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Inhaltsverzeichnis
I. Abkürzungsverzeichnis
II. Einleitung
III. Das Restschuldbefreiungsverfahren
IV. Die Versagung der Restschuldbefreiung
1. Der Normzweck des § 290 InsO
2. Die Voraussetzungen für das Versagungsverfahren
3. Feststellung des Versagungsgrundes
4. Der Versagungsantrag und seine Rechtsfolgen
5. Die Versagungsgründe - § 290 Abs. 1 Nr. 1 – 6 InsO
a) Verurteilung wegen einer Insolvenzstraftat (Nr. 1)
b) Unrichtige oder unvollständige Angaben (Nr. 2)
c) Früherer Antrag auf Restschuldbefreiung (Nr. 3)
d) Beeinträchtigung der Befriedigung der Insolvenzgläubiger (Nr. 4)
e) Verletzung von Auskunfts- und Mitwirkungspflichten (Nr. 5)
f) Fehlerhafte Verzeichnisse (Nr. 6)
V. Das Nachschieben von Gründen für die Versagung der Restschuldbefreiung
1. BGH Beschluss vom 23. Oktober 2008 – IX ZB 53/08 (LG Hagen)
a) Sachverhalt des Beschlusses des Landgerichts Hagen vom 11. Januar 2008
b) Entscheidung des BGH vom 23. Oktober 2008
2. BGH Beschluss vom 2. Juli 2009 – IX ZB 63/08
a) Sachverhalt
b) Entscheidung des BGH vom 2. Juli 2009
3. Vergleich der BGH Beschlüsse vom 23. Oktober 2008 und 2. Juli 2009
VI. Schlusswort
VII. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Sarah Vogel (Author), 2009, Das Nachschieben von Gründen für die Versagung der Restschuldbefreiung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156693
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