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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1017709777Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos, [2018]
Umfang: 
1 Online-Ressource (342 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8452-7887-2
Weitere Ausgaben: 978-3-8487-3499-3 (Druckausgabe)
Identifier: 
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 320;
Warengruppen-Systematik des VLB: 1733
Inhalt: 
Im Laufe der vergangenen zwei Jahrtausende war die italienische Halbinsel das Experimentierfeld für fast alle Staatsformen (Imperium, Republik, Stadtstaat, signoria, Nationalstaat, …..). Allein schon das 20. Jahrhundert liefert dem Beobachter reichlich Material zum Nachdenken, sowohl in der politischen Wirklichkeit als auch in der politischen Theorie.Welchen Weg der italienische Staat in den nächsten Jahrzehnten gehen wird, ist ungewiss. Ende 2016 hat eine Mehrheit des Volkes sich einem Versuch der Regierung widersetzt, über ein Referendum das Mandat für eine Verfassungsrevision zu bekommen, durch welche die Exekutive noch gestärkt werden sollte. Doch was 2016 scheiterte, kann, sollte sich eine akute Krisensituation einstellen, zu einem späteren Zeitpunkt erfolgreich sein.Die in diesem Band enthaltenen Aufsätze beleuchten einige Schlüsselmomente der Diskussion um den Staat in Italien seit dem späten Mittelalter und liefern somit Elemente für die Bereicherung der jetzigen Debatten.Mit Beiträgen vonMartin Beckstein, Stefano Biancu, Alberto Bondolfi, Norbert Campagna, Markus Krienke, Manuel Knoll, Pierpaolo Portinaro, Volker Reinhardt, Francesca Russo, Stefano Saracino und Benjamin Schmid
In the past two thousand years, the Italian peninsula has known nearly all forms of the state (empire, republic, city state, ‘signoria’, nation state, etc.). In the 20th century alone, the observer will find enough material to stimulate further thinking in terms of both political reality and political theory.There is no certainty about the way the Italian state will develop in the coming decades. At the end of 2016, the majority of the population opposed an attempt by the government to obtain, by way of a referendum, a mandate to change the constitution so as to reinforce its executive powers. But what failed in 2016 might be successful at a later time, should a crisis situation arise.The contributions in this volume address some key moments in the discussions about the state in Italy, beginning with the late Middle Ages, and provide ideas and information that will enrich contemporary discussions.With contributions byMartin Beckstein, Stefano Biancu, Alberto Bondolfi, Norbert Campagna, Markus Krienke, Manuel Knoll, Pierpaolo Portinaro, Volker Reinhardt, Francesca Russo, Stefano Saracino and Benjamin Schmid
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