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Duisburg : IAQ | Gelsenkirchen : IAQ ; 2007 -
UID:
gbv_610932322
Format: Online-Ressource
ISSN: 1864-0486
Note: Gesehen am 21.03.19 , Ersch. unregelmäßig
Language: German
Keywords: Graue Literatur ; Zeitschrift
Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_816854785
    ISSN: 1864-0486
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, 2014(2014), 5, Seite 14, 1864-0486
    In: volume:2014
    In: year:2014
    In: number:5
    In: pages:14
    Language: German
    Author information: Weinkopf, Claudia 1963-
    Author information: Bosch, Gerhard 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_76675801X
    Format: 18
    ISSN: 1864-0486
    Content: Auf den Punkt ... Die Arbeitszeiten von Männern und Frauen unterscheiden sich im EU-Vergleich weiterhin deutlich. Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede in den Niederlanden, Großbritannien und Irland, aber auch in Deutschland liegen sie deutlich über dem EU-Durchschnitt. Arbeitszeiten und Beschäftigungsquote von Frauen zeigen einen negativen Zusammenhang. EU-weit gilt: je höher die Beschäftigungsquote von Frauen, desto niedriger die wöchentlichen Arbeitszeiten. Kritischer Faktor für die weibliche Erwerbstätigkeit ist weiterhin Mutterschaft und Kinderbetreuung. Eine deutliche Mehrheit der abhängig Beschäftigten in der EU gibt an, dass berufliche und private Verpflichtungen gut oder sehr gut zusammenpassen. Dabei sind Männer im Durchschnitt unzufriedener mit ihrer Work-Life-Balance als Frauen. Positive Effekte auf die Work-Life-Balance haben sowohl flexible Arbeitszeiten mit Zeitautonomie als auch regelmäßige und vorhersehbare Arbeitszeiten. Negativ auf die Work-Life-Balance wirken sich dagegen atypische Arbeitszeiten sowie das Vorhandensein von Kindern aus.
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, (2013), 2, 1864-0486
    In: year:2013
    In: number:2
    In: extent:18
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_821066765
    ISSN: 1864-0486
    Content: Auf den Punkt ... In beiden Teilen Deutschlands ist die Erwerbsquote von Frauen in den letzten Jahren deutlich gestiegen, wobei der Anstieg in Westdeutschland stärker war als in Ostdeutschland. Allerdings hat die Kluft zwischen den Geschlechtern (gemessen in Vollzeitäquivalenten) – trotz der zunehmenden Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt – nicht abgenommen. Die tatsächlichen Arbeitszeiten sind in beiden Teilen Deutschlands rückläufig. Die Unterschiede in den Arbeitszeiten von Männern und Frauen bleiben im Zeitverlauf jedoch weiterhin stabil: In Ostdeutschland beträgt der Unterschied zwischen den Geschlechtern 5,9 Stunden, in Westdeutschland arbeiten Frauen im Durchschnitt sogar 10,6 Stunden weniger als Männer. Zwar bestehen Unterschiede im Erwerbsverhalten von west- und ostdeutschen Frauen fort, doch nähern sich die Arbeitszeiten langsam an. Grund hierfür ist, dass die Teilzeitarbeit in Ostdeutschland in den letzten Jahren stärker angestiegen ist als im Westen Deutschlands. Lebensphase und Familienstand sind in Westdeutschland die stärksten Determinanten der weiblichen Arbeitszeit. In Ostdeutschland spielen betriebliche Faktoren und die individuelle Qualifikation eine größere Rolle für die Erklärung der Arbeitszeiten.
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, 2015(2015), 2, Seite 22, 1864-0486
    In: volume:2015
    In: year:2015
    In: number:2
    In: pages:22
    Language: German
    Author information: Postels, Dominik
    Author information: Slomka, Christine
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1852922699
    ISSN: 1864-0486
    Content: 2020 betrugen die Arbeitszeiten abhängig Vollzeitbeschäftigter 39,9 Stunden und lagen damit 0,7 Stunden niedriger als 2010. Die im Kri-senjahr 2020 beobachteten Arbeitszeitrückgänge gegenüber dem Vorjahr sind außergewöhnlich hoch. Die Corona-Pandemie wirkt sich geschlechtsspezifisch auf die Arbeits-zeiten aus. Die Arbeitszeiten vollzeitbeschäftigter Frauen sind stärker gesunken als die vollzeitbeschäftigter Männer. In der Folge hat sich die Arbeitszeitdifferenz zwischen Männern und Frauen seit 2013 das erste Mal wieder erhöht. In Krisenzeiten, so zeigen die Daten, besteht die Gefahr, dass Frauen und Mütter wie selbstverständlich und auf Kosten von Rentenansprü-chen, beruflicher Weiterbildung und Karriereoptionen in alte Rollen-bilder zurückgedrängt werden. Daten des Labour Force Survey zeigen, dass im Jahr vor der Krise rund die Hälfte der Beschäftigten überwiegend fremdbestimmte Ar-beitszeiten hatte. Frauen können seltener verschiedene Formen der Arbeitszeitflexibilisierung selbstbestimmt nutzen als Männer.
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, 2021(2021), 0, 1864-0486
    In: volume:2021
    In: year:2021
    In: number:07$p
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1741689899
    ISSN: 1864-0486
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, 2020(2020), 02, Seite 1-21, 1864-0486
    In: volume:2020
    In: year:2020
    In: number:02
    In: pages:1-21
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_837900557
    ISSN: 1864-0486
    Content: Auf den Punkt ... Die Erhöhung der personellen Vielfalt gilt für viele Unternehmen als wegweisende Strategie, um einem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen. In High-Tech-Bereichen wie der Technikentwicklung treffen diese Bemühungen aber häufig auf ausgeprägte Hochleistungskulturen, die für die spezifischen Bedürfnisse und Leistungsvoraussetzungen neuer Beschäftigtengruppen kaum Spielraum lassen. Im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts pinowa wurde untersucht, inwieweit wegen mangelnder Lebensphasenorientierung wertvolle Arbeitskraftpotenziale hochqualifizierter Beschäftigter unzureichend erschlossen oder überbeansprucht werden, was zu gesundheitlichen Folgeschäden bei diesen Beschäftigten führen kann. Solche beanspruchungskritischen Episoden sind u.a. Phasen erster Verantwortungsübernahme oder Phasen des Zusammenfallens von Karriereschritten und Familiengründung. Auch Beschäftigte mit knappem Spezial-Knowhow oder mit gesundheitlichen und familiären Krisen sind häufig in beanspruchungskritischen Lebensepisoden. Dagegen konnten keine erhöhten Beanspruchungswerte gefunden werden für die in vielen Unternehmen unterstützten Episoden beim Berufseinstieg, in der Familiengründungsphase und vor dem Renteneintritt. Die Befunde deuten darauf hin, dass Unternehmen teilweise heute schon lebensphasensensibel agieren. Diese Orientierung geht jedoch offenbar eher mit einer Belastungsverschiebung anstelle einer vorausschauenden Beschäftigungspolitik und Arbeitsgestaltung einher.
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, 2015(2015), 5, Seite 19, 1864-0486
    In: volume:2015
    In: year:2015
    In: number:5
    In: pages:19
    Language: German
    Author information: Gerlmaier, Anja
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1852917660
    ISSN: 1864-0486
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, 2022(2022), 0, 1864-0486
    In: volume:2022
    In: year:2022
    In: number:08$p
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_726673161
    ISSN: 1864-0486
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, (2012) vom: Mai, Seite 1-18, 1864-0486
    In: year:2012
    In: month:05
    In: pages:1-18
    Language: German
    Author information: Gerlmaier, Anja
    Author information: Bromberg, Tabea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_834740885
    ISSN: 1864-0486
    Content: Auf den Punkt ... Seit Mitte der 1990er Jahre hat in Deutschland die Einkommensungleichheit stärker als in vielen anderen europäischen Ländern zugenommen. Der Anteil der Haushalte mit einem mittleren Markteinkommen (60 bis 200% des Medianeinkommens) ging um gut acht Prozentpunkte von 56,4% im Jahre 1992 auf 48% im Jahre 2013 zurück. Der Sozialstaat hat die wachsende Ungleichheit der Markteinkommen nur zum Teil auffangen können. In der Sekundärverteilung, also nach Steuern, Sozialabgaben und Sozialtransfers, schrumpfte der Anteil der Mittelschicht von 83% im Jahre 2000 auf knapp 78% im Jahre 2013. Die oberen Einkommensklassen haben nicht nur mehr Verdiener, sondern auch deutlich längere Arbeitszeiten. Mit wachsendem Einkommen steigt die Zahl der bezahlten Arbeitsstunden aller Haushaltsmitglieder. Die Abstände in der bezahlten Arbeitszeit zwischen den Schichten sind in den letzten 20 Jahren gestiegen und haben die Ungleichheit vergrößert. Immer weniger Haushalte der Unterschicht und der unteren Mittelschicht können von ihren Erwerbseinkünften leben. Unter ihnen gibt es vermehrt Singlehaushalte und Haushalte mit nur geringer Erwerbstätigkeit, in vielen Branchen haben sie oft nur noch Zugang zu Minijobs und kurzer Teilzeitarbeit. Wichtigstes Ziel der Beschäftigungs- und Wirtschaftspolitik muss die Verringerung der Ungleichheit bei den Markteinkommen sein, u.a. durch den neuen Mindestlohn, aber auch durch die Verbesserung der Erwerbschancen der Haushaltsmitglieder aus den unteren Einkommensschichten und die Ausweitung ihrer Arbeitszeiten. Die Fehlanreize für Beschäftigte, nur kurz zu arbeiten, und für Unternehmen, nur Minijobs anzubieten, müssen beseitigt werden.
    In: Institut Arbeit und Qualifikation, IAQ-Report, Duisburg : IAQ, 2007, 2015(2015), 4, Seite 17, 1864-0486
    In: volume:2015
    In: year:2015
    In: number:4
    In: pages:17
    Language: German
    Author information: Bosch, Gerhard 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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