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Das rechtliche Gehör vor Gericht im europäischen Recht : die Gewährleistungen der Europäischen Menschenrechtskonvention und ihr Einfluss auf den prozessualen Grundrechtsschutz in der Europäischen Union

Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Autor:in: Germelmann, Peter Philipp, (VerfasserIn)
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Baden-Baden : Nomos, 2014
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Schriftenreihe europäisches Recht, Politik und Wirtschaft ; ZDB-ID: 2706048-2 ; 379
Umfang:466 S.
Hochschulschrift:Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2013
Gedruckte Ausgabe:Druckausg.: Germelmann, Peter Philipp : Das rechtliche Gehör vor Gericht im europäischen Recht. - Baden-Baden : Nomos, 2014. - 466 S.
ISBN:9783848711246
3848711249
9783845252575
384525257X
Anmerkungen:Description based upon print version of record
Schlagwörter:
Basisklassifikation:

86.85 Menschenrechte

86.45 Grundrechte

86.15 Allgemeines Prozessrecht, Zivilprozess

86.90 Europarecht: Sonstiges

DOI:

10.5771/9783845252575

Sekundärausgabe:Online-Ausg.
Gesamttitel:Nomos eLibrary. Europarecht
Umfang:Online-Ressource
Mehr zum Titel:Cover; Erstes Kapitel Einführung und Übersicht über die historischen Grundlagen des rechtlichen Gehörs; I. Einleitung; II. Einführung in die Fragestellung und Zielsetzung der Untersuchung; III. Gang der Untersuchung - Methodisches Vorgehen; 1. Methodische Überlegungen zur Beantwortung der Frage: Was bedeutet „Rechtliches Gehör"?; 2. Die Gewährleistungen der EMRK und ihr Einfluss auf den Grundrechtsschutz in der EU; IV. Ursprünge und historische Entwicklung des rechtlichen Gehörs als allgemeines Anhörungsrecht im gerichtlichen Verfahren
Zusammenfassung:Das rechtliche Gehör vor Gericht ist ein „prozessuales Urrecht“ des nationalen Verfahrensrechts. Seine Bedeutung weitet sich zunehmend auch im europäischen Grundrechtsschutz aus, der wesentlich durch die beiden überstaatlichen Gerichtshöfe, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und den Gerichtshof der Europäischen Union, geprägt wird. In der europäischen Rechtsprechung hat sich der Gehörsgrundsatz als elementare Voraussetzung eines fairen Gerichtsverfahrens etabliert.Die Arbeit systematisiert den aktuellen Stand des Grundrechts auf rechtliches Gehör in seiner europäischen Dimension. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Beitritts der Union zur EMRK und dem künftigen Verhältnis der beiden europäischen Gerichte werden die Grundlagen des rechtlichen Gehörs in der Konvention und im Unionsrecht untersucht. Herausgearbeitet werden seine konkrete Ausgestaltung in der Rechtsprechung ebenso wie seine strukturellen und inhaltlichen Unterschiede zu nationalen Verfahrensgrundsätzen