• Martin Klein
  • Thomas Tenambergen

Berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen

Integrationsprojekte in Deutschland
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Seiten: 146
  • Sprache: Deutsch




Gesellschaftliche Teilhabe ist ohne berufliche Inklusion nicht denkbar. Als erfolgreicher Baustein der Teilhabe auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt haben sich die Integrationsprojekte etabliert. Das Buch gibt einen Einblick in die Entwicklung von Integrationsprojekten in Deutschland und stellt die gesetzlichen und fördertechnischen Grundlagen dar. Es erlaubt einen profunden Einblick in ihre Praxis, wobei ein Überblick die Vielfalt der Geschäftsideen von Integrationsprojekten auffächert. Mit dem Modell des Integrationsunternehmensplans (IUP) liefert der Band dann ein wichtiges Werkzeug für die Planung eines Integrationsprojekts. Ein "Support" mit Leitfaden für den Planungsprozess, Verzeichnis der Fördergeber, Tipps aus der Praxis und Hinweisen auf Materialien, Adressen und weiterführende Literatur rundet den Band ab.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Inhalt
    6
    -
    7
  • Vorwort
    8
    -
    11
  • +
    1 Inklusion und Arbeit – Zur Bedeutung von Arbeit für Menschen mit Behinderung
    12
    -
    32

    • 1.1 Statistik
      15
      -
      19
    • 1.2 Überblick über die Bausteine der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen
      20
      -
      20
    • 1.3 SGB IX als Grundlage der Teilhabe für Menschen mit Behinderung
      21
      -
      22
    • 1.4 Integrationsfachdienste
      23
      -
      24
    • 1.5 Werkstätten für Menschen mit Behinderung
      25
      -
      27
    • 1.6 Unterstützte Beschäftigung
      28
      -
      30
    • 1.7 Maßnahme »Unterstützte Beschäftigung« nach §38a SGB IX der Bundesagentur für Arbeit
      30
      -
      32
  • +
    2 Geschichte und Entwicklung der Integrationsprojekte in Deutschland
    33
    -
    91

    • 2.1 Integrationsprojekte in Deutschland
      40
      -
      45
    • 2.2 Gesetzliche Grundlagen für Integrationsprojekte
      46
      -
      49
    • 2.3 Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) als Grundlage
      50
      -
      52
    • 2.4 Integrationsprojekte in den Bundesländern
      52
      -
      91
  • +
    3 Arbeitshilfe Integrationsunternehmensplan (IUP) – Von der Geschäftsidee zur Umsetzung
    92
    -
    127

    • 3.1 Der erste Schritt zum IUP
      94
      -
      94
    • Exkurs: Gemeinnützigkeit in Integrationsunternehmen
      95
      -
      103
    • 3.2 Der zweite Schritt zum IUP
      104
      -
      104
    • 3.3 Der dritte Schritt zum IUP
      105
      -
      106
    • Exkurs: Nutzung von Stiftungsmitteln beim Aufbau von gemeinnützigen Integrationsunternehmen
      107
      -
      112
    • 3.4 Der vierte Schritt zum IUP
      113
      -
      114
    • Exkurs: Einbindung von Partnern in den Planungsprozess
      115
      -
      120
    • 3.5 Der fünfte Schritt zum IUP
      121
      -
      122
    • Exkurs: Vorbereitung von Gesprächen mit Banken und anderen Fördergebern
      123
      -
      125
    • Exkurs: Zeitliche Planung der Gründungsphase
      125
      -
      127
  • +
    4 Perspektive
    128
    -
    138

    • 4.1 Perspektiven von Integrationsprojekten in Deutschland
      128
      -
      128
    • 4.2 Arbeitsplatzmotor Integrationsprojekte?
      129
      -
      128
    • 4.3 Marktorientierung als grundlegende Bedingung erhalten
      129
      -
      129
    • 4.4 Offenheit der Integrationsprojekte für Menschen mit unterschiedlicher Beeinträchtigung
      130
      -
      133
    • 4.5 Feststellung der Minderleistung
      134
      -
      134
    • 4.6 Keine Überfrachtung des Instrumentes Integrationsprojekt
      134
      -
      138
  • Literaturverzeichnis
    139
    -
    141
  • BIH – Kontaktdaten aller Integrationsämter
    142
    -
    147

Thomas Tenambergen ist Leiter der Fachgruppe "Behinderung und Rehabilitation" beim Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW. Dr. Martin Klein ist Professor für Konzepte und Theorien Sozialer Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Münster.