Furthermore, there is indication the growth of global production translates to a lower extent into world trade, which weighs on German exports. Against this background we forecast a GDP rate of 1.5% in 2014 which is 0.4 percentage points below our September forecast. Fiscal stance will be modestly stimulating, in particular due to better entitlements for pensioners. Nevertheless the fiscal balance will show a surplus of € 8 bn since government receipts are expected to grow stronger for cyclical reasons. Employment is forecasted to continue to increase, leading to a slight decline in unemployment. Inflation is expected to remain moderate.
    Note: Zsfassung in engl. Sprache , Sysemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 64(2013), 4, Seite 5-14, 1861-6305
    In: volume:64
    In: year:2013
    In: number:4
    In: pages:5-14
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Döhrn, Roland 1954-
    Author information: Zwick, Lina 1984-
    Author information: Gebhardt, Heinz
    Author information: Micheli, Martin 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    UID:
    gbv_833360973
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-6305
    Content: Dieser Beitrag stellt das Kurzfristprognosemodell vor, welches das RWI zur Prognose der Veränderungsrate des vierteljährlichen BIP in Deutschland verwendet. Es basiert auf einer großen Zahl monatlicher Indikatoren, die nach Maßgabe ihres zusätzlichen Beitrags zur Erklärung des BIP angeordnet werden. Dieser Rangfolge entsprechend, wird die Auswahl von Indikatoren herangezogen, mit der in der Vergangenheit die beste Prognoseleitung erzielt wurde. Auf Quartalsdaten aggregiert, fließen die ausgewählten Indikatoren in ein System von Brückengleichungen ein, bei denen die Veränderungsrate des saisonbereinigten vierteljährlichen BIP entweder auf einen Indikator, oder auf einen Indikator und verzögerte Werte des BIP, oder auf eine Kombination von zwei Indikatoren regressiert werden. Die geschätzten Koeffizienten werden anschließend für die Prognose des BIP verwendet. Am aktuellen Rand fehlende Monatswerte werden unter Berücksichtigung saisonaler Sondereffekte autoregressiv geschätzt. Das Modell generiert eine große Zahl von Einzelprognosen, deren Mittelwert als BIP-Prognose interpretiert wird. Um deren Robustheit zu überprüfen, wird sie mit anderen Prognosen verglichen, die mit Hilfe komplexerer Gewichtungsschemata abgeleitet werden. Für Deutschland zeigt sich, dass eine Auswahl von nicht mehr als 30 Indikatoren von insgesamt 117 getesteten die Prognosegüte des Modells maximiert.
    Content: This paper introduces the short term forecasting model, which is used as a forecasting tool for the German GDP at the RWI. The model is based on a number of targeted monthly predictors selected from a large set of potential indicators. The selection is conducted by means of a soft-thresholding algorithm, which ranks the whole set of potential indicators according to their marginal predictive power. Based on this order, we evaluate the past forecast precision of various subsets to identify our targeted predictors. In what follows, we set up a system of bridge equations, in which quarterly GDP growth is regressed on quarterly aggregates of the targeted predictors. The regression equations either consist of one indicator, one indicator plus lagged values of GDP, or a combination of two different indicators as explanatory variables. Estimated in sample, the regression coefficients enter the forecast equations. To tackle the ragged edge problem, the respective missing monthly indicator values are forecast by means of autoregressive model, augmented by seasonal information with regards to unusual weather and the scheduling of summer vacation. To pool the plethora of single forecasts, we calculate the mean of them, but check the robustness of mean forecasts with regards to using pooling schemes which account for models' past forecast errors. We find that forecast errors are lowest using less than 30 from the 117 available indicators.
    Note: Zsfassung in engl. Sprache , Sysemvoraussetzungen: PDF Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 66(2015), 2, Seite 25-46, 1861-6305
    In: volume:66
    In: year:2015
    In: number:2
    In: pages:25-46
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Meulen, Philipp an de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_751884537
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-6305
    Content: Die deutsche Konjunktur ist seit Beginn dieses Jahres wieder aufwärts gerichtet. Getragen wird sie insbesondere von den privaten Konsumausgaben, während die Investitionen weiter rückläufig waren und die Außenwirtschaft kaum zur Expansion beitrug. Mit der Verbesserung der internationalen Konjunktur ist Für den Prognosezeitraum eine lebhaftere Investitionstätigkeit zu erwarten, auch weil die Finanzierungsbedingungen gut bleiben dürften. In diesem Jahr dürfte das BIP um 0,4% gegenüber dem Vorjahr zunehmen, im kommenden Jahr um 1,9%. Dabei wird sich die Lage am Arbeitsmarkt wohl weiter leicht verbessern. Die Inflation dürfte mit wachsender Kapazitätsauslastung von 1,5% im Jahresdurchschnitt 2013 auf 1,7% im kommenden Jahr anziehen.
    Content: The German economy returned to a growth path in the first months of 2013. The expansion was supported by private consumption whereas investment continued to decline. Net exports contributed only marginally to GDP growth. With the international environment improving and exports growing stronger investment can be expected to increase in the period ahead. It will be supported by favorable financing conditions. GDP is forecasted to grow by 0.4% in this year and 1.9% in the next. Under these conditions the situation in the labor market can be expected to improve further. With capacity utilization increasing inflation will get stronger reaching 1.7% on average in the next year after 1.5% in this year.
    Note: Sysemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 64(2013), 2, Seite 5-14, 1861-6305
    In: volume:64
    In: year:2013
    In: number:2
    In: pages:5-14
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Döhrn, Roland 1954-
    Author information: Zwick, Lina 1984-
    Author information: Gebhardt, Heinz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_80016637X
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-6305
    Content: In den ersten Monaten dieses Jahres stagnierte die weltweite Rohstahlerzeugung. Für den Prognosezeitraum zeichnet sich eine nur verhaltene Ausweitung der Produktion ab. Wichtigste Ursache hierfür ist die schwächere wirtschaftliche Expansion in China, verbunden mit einem Wandel hin zu einer weniger stahlintensiven Produktionsstruktur. Die weltweite Erzeugung von Rohstahl dürfte 2014 um knapp 4% und 2015 mit einer leicht höheren Rate ausgeweitet werden. Damit dürfte sich die derzeit niedrige Kapazitätsauslastung nicht verbessern. In Deutschland überzeichnen derzeit Sonderfaktoren die konjunkturelle Lage der Branche: Seit dem Herbst hat sich die Rohstahlproduktion deutlich günstiger entwickelt als die Erzeugung von Walzstahl, was darauf hindeutet, dass manche Produzenten Lager an Rohblöcken und Halbwaren aufbauen. Dies lässt für das zweite Halbjahr eine rückläufige Rohstahlerzeugung erwarten. Im kommenden Jahr dürften die konjunkturellen Auftriebskräfte die Oberhand gewinnen. Die Rohstahlerzeugung dürfte auf 43,6 Mill. t steigen nach 42,8 Mill. t in diesem Jahr.
    Content: Crude steel production stagnated more or less during the first half of this year. For this year and the next only a moderate increase of production can be expected. The main reason is slowing economic growth in China in combination with a change of the production pattern in favor of less steel intensive industries. All in all, we forecast year over year growth of steel production to be slightly below 4% in this year and somewhat stronger in the next. In Germany, crude steel production is determined by special factors. Since autumn 2013, crude steel production shows a stronger increase than the production of rolled products, indicating that some producers build stocks of ingots. Therefore, crude steel production can be expected to decrease in the second half of this year. In the next year, demand for steel will be driven by growing investment expenditure and higher exports. Under these conditions, crude steel production will reach 43.6 mill. tons in the next year after 42.8 mill. tons in this year
    Note: Zsfassung in engl. Sprache , Sysemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 65(2014), 2, Seite 15-22, 1861-6305
    In: volume:65
    In: year:2014
    In: number:2
    In: pages:15-22
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Döhrn, Roland 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_833360485
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-6305
    Content: Die globale Erzeugung von Rohstahl war im ersten Halbjahr 2015 rückläufig. Hauptursache ist die abnehmende Produktion in China aufgrund des dort schwächeren Wirtschaftswachstums und der Umstrukturierung der Wirtschaft zu Gunsten von Konsumgütern und Dienstleistungen. Zwar dürfte sich die internationale Konjunktur beleben. Gleichwohl dürfte die globale Rohstahlerzeugung im Jahr 2015 erstmals seit der Rezession 2008/09 sinken und im kommenden Jahr nur leicht steigen. Damit wird die Auslastung der Kapazitäten gering bleiben. Im Unterschied dazu bewegt sind die Kapazitäten in Deutschland gut ausgelastet und die Produktion liegt seit vier Jahren unter kleineren Schwankungen auf stabilem Niveau. Allerdings wird der gegenwärtige Aufschwung der deutschen Wirtschaft wesentlich vom privaten Konsum getragen und ist deshalb wenig stahlintensiv. Daher zeichnet sich nach einem Minus von 0,6% in diesem Jahr für 2016 nur eine leichte Zunahme der Rohstahlproduktion um 2,1% ab. Ein großes Problem bleiben die beträchtlichen weltweiten Überkapazitäten, die einen Druck auf die Preise für Stahl nach sich ziehen dürften.
    Content: Globally, the production of crude steel declined during the first half of 2015. Main reason was reduced production in China due to weaker economic growth and a restructuring of the economy in favor of consumption goods and services. Despite of an upswing of the international economy global steel production will decline in this year for the first time after the 2008/09 recession and it will show a modest growth only in 2016. Thus capacity utilization will remain low. In Germany, on the contrary, capacity utilization is quite higher and production is more or less stable for four years now. The current upswing of the German economy, however, is supported by private consumption and therefore little steel intensive. Therefore, a modest increase of crude steel production by 2.1% can be expected in 2016 after a slight decline by 0.6% in this year. The global over-capacities remain challenging since the put heavy pressure on steel prices.
    Note: Zsfassung in engl. Sprache , Sysemvoraussetzungen: PDF Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 66(2015), 2, Seite 15-23, 1861-6305
    In: volume:66
    In: year:2015
    In: number:2
    In: pages:15-23
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Döhrn, Roland 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_75190273X
    ISSN: 1861-6305
    Content: Die Eisen-und Stahlindustrie leidet derzeit unter der schwachen Konjunktur und weltweit hohen Überkapazitäten. Die Welt-Rohstahlerzeugung derzeit nur mäßig zu. Für die Jahre 2013 und 2014 sind eine Belebung der Konjunktur und damit eine stärkere Produktionsausweitung um 1,8 bzw. 4% zu erwarten. In Deutschland ist die Kapazitätsauslastung der Stahlindustrie zwar deutlich höher als in den anderen europäischen Ländern, die Produktion stagniert aber seit rund zwei Jahren mehr oder weniger. Mit dem erwarteten Konjunkturaufschwung wird die Rohstahlerzeugung zwar zunehmen. Im Jahresdurchschnitt 2013 dürfte sich ein leichter Rückgang der Produktion auf 42,2 Mill t einstellen und im kommenden Jahr ein nur leichter Anstieg auf 42.6 Mill. t. Mehr als durch die schwache Nachfrage werden die Stahlunternehmen derzeit durch die in Relation zu den Produktionskosten sehr niedrigen Stahlpreise belastet.
    Content: The iron and steel sector currently suffers from weak demand and globally low capacity utilization. World crude steel production grows at a low pace. For 2013 and 2014 economic conditions can be expected to improve which feeds into higher crude steel production. It is forecasted to increase by 1.8% in 2013 and 4% in 2014. In Germany capacity utilization is higher than in most other European countries, although production stagnates for more than two years now. With the expected economic upswing crude steel production will increase again, but only slowly. For 2013 production is forecasted to go down slightly to 42.2 mill. t, for 2014 an increase to 42.6 mill t is expected. More than from weak demand the steel sector currently suffers from low steel prices given the still rather high raw material costs.
    Note: Sysemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 64(2013), 2, Seite 19-27, 1861-6305
    In: volume:64
    In: year:2013
    In: number:2
    In: pages:19-27
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Döhrn, Roland 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_672602628
    Format: graph. Darst.
    ISSN: 1861-6305
    Note: Sysemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    In: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, RWI-Konjunkturberichte, Essen : RWI, 2005, 62(2011), 2, Seite 91-98, 1861-6305
    In: volume:62
    In: year:2011
    In: number:2
    In: pages:91-98
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Döhrn, Roland 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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