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150 Jahre Nationalstaatlichkeit in Deutschland : Essays, Reflexionen, Kontroversen

Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Beteiligte: Mayer, Tilman, 1953- (HerausgeberIn)
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Baden-Baden : Nomos, 2021
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Nomos eLibrary : Geschichte
Umfang:1 Online-Ressource (338 Seiten)
Gedruckte Ausgabe:Erscheint auch als: 150 Jahre Nationalstaatlichkeit in Deutschland. - Baden-Baden : Nomos, 2021. - 338 Seiten 
ISBN:9783748910633
3748910630
9783848769520
3848769522
Schlagwörter:
Basisklassifikation:

15.43 Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart

DOI:

10.5771/9783748910633

wird zitiert von: 2 Titel im Zitationsindex COCI
Zusammenfassung:Nationalstaatlichkeit ist für Historiker und Politologen gemeinsam keine selbstverständliche Forschungslandschaft. Das Jahr 1871, vor 150 Jahren, gibt Anlass über Kontinuitäten nachzudenken. Die Vorgeschichte zu Konflikten, Krisen und Katastrophen im 20. Jahrhundert darf man nicht ausblenden. Die lange Linie eines völkerrechtlichen Kontinuums muss erläutert werden. Das Kaiserreich als anerkannter Wirtschaftsfaktor und beachtliches Bildungssystem hatte eigentlich Zukunftschancen. Auch weitere Aufstiege beeindrucken. Versailles spielt mehrfach eine große Rolle. Natürlich auch die Spur Berlins in der deutschen Geschichte sowie markante Symbolstätten wie der Reichstag. Mit Beträgen von Eberhard Diepgen, Michael Gehler, Christian Hillgruber, Eckhard Jesse, Hanns-Jürgen Küsters, Hans-Christof Kraus, Ulrich Lappenküper, Reiner Marcowitz, Tilman Mayer, Henning Ottmann, Werner Plumpe, Wolfram Pyta, Ulrich Schlie, Brendan Simms
For historians and political scientists alike, nationhood is not a self-evident research landscape. The year 1871 gives them cause to reflect on continuities. The prehistory of conflicts, crises and disasters in the 20th century must not be ignored. The long continuum of international law must be explained. The empire as a recognised economic factor with its remarkable education system actually offered opportunities for the future. The ascents of other forms of state are also impressive, with Versailles playing a major role several times. And, of course, the traces left by Berlin in German history and prominent symbolic sites such as the Reichstag are also important to consider. With contributions by Eberhard Diepgen, Michael Gehler, Christian Hillgruber, Eckhard Jesse, Hanns-Jürgen Küsters, Hans-Christof Kraus, Ulrich Lappenküper, Reiner Marcowitz, Tilman Mayer, Henning Ottmann, Werner Plumpe, Wolfram Pyta, Ulrich Schlie, Brendan Simms