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Eine neue Kunst : Photographie und Impressionismus / herausgegeben von Ortrud Westheider, Michael Philipp und Daniel Zamani ; Ausstellung und Katalog: Ulrich Pohlmann mit Helene von Saldern ; mit Beiträgen von Monika Faber [und 8 weiteren]

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Bibliographische Angaben
Körperschaften:	Museum Barberini, (VeranstalterIn) , Von der Heydt-Museum, (VeranstalterIn) , Prestel Verlag, (Verlag)
Beteiligte:	Westheider, Ortrud, 1964- (HerausgeberIn) , Philipp, Michael, 1962- (HerausgeberIn) , Zamani, Daniel, 1986- (HerausgeberIn) , Pohlmann, Ulrich, 1956- (VerfasserIn) , Saldern, Helene von, (VerfasserIn) , Faber, Monika, 1954- (VerfasserIn von ergänzendem Text)
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München : Prestel, [2022]
Umfang:	280 Seiten ; 30 x 24 cm
ISBN:	9783791379395 3791379399 9783791390796 3791390791 9783791390840 3791390848 9783791379401 3791379402 9783791390802 3791390805
Anmerkungen:	Impressum: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus' Museum Barberini, Potsdam 12. Februar bis 8. Mai 2022, Von der Heydt-Museum Wuppertal 2. Oktober 2022 bis 8. Januar 2023 Literaturverzeichnis: Seite 270-276
Schlagwörter:	Fotografie Geschichte 1849-1926 Malerei Impressionismus Geschichte 1860-1914 Beziehung Ausstellungskatalog > Museum Barberini > 12.02.2022-08.05.2022 > Potsdam Ausstellungskatalog > Von der Heydt-Museum > 02.10.2022-08.01.2023 > Wuppertal Bildband Aufsatzsammlung
Basisklassifikation:	21.42 Geschichte der Photographie
Zusammenfassung:	Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900. (Verlagstext)