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Jugend 2015 : eine pragmatische Generation im Aufbruch / Shell Deutschland Holding (Hrsg.) ; Konzeption & Koordination: Mathias Albert, Klaus Hurrelmann, Gudrun Quenzel & TNS Infratest Sozialforschung

Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Körperschaften: Shell Deutschland Holding GmbH, (Herausgebendes Organ) , TNS Infratest Sozialforschung GmbH, (MitwirkendeR)
Beteiligte: Albert, Mathias, 1967- (MitwirkendeR) , Hurrelmann, Klaus, 1944- (MitwirkendeR) , Quenzel, Gudrun, 1971- (MitwirkendeR)
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verlag, Oktober 2015
Ausgabe:Originalausgabe
Schriftenreihe:FISCHER Taschenbuch
Shell-Jugendstudie ; ZDB-ID: 2252566-X ; 17 (2015)
Umfang:447 Seiten : Illustrationen, Diagramme ; 22 cm
ISBN:3596034019
9783596034017
Anmerkungen:Literaturverzeichnis: Seite 441-447
Schlagwörter:
Basisklassifikation:

71.35 Kindersoziologie, Jugendsoziologie

71.51 Werte, Normen; Soziologie

Zusammenfassung:Im Auftrag von Shell wurden rund 2.500 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 25 Jahren zu ihrer Lebenssituation, ihren Glaubens- und Wertvorstellungen sowie zu ihrer Einstellung zur Politik befragt. Dazu kommen 21 leitfadengestützte Gespräche. Mit vielen Grafiken und Tabellen. (LK/GÖ: Vetter)
Eine pragmatische und selbstbewusste Generation im Aufbruch: Das ist die Quintessenz der neuen Shell-Jugendstudie (hier zuletzt "Jugend 2010", BA 12/10). Trotz anhaltender und wachsender politischer und wirtschaftlicher Krisen und internationaler Konflikte sehen junge Menschen optimistisch in die Zukunft. Allerdings hängt die Stimmung vom Milieu ab, Kinder aus sozial schwachen Familien sind weit weniger zuversichtlich. Die Studie wurde wieder von Bielefelder Sozialwissenschaftlern und dem Münchner Forschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag von Shell verfasst. Rund 2.500 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 25 Jahren wurden zu ihrer Lebenssituation, ihren Glaubens- und Wertvorstellungen sowie ihrer Einstellung zur Politik befragt. Mit zahlreichen Grafiken und Tabellen. Zusätzlich kommen die Jugendlichen in 21 leitfadengestützten Gesprächen selbst zu Wort. Anschaffung weiterhin unverzichtbar, große Nachfrage ist, auch angesichts des breiten Medieninteresses, wie bei den Vorgängerstudien zu erwarten. (2) (LK/GÖ: Vetter)