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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1022314580Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos, 2018
Umfang: 
1 Online-Ressource (288 Seiten) : Diagramme
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8452-9159-8
Weitere Ausgaben: 978-3-8487-4947-8 (Druckausgabe)
Identifier: 
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 320;
Warengruppen-Systematik des VLB: 1731
Inhalt: 
'Constitutional boundaries' have been debated since the early 19th century. This special issue considers the questions of whether and how the concept of boundaries can be used systematically in the study of constitutional politics and law from an interdisciplinary perspective. The contributions it contains from political science and legal studies show that modern constitutions do not only draw boundaries, but also have to face manifold boundaries themselves. This special issue examines these boundaries systematically, focusing on four aspects: the boundaries of constitution-making, the boundaries of constitutional effectiveness and precision, the boundaries of constitutional legitimacy and the national boundaries of constitutions. In addition, using the concept of boundaries, it discusses key issues relating to methodology and content, which will be invaluable to constitutional research in the future.With contributions byHubertus Buchstein, Annette Förster, Verena Frick, Michael Hein, Ran Hirschl, Nils J. Janson, Christina Kamm, Uwe Kranenpohl, Oliver W. Lembcke, Matthias Lemke, Felix Petersen, Susanne Pickel, Theresia Smolka, Toralf Stark, Silvia von Steinsdorff, Simone Szczerbak, Manon Westphal, Fabian Wittreck
Von den "Grenzen der Verfassung" ist seit dem frühen 19. Jahrhundert die Rede. Dieser Sonderband widmet sich in interdisziplinärer Perspektive der Frage, ob und in welcher Weise der Grenzbegriff für die verfassungspolitische Analyse systematisch fruchtbar gemacht werden kann. Dabei wird gezeigt, dass moderne Verfassungen nicht nur selbst aktiv Grenzen ziehen, sondern sich auch ihrerseits vielfältigen Grenzziehungen gegenüber sehen. Diese Grenzen werden von den politik- und rechtswissenschaftlichen Beiträgen dieses Sonderbandes systematisch unter die Lupe genommen. Vier Grenzziehungen werden näher untersucht: die Grenzen der Verfassungsgebung, die Grenzen der Effektivität und Präzision von Verfassungen, die Grenzen der Legitimität von Verfassungen und die nationalstaatlichen Verfassungsgrenzen. Darüber hinaus werden die zentralen methodischen und inhaltlichen Fragen diskutiert, denen sich die Verfassungsforschung mit Rückgriff auf den Grenzbegriff zukünftig widmen sollte.Mit Beiträgen vonHubertus Buchstein, Annette Förster, Verena Frick, Michael Hein, Ran Hirschl, Nils J. Janson, Christina Kamm, Uwe Kranenpohl, Oliver W. Lembcke, Matthias Lemke, Felix Petersen, Susanne Pickel, Theresia Smolka, Toralf Stark, Silvia von Steinsdorff, Simone Szczerbak, Manon Westphal, Fabian Wittreck
 
Lokale Sachgebiete: 
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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