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UID:
kobvindex_DGP1618227025
Format: 423 S. , graph. Darst., Kt.
ISBN: 3446191917
Series Statement: Jahrbuch / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1996/97
Language: German
Subjects: Economics , Political Science , Law
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Keywords: Osteuropa ; Sozialismus ; Systemtransformation ; Osteuropa ; Wirtschaftsreform ; Marktwirtschaft ; Aufsatzsammlung
URL: Inhaltsverzeichnis  (Kostenfrei)
Author information: Höhmann, Hans-Hermann 1933-
Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1455171522
    ISBN: 3446191917
    Content: Der Verfasser setzt sich zunächst mit zentralen Begriffen der Transformationsforschung auseinander. Hierzu zählen die Termini Transition, Transformation, Systemwechsel und Systemwandel als Instrumente zur Beschreibung des Transformationsprozesses sowie die Begriffe Dictablanda, Democradura, delegierte Demokratie und präsidentielles System als Instrumente zur Beschreibung des Ergebnisses der Transformation. Im folgenden werden theoretische Überlegungen vorgelegt, die sich auf unterschiedliche Aspekte des Transformationsprozesses wie die institutionelle und die repräsentative Transformation, die Verhaltenstransformation und die Herausbildung einer Zivilgesellschaft beziehen. Der Verfasser charakterisiert das politische System Rußlands abschließend als präsidentielles System mit Zügen einer delegierten Demokratie. (BIOst-Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 17-24, 3446191917
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP145517131X
    Format: 2 Tab.
    ISBN: 3446191917
    Content: Die Verfasserin setzt sich zunächst mit den westlichen Förderprogrammen und den ihnen zugrundeliegenden Wirtschaftsmodellen auseinander und macht deutlich, daß sich die Politik des Westens gegenüber den Transformationsökonomien einseitig an neoklassischen Auffassungen orientiert. Vor diesem Hintergrund wird der bisherige Beitrag der internationalen Finanzorganisationen und der G7-Staaten in Hinblick auf den Fortgang der Transformation bewertet. Mißerfolge und Verzögerungen im Transformationsprozeß sieht die Verfasserin als unvermeidlich und im wesentlichen durch externe Schocks verursacht an. Abschließend werden Perspektiven zukünftiger finanzieller Unterstützung der Transformationsstaaten durch den Westen diskutiert. Hierzu wird differenziert zwischen den Beitrittskandidaten zur EU einerseits, den großen Flächenstaaten Rußland und Ukraine andererseits sowie den Entwicklungsländern der GUS und den im Wiederaufbau befindlichen Ländern Ex-Jugoslawiens dritterseits. (BIOst-Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 300-312, 3446191917
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_DGP145517159X
    ISBN: 3446191917
    Content: Der Verfasser zeichnet die politischen Entwicklungen der Jahre 1994 bis 1996 nach, die durch die Auseinandersetzungen zwischen dem im Sommer 1994 gewählten neuen ukrainischen Präsidenten Kutschma und dem ukrainischen Parlament (Werchowna Rada) gekennzeichnet waren. Inhaltlich bedeutete diese Phase, die mit der Annahme einer neuen Verfassung endete, die Abwendung von der Sowjetrepublik und den Aufbau einer Präsidialrepublik. Der Verfasser kennzeichnet die neue ukrainische Verfassung als Kompromiß zum einen zwischen unterschiedlichen politischen Parteien und ideologischen Positionen, zum anderen zwischen Exekutive und Legislative. Dieser Kompromißcharakter wird auch in den Verfassungsvorschriften zu Parlament, Präsident, Regierung und Verfassungsgericht deutlich. Insgesamt wertet der Verfasser die Jahre 1994 bis 1996 als erste Phase der politischen Transformation in der Ukraine, der nun Konsolidierung und Ausbau des demokratischen und rechtsstaatlichen Systems folgen müssen. (BIOst-Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 83-94, 3446191917
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
    UID:
    kobvindex_DGP1455171220
    Format: 1 Tab.
    ISBN: 3446191917
    Content: Nach anfänglichen Reformerfolgen fällt Bulgarien seit 1993 hinter die anderen Reformstaaten Mittel- und Osteuropas zurück. Der Verfasser arbeitet interne und externe Ursachen dieser Entwicklung heraus. Den 1994 im Rahmen des Bündnisses "Demokratische Linke" an die Macht zurückgekehrten Postkommunisten gelang zunächst eine Konsolidierung der Wirtschaftsentwicklung. Im Jahr 1996 kam es jedoch zu einem tiefen wirtschaftlichen Einbruch. Zudem nahm die Wirtschaftskriminalität erschreckende Ausmaße an. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Entwicklung des Landes kam beim Besuch Zar Simeon II. sowie bei den Präsidentschaftswahlen 1996 zum Ausdruck, die der Oppositionspolitiker Stojanow gewann. Nach politischen Unruhen im Januar 1997 kam es im April zu vorgezogenen Parlamentswahlen, bei denen die "Vereinigten Demokratischen Kräfte" die absolute Mehrheit erreichten. (BIOst- Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 175-188, 3446191917
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP1455171263
    Format: 1 graph. Darst.
    ISBN: 3446191917
    Content: Im Mittelpunkt der Darstellung steht mit Rußland die größte der im Transformationsprozeß befindlichen Volkswirtschaften Osteuropas. Der Verfasser stellt den Verlauf der Stabilisierungspolitik in Rußland dar und zeigt, daß durch ein abgestimmtes Vorgehen zwischen Geld- und Finanzpolitik und durch den Einsatz der Geldpolitik als Stabilitätsanker seit 1995 positive Ergebnisse erzielt werden konnten. Gleichwohl ist das russische Haushaltsgleichgewicht noch sehr fragil und fiskalische Engpässe treten trotz monetärer Stabilisierung weiterhin auf. Mit einem Blick auf Mittel- und Südosteuropa zeigt der Verfasser, daß eine konsequente Haushaltspolitik in Transformationsstaaten die Bemühungen um eine wirtschaftliche Stabilisierung erfolgreich unterstützt. Ein Vergleich der Tschechischen Republik mit Bulgarien macht konträre transformationspolitische Orientierungen deutlich. Dabei erscheint die tschechische Variante der Schocktherapie erfolgreicher als das gradualistische Vorgehen in Bulgarien. (BIOst-Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 227-241, 3446191917
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_DGP1455171239
    ISBN: 3446191917
    Content: Die wirtschaftliche Transformation in Osteuropa stellt sich als Differenzierungsprozeß dar, in dessen Verlauf sich drei Ländergruppen herausgebildet haben. Diese Länder befinden sich in einem frühen, mittleren oder fortgeschrittenen Stadium der Transformation. Der Transformationsprozeß selbst verläuft in fünf Phasen: (1) Schlußphase des alten Systems; (2) Systemzusammenbruch; (3) politische und ökonomische Neuorientierung; (4) politisch- ökonomische Konsolidierung; (5) normales Funktionieren der neuen Systeme. Die Position eines Landes in diesem Prozeß ist abhängig von der Qualität der Transformationspolitik, der Konstellation struktureller Ausgangs- und Rahmenbedingungen, der Akzeptanz der Transformation in der Bevölkerung sowie der Struktur des internationalen Umfelds. Aufgrund seiner Größe und seines politischen Stellenwerts nimmt Rußland eine Sonderstellung ein. Hier scheint sich eine monopolistische und interventionistische Marktwirtschaft mit korporatistischen Zügen herauszubilden. (BIOst- Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 189-203, 3446191917
    Language: German
    Author information: Höhmann, Hans-Hermann 1933-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_DGP1455171328
    ISBN: 3446191917
    Content: Zu Beginn des Jahres 1997 erlebt Europa das niedrigste Ausmaß an gewalttätig ausgetragenen Konflikten seit 1991. Die gegenwärtige Situation auf dem Balkan macht jedoch die Schwierigkeiten einer Friedenskonsolidierung deutlich. Als besondere Gefahr für den Frieden und den erfolgreichen postkommunistischen Systemwechsel sind die aus der Ethnisierung der Politik folgenden ethnopolitischen Konflikte zu sehen. Der besondere Charakter der Konflikte in Osteuropa läßt sich in vier Faktorenbündel fassen. Hierbei geht es um die erst im Aufbau befindlichen Institutionen der Rechtsstaatlichkeit und Konfliktregelung, den asymmetrischen Charakter der ethnischen Konflikte, die Einstellung der Konfliktparteien zueinander sowie die Haltung der Konfliktparteien gegenüber dem Konflikt als einem sozialen Phänomen. (BIOst-Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 323-332, 3446191917
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_DGP1455171603
    ISBN: 3446191917
    Content: Als herausragende politische Ereignisse der Jahre 1995/96 in Litauen wertet der Verfasser zum einen die Neuwahl des Parlaments mit einem klaren Machtwechsel zugunsten konservativer Gruppierungen, zum anderen den Skandal um Ministerpräsident Slezevicius im Zusammenhang mit einer tiefen Krise des Finanzsystems. Gleichzeitig wurden Fortschritte im Transformationsprozeß erzielt, vor allem in den Bereichen kommunale Selbstverwaltung, Finanzverwaltung, Rechtswesen, Gesundheitsfürsorge und Bildungswesen. Der Transformationsprozeß führte jedoch auch zu sozialen Belastungen, die in den hohen Energiekosten, sich vertiefender sozialer Ungleichheit, Inflation, Arbeitslosigkeit, Armut, Kriminalität und Korruption ihren Ausdruck finden. (BIOst-Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 116-128, 3446191917
    Language: German
    Author information: Tauber, Joachim 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_DGP1455171581
    ISBN: 3446191917
    Content: Der Verfasser weist auf das Vorhandensein paralleler Machtstrukturen und Interessenvertretungen in postkommunistischen Gesellschaften hin, das eine wichtige Rahmenbedingung für das Agieren politischer Interessengruppen darstellt. Er stellt im folgenden politische und soziale Interessengruppen in Gestalt gesellschaftspolitischer Organisationen und gesellschaftlicher Vereinigungen in Rußland dar und weist auf den zunehmenden Einfluß der orthodoxen Kirche hin. Eine Einflußnahme auf den Transformationsprozeß erfolgt vor allem im Rahmen bürokratischer Strukturen von Seiten der ehemaligen Nomenklaturaeliten. Für die zukünftige Entwicklung der russischen Gesellschaft sieht der Verfasser angesichts zunehmender ökonomischer und sozialer Gegensätze gravierende Brüche als wahrscheinlich an. (BIOst-Wpt)
    In: Der Osten Europas im Prozeß der Differenzierung, München : Hanser, 1997, , Seite 70-83, 3446191917
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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