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PPN: 
1653489227Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
VerfasserIn: 
Ausgabe: 
1. Aufl.
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos, 2014
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
©2014
Umfang: 
466 S.
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Description based upon print version of record
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2013
ISBN: 
978-3-8487-1124-6
978-3-8452-5257-5
978-3-8452-5257-5
Weitere Ausgaben: 978-3-8487-1124-6 (Druckausgabe)
Identifier: 
Mehr zum Titel: 
Cover; Erstes Kapitel Einführung und Übersicht über die historischen Grundlagen des rechtlichen Gehörs; I. Einleitung; II. Einführung in die Fragestellung und Zielsetzung der Untersuchung; III. Gang der Untersuchung - Methodisches Vorgehen; 1. Methodische Überlegungen zur Beantwortung der Frage: Was bedeutet „Rechtliches Gehör"?; 2. Die Gewährleistungen der EMRK und ihr Einfluss auf den Grundrechtsschutz in der EU; IV. Ursprünge und historische Entwicklung des rechtlichen Gehörs als allgemeines Anhörungsrecht im gerichtlichen Verfahren
Zweites Kapitel Das rechtliche Gehör in der deutschen Rechtsordnung I. Art. 103 Abs. 1 GG; 1. Geltungsgrundlagen des rechtlichen Gehörs im Grundgesetz; a) Die Menschenwürde als Kerngehalt; b) Die Rechtsstaatlichkeit des Gerichtsverfahrens als Kerngehalt; c) Das Zusammenspiel der beiden Prinzipien in Art. 103 Abs. 1 GG; 2. Rechtsnatur und Funktion des Art. 103 Abs. 1 GG; 3. Inhalt des Art. 103 Abs. 1 GG; a) Der Schutzbereich des Art. 103 Abs. 1 GG; aa) Sachlicher Schutzbereich; bb) Personeller Schutzbereich
b) Besondere Inhalte des Anspruchs auf rechtliches Gehör gem. Art. 103 Abs. 1 GG aa) Allgemeines; bb) Die einzelnen Gewährleistungsgehalte; α) Recht auf Information; β) Recht auf Äußerung; αα) Der Anwalt im gerichtlichen Verfahren; ββ) Äußerungsrecht und Sprache; γγ) Präklusionsvorschriften, Fristen; δδ) Prozesskostenhilfe; εε) Beweisanträge; γ) Recht auf Berücksichtigung; 4. Verfassungsrechtliche Grenzen und Rechtsschutz; 5. Abgrenzung des Schutzbereiches von anderen Verfahrensgrundrechten und Prozessmaximen; a) Der Anspruch auf die Gewährleistung staatlichen Rechtsschutzes
b) Das Recht auf den gesetzlichen Richter c) Prozessuale Gleichheitsgebote; aa) Der Grundsatz der Waffengleichheit; bb) Das (prozessuale) Willkürverbot; cc) Abgrenzung zum rechtlichen Gehör; d) Das Recht auf ein faires Verfahren; e) Der Beibringungsgrundsatz; f) Das Prinzip der kontradiktorischen Verfahrensführung; II. Weitere Gewährleistungen innerhalb der deutschen Rechtsordnung; 1. In Verfassungen der Länder; 2. Im einfachen Bundesrecht; 3. Exkurs: Das rechtliche Gehör in der Verfassung der DDR; III. Zusammenfassung
Drittes Kapitel Der Gehörsgrundsatz in den Rechtsordnungen anderer Staaten und seine Normierung im internationalen Recht I. Das „rechtliche Gehör" als Rechtsbegriff in Österreich und der Schweiz; 1. Österreich; 2. Die Schweiz; a) Verfassungsrechtliche Grundlagen und Rechtsnatur; b) Inhalt des Art. 29 Abs. 2 BV; c) Schranken des rechtlichen Gehörs und Folgen einer Verletzung; d) Vergleich mit Art. 103 Abs. 1 GG; II. Gewährleistungen des rechtlichen Gehörs in nationalen Rechtsordnungen außerhalb des deutschsprachigen Raumes; 1. Die englische Rechtsordnung
a) Der Ausgangspunkt im common law
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: KJE947
Dewey Dezimal-Klassifikation: 347.2405;
Dewey Dezimal-Klassifikation: 347.2405
Warengruppen-Systematik des VLB: 1778
Inhalt: 
Das rechtliche Gehör vor Gericht ist ein „prozessuales Urrecht“ des nationalen Verfahrensrechts. Seine Bedeutung weitet sich zunehmend auch im europäischen Grundrechtsschutz aus, der wesentlich durch die beiden überstaatlichen Gerichtshöfe, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und den Gerichtshof der Europäischen Union, geprägt wird. In der europäischen Rechtsprechung hat sich der Gehörsgrundsatz als elementare Voraussetzung eines fairen Gerichtsverfahrens etabliert.Die Arbeit systematisiert den aktuellen Stand des Grundrechts auf rechtliches Gehör in seiner europäischen Dimension. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Beitritts der Union zur EMRK und dem künftigen Verhältnis der beiden europäischen Gerichte werden die Grundlagen des rechtlichen Gehörs in der Konvention und im Unionsrecht untersucht. Herausgearbeitet werden seine konkrete Ausgestaltung in der Rechtsprechung ebenso wie seine strukturellen und inhaltlichen Unterschiede zu nationalen Verfahrensgrundsätzen
 
Sekundärausgabe: 
Online-Ausg.
Gesamttitel: 
Umfang: 
Online-Ressource
Mehr zum Titel: 
 
Lokale Sachgebiete: 
 
Anmerkung: 
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