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Verdammt zum Erfolg - die süchtige Arbeitsgesellschaft?

Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Beteiligte: Badura, Bernhard, 1943- (HerausgeberIn) , Ducki, Antje, 1960- (HerausgeberIn) , Schröder, Helmut, 1965- (HerausgeberIn) , Klose, Joachim, 1958- (HerausgeberIn) , Meyer, Markus, 1970- (HerausgeberIn) , Abeler, Johannes, 1976- (MitwirkendeR)
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Berlin : Springer, 2013
Schriftenreihe:Fehlzeiten-Report ; ZDB-ID: 2000669-X ; 2013
Umfang:XIV, 503 S. : Ill., graph. Darst. ; 24 cm
Online Ausgabe:Online-Ausg.: Badura, Bernhard, 1943 - : Fehlzeiten-Report 2013. - Berlin, Heidelberg : Springer, 2013. - Online-Ressource (XIV, 503 S, online resource) 
Erscheint auch als: Fehlzeiten-Report 2013. - Berlin : Springer, 2013. - 1 Online-Ressource (xiii, 503 Seiten) 
Erscheint auch als: Badura, Bernhard, 1943 - : Fehlzeiten-Report 2013. - Berlin, Heidelberg : Springer, 2013. - Online-Ressource (XIV, 503 S, online resource) 
ISBN:3642371167
9783642371165
9783642371172
3642371175
Anmerkungen:Literaturangaben
Schlagwörter:
Basisklassifikation:

44.05 Gesundheitsökonomie

44.12 Arbeitsmedizin, betriebliches Gesundheitswesen

44.91 Psychiatrie, Psychopathologie

85.62 Personalwesen

85.05 Betriebssoziologie, Betriebspsychologie

Zusammenfassung:Suchtprobleme durch den Konsum von Alkohol, Medikamenten, Nikotin oder illegalen Drogen spielen in der Arbeitswelt eine größere Rolle als oft angenommen. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 10 Prozent aller Beschäftigten Suchtmittel in missbräuchlicher Weise konsumieren vor allem Alkohol oder Medikamente. Hinzu kommen neue Süchte wie Medien-, Informations- und nicht zuletzt die Arbeitssucht. Die Konsequenzen, etwa durch Fehlzeiten oder ein steigendes Sicherheitsrisiko, können für die Betriebe erheblich sein. Der Fehlzeiten-Report 2013 beschreibt die Suchtproblematik aus gesellschaftlicher, psychologischer und neurobiologischer Sicht und zeigt auf, was eine zukunftsorientierte betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik leisten muss, um mit dem Thema Sucht kompetent umzugehen und eine gesundheitsförderliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen. (Verlagstext)