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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1831669153
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1831669153Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Bielefeld : transcript, [2023]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
© 2023
Umfang: 
1 Online-Ressource (364 Seiten) : Illustrationen
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
In German
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Innsbruck, 2021
ISBN: 
978-3-8394-6241-6
Weitere Ausgaben: 978-3-8376-6241-2 (Druckausgabe)
Identifier: 
Mehr zum Titel: 
Frontmatter
Inhalt
Vorbemerkungen
Einleitung
I. Theoretischer Zugang und Methodische Konzeption
1. Doing anger – Ein praxistheoretischer Zugang zur Wut
2. Unter Polizist:innen – Die ethnografische Forschung
II. Never in Anger – Neutralität, Ordnung und Emotion
3. Staat-Sein – die Performanz von Neutralität
4. Ordnung herstellen und Sicherheit fühlen
III. Policing the Anger – Arbeit und Affekt
5. Wutfigurationen von Polizisten, Bürgern und dem Gegenüber
6. Vom Schimpfen zum Hieb – Praktiken verbaler Aggression
7. Maßhalten und Maßlosigkeit. An und mit Aggressivität arbeiten
8. Kollektive Aggressivität – Kollektive Gewalt
Schlussbetrachtungen
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Danksagung
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 306.28;
bisacsh: SOC002010
Inhalt: 
Debatten über das Handeln der Polizei fokussieren oft Fragen nach der »Angemessenheit« von Gewaltanwendung und potenzieller Grenzüberschreitungen. Die Legitimität polizeilicher Gewalt ist dabei eng an eine affektive Neutralität der Handlung gebunden. Stephanie Schmidt setzt sich in ihrer Ethnografie mit diesen affektiven Komponenten der Gewaltarbeit auseinander. Sie analysiert performative Darstellungsweisen von Wut, die als Arbeitsgegenstand und -werkzeug Bedeutung im polizeilichen Alltag erhalten. Ausgehend vom Begriff der Ordnung ermöglicht ihr emotionstheoretisch geprägter Blick, Gewaltsamkeit als Körpertechnik und damit auch als Ausdrucksform polizeilicher Arbeit zu begreifen
Mehr zum Titel: 
Cover
Access Status:
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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