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See, Land, Geld und Waffen : Studien zur Strategie / Burkhard Meißner | Stefan Bayer [Hrsg.]

Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Körperschaft: German Institute for Defence and Strategic Studies, (Herausgebendes Organ)
Beteiligte: Meißner, Burkhard, 1959- (HerausgeberIn, VerfasserIn einer Einleitung) , Bayer, Stefan, (HerausgeberIn) , Josselin, Pierre-Louis, (VerfasserIn) , Wegener, Jens, 1980- (VerfasserIn) , Dinand, Jan, (VerfasserIn) , Herz, Christopher W., (VerfasserIn) , Pfister, Stefan A., (VerfasserIn)
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Baden-Baden : Nomos, 2021
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:GIDS Analysis ; ZDB-ID: 2933379-9 ; Volume 7
Umfang:IX, 396 Seiten : Illustrationen, Diagramme ; 21 cm x 14.8 cm
Online Ausgabe:Erscheint auch als: See, Land, Geld und Waffen. - Baden-Baden : Nomos, 2021. - 1 Online-Ressource (IX, 396 Seiten)
ISBN:9783848783472
3848783479
9783748927334
3748927339
Anmerkungen:Literaturhinweise
Schlagwörter:
Europäische Union
Sicherheitspolitik
Taktische Kernwaffe
Militärische Intervention
Öffentliche Schulden
Militär
Strategie
Militärpolitik
Wirtschaft
Aufsatzsammlung
Basisklassifikation:

89.84 Strategie, Taktik

89.77 Rüstungspolitik

Enthält:

Die Aktualisierbarkeit von Mahan : Ist die Theorie der sea power stets gültig?

Internationale Politik, Kolonien und Militär im Werk Jeremy Benthams

Analyse der Auswirkungen der Finanz- und Staatsschuldenkrise auf die Streitkräfte in Europa

Strategische Auswirkungen taktischer Nuklearwaffen

Strategische Kriterien militärischer Interventionen

Zusammenfassung:Auf dem Umschlag: Dieser Band der Reihe GIDS Analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) präsentiert preisgekrönte Studien zu Militär, Strategie, Wirtschaft und Politik. Pierre-Louis Josselin untersucht den Begriff der Seemacht für das 21. Jahrhundert, Jens Wegener widmet sich den außen- und sicherheitspolitischen Thesen des Utilitaristen Jeremy Bentham. Christopher W. Herz untersucht Nuklearstrategien für die Gegenwart. Stefan A. Pfister fragt nach Kriterien für Erfolg und Legitimität militärischer Interventionseinsätze. Jan Dinand stellt das Verhältnis zwischen Staatsverschuldung der europäischen Staaten und ihren Verteidigungsaufwendungen dar.