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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1824519982
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1824519982Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Wiesbaden : Springer VS, [2022]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
© 2022
Umfang: 
1 Online-Ressource (XV, 248 Seiten) : Illustrationen
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 9783658391027
Hochschulschrift: 
Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2021
ISBN: 
978-3-658-39103-4
Weitere Ausgaben: 978-3-658-39102-7 (Druckausgabe)
Identifier: 
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 305.3;
Book Industry Communication: JFSJ
bisacsh: SOC032000
Inhalt: 
Prekarisierung und Intimisierung – Re-Figuration von Arbeit, Körpern und Geschlechterverhältnissen im Postfordismus -- Praktischer Sinn in der Ethnografie: Methodologischer Rahmen und methodisches Vorgehen -- Hinterzimmer, Kellerstudios, Schaufenster: Zwischenräume und affektive Heterotopien -- Unbestimmte Arbeit – prekäre Intimität? Zur Struktur der Kosmetikarbeit als eigenlogische Praxis -- Prekäre Intimität: Körperarbeit -- Unsichtbare Arbeit – prekäre Intimität. Selbstbeschreibungen und praktischer Sinn der Arbeitenden.
Das Buch entwickelt einen affekttheoretisch informierten Begriff prekärer Intimität auf Grundlage ethnografischer Feldforschung. Intimität und intime Arbeit führen zu einer spezifischen Form der Prekarisierung, deren Konzeptualisierung auch über das untersuchte Feld hinausreicht und wichtige Impulse für die Erforschung des Wandels der Arbeits- und Geschlechterverhältnisse liefert. Mit Hinblick auf das Forschungsdesiderat sogenannter einfacher feminisierter Dienstleistungen zeigt die Autorin, dass Arbeit, die sich mit dem Lebendigen befasst, weit mehr als Care-Arbeiten umfasst; Begriffe wie „einfache” Dienstleistungen reproduzieren diesen Ausschluss und verkennen die Komplexität der verrichteten Arbeit an anderen Körpern. Die Autorin Isabel Klein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Allgemeine Soziologie und Gender Studies der Universität München.
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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