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1
UID:
gbv_180322044
Format: 250 S. , Kt. , 21 cm
ISBN: 3771304911
Series Statement: Bonner Schriften zur Integration Europas 1
Note: Papers from a lecture series delivered at the University of Bonn, winter 1993/94, and sponsored by the Institut für Europäische Integrationsforschung and the Seminar für Politische Wissenschaften der Universität Bonn
Language: German
Subjects: Political Science
RVK:
RVK:
RVK:
Keywords: Sowjetunion ; Nachfolgestaaten ; Außenpolitik ; Hegemonie ; Russland ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
Author information: Kaiser, Karl 1934-
Author information: Becker, Peter 1941-
Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1458607666
    ISBN: 3771304911
    Content: Der Verfasser skizziert einleitend die Position Weißrußlands zwischen Ost und West. Er zeichnet im folgenden den Zerfall der UdSSR und die Gründung der GUS nach, bei der Weißrußland eine bedeutende Rolle spielte. Das Fehlen eines festen politischen Willens der Führungselite und mangelnde Unterstützung durch die Bevölkerung führten zum Scheitern der anfänglich eingeschlagenen Politik der Westintegration Weißrußlands. Seit Ende 1992 orientiert sich die weißrussische Führung zunehmend mehr auf Rußland. Vor allem einer engeren militärischen Anbindung Weißrußlands an Rußland steht auch nach der Ablösung Kebitschs durch Lukaschenko bei den Präsidentschaftswahlen im Juli 1994 nichts im Wege. In Mitteleuropa wie im Westen wird Weißrußland zumindest insgeheim als Teil der russischen Interessensphäre anerkannt. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 115-130, 3771304911
    In: pages:115-130
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1458607690
    Format: 1 Kt.
    ISBN: 3771304911
    Content: Der Verfasser analysiert die komplexe Problemkonstellation im Kaukasus als Ergebnis der divergierenden innenpolitischen Entwicklungen in Georgien, Armenien und Aserbaidschan, der Nationalitätenkonflikte und zwischenstaatlichen Gegensätze in der Region sowie der Einmischung benachbarter Mächte. Er behandelt den armenisch-aserbaidschanischen Konflikt, den georgisch-abchasischen Konflikt und das Verhältnis Georgiens zu Rußland sowie die Ansätze zu einer regionalen Kooperation im Transkaukasus als Gegengewicht gegen Moskau. Die Kaukasuspolitik Rußlands wird in ihrer Entwicklung von einer Politik der Bewahrung des Kräftegleichgewichts zu einer Politik der militärischen Präsenz nachgezeichnet. Abschließend werden die Bemühungen Rußlands, der Türkei und des Iran um die Sicherung ihres Einflusses im Kaukasus dargestellt und in Bezug auf die geopolitische Interessenlage des Westens bewertet. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 157-214, 3771304911
    In: pages:157-214
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1458607712
    ISBN: 3771304911
    Content: Der Neubeginn einer eigenständigen Außenpolitik der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen war zugleich Folge und Teilursache des politischen Wandels in der Sowjetunion nach 1985. In diesem Zusammenhang erörtert der Verfasser Probleme der Außenpolitik der baltischen Staaten in drei Kernbereichen. Hierbei geht es um die Neuordnung des Verhältnisses zu Rußland, den Wiederaufbau der bilateralen Beziehungen zu den westlichen Staaten und die Annäherung an die europäischen und atlantischen Organisationen sowie die Fortführung der intrabaltischen Zusammenarbeit. Die Untersuchung macht deutlich, daß sich für das Baltikum die Chance eröffnet, sich langfristig zu einem Scharnier zwischen Rußlands einerseits und Mittel- und Nordosteuropa andererseits zu entwickeln. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 215-245, 3771304911
    In: pages:215-245
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1458615421
    ISBN: 3771304911
    Content: Der Verfasser macht deutlich, daß Rußland bei seinen Bemühungen um eine Integration in die Weltwirtschaft weder quantitativ noch qualitativ Fortschritte gemacht hat. Ausschlaggebend hierfür ist nicht zuletzt das binnenwirtschaftliche Dilemma, das sich aus der zentralen Orientierung der russischen Wirtschaftspolitik auf die Eingrenzung der Arbeitslosigkeit ergibt. Zudem stellt das imperiale Erbe in Gestalt der aus der Sowjetzeit überkommenen regionalen Handelsstruktur eine schwere Belastung für die russische Wirtschaftsentwicklung dar. Hier liegt die Versuchung nahe, die außenwirtschaftlichen Beziehungen zur Absicherung geopolitischer Interessen zu instrumentalisieren. Das Hauptmotiv der russischen Politik gegenüber dem Fernen Ausland ist die Schuldenfinanzierung. Eine Entspannung der außenwirtschaftlichen Lage ist gegenwärtig nicht zu erwarten. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 53-64, 3771304911
    In: pages:53-64
    Language: German
    Author information: Vogel, Heinrich 1937-2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1458607682
    Format: 1 Kt.
    ISBN: 3771304911
    Content: Die Verfasserin skizziert die historische Entwicklung in der Moldauregion und arbeitet geopolitische Koordinaten der Situation der Moldaurepublik heraus. Sie analysiert die Moskauer Politik gegenüber der 1991 unabhängigen Republik als Präzedenzfall für die Versuche der russischen Führung, das sowjetische Hegemoniemodell durch ein neues, flexibleres und weniger aufwendiges Konzept imperialer Machtausübung zu ersetzen. Für die russische Führung ist der Ausgang des Konflikts um die Region Transnistrien entscheidend für den zukünftigen Einfluß Rußlands auf dem Balkan. Die Verfasserin analysiert die Position Moldovas im Mächtedreieck Rumänien, Ukraine und Rußland. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 131-156, 3771304911
    In: pages:131-156
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1458615448
    ISBN: 3771304911
    Content: Das Militär hat in der Politik der Sowjetunion traditionelle eine bedeutende Rolle gespielt; sein Einfluß auf die russische Politik ist seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion noch gewachsen. Gleichzeitig ist es seit 1989 zu einer quantitativen wie qualitativen Desintegration der russischen Armee gekommen. Während der Oktoberereignisse 1993 wurde die Unentschlossenheit der Militärspitze in der Unterstützung Jelzins deutlich. Im Militär selbst sind Reformen weitgehend ausgeblieben. Die neue russische Militärdoktrin sieht das Territorium der ehemaligen Sowjetunion als Hegemonialsphäre Rußlands. Insgesamt ist die sicherheitspolitische Lage auf dem euro-asiatischen Kontinent als instabil einzuschätzen, wobei die russischen Streitkräfte ein unkalkulierbares Risiko bleiben. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 65-82, 3771304911
    In: pages:65-82
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1458615472
    ISBN: 3771304911
    Content: Die Niederlage Krawtschuks bei den ukrainischen Präsidentschaftswahlen im Juli 1994 bedeutete einen Kurswechsel in der ukrainischen Politik. Nachdem die erhoffte schnelle Integration der Ukraine in westliche wirtschaftliche und sicherheitspolitische Strukturen am fehlenden Reformwillen der ukrainischen Führung gescheitert war, schlug Kutschma nach seinem Wahlerfolg einen innen- und außenpolitischen Stabilisierungskurs ein. Er leitete eine Politik der gutnachbarschaftlichen Kooperation mit Rußland ein und stabilisierte seine Position sowohl im Westen wie auch im traditionell an Rußland orientierten Osten des Landes. Vor diesem Hintergrund wurde eine Politik der Wirtschaftsreformen mit Augenmaß begonnen. Unter Kutschmas Führung ist eine Politik der intensiven Ost-Integration der Ukraine zu erwarten. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 109-114, 3771304911
    In: pages:109-114
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1458615405
    ISBN: 3771304911
    Content: Nach dem Zerfall der Sowjetunion war die russische Außenpolitik zunächst auf eine Annäherung an die westliche Werte- und Staatengemeinschaft orientiert. Seither hat sich ein Wandel in Stil, Rhetorik und Prioritätensetzung der russischen Außenpolitik vollzogen, der Ergebnis des Drucks sowohl der aggressiven nationalistischen und kommunistischen Opposition wie auch einflußreicher Gruppen innerhalb der russischen politischen Führung ist. An die Stelle der Orientierung auf eine Integration Rußlands in die Weltgemeinschaft demokratischer Staaten treten zunehmend machtorientierte nationale Interessen. Hiervon ist die russische Außenpolitik in ihren drei Kernbereichen betroffen: den Beziehungen zum Westen und vor allem zu den USA, der Haltung zur NATO sowie dem Verhältnis zu den ostmitteleuropäischen Staaten. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 37-52, 3771304911
    In: pages:37-52
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    UID:
    gbv_1458615464
    ISBN: 3771304911
    Content: Die ukrainisch-russischen Beziehungen stellen aus internationaler Sicht eines der zentralen Probleme der europäischen Sicherheit dar. Die stärksten Belastungen dieser Beziehungen haben ihre Wurzeln im mentalen und psychologischen Bereich. Innenpolitisch sieht sich die Ukraine ebenso wie Rußland den Herausforderungen eines mehrdimensionalen Transformationsprozesses gegenüber. Außenpolitisch stellen die Entwicklung der GUS, die Position des Landes in Mittelosteuropa, die politische Entwicklung in Rußland sowie die Militärpolitik zentrale Determinanten dar. Konkrete Konfliktpunkte zwischen Kiew und Moskau betreffen das nukleare Erbe, die Bereiche Wirtschaft und Energie, Minderheitenprobleme sowie die Krim und die Schwarzmeerflotte. Neben dem Erfolg der wirtschaftlichen und politischen Reformen ist die Stabilität in Ostmitteleuropa die entscheidende Voraussetzung für die zukünftige Entwicklung der Ukraine. (BIOst-Wpt)
    In: Die Aussenpolitik der neuen Republiken im östlichen Europa, Bonn : Europa-Union-Verl., 1994, , Seite 83-108, 3771304911
    In: pages:83-108
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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