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Medienart | [DVD] |
Titel | Zeit der Wünsche : Dilekler Zamani ; [DVD] / Rolf Schübel [Regie] ; Tevfik Baser [Drehbuch] ; Holly Fink [Kamera] ; Lale Yavas [Darst.] ; Erhan Emre [Darst.] ; Hilmi Sözer [Darst.] ; Detlef Petersen [Komp.] ; Kadir Sözen [Vorl.] |
Weitere Titel | Dilekler Zamani |
Person | Schübel, Rolf [Regie] Baser, Tevfik [Drehbuchautor/in] Fink, Holly [Kamera] Yavas, Lale [Schauspieler/in] Emre, Erhan [Schauspieler/in] Sözer, Hilmi [Schauspieler/in] Petersen, Detlef [Komponist/in] Sözen, Kadir [Vorlage] |
Körperschaft | Westdeutscher Rundfunk Köln |
Veröffentlichung | Hamburg : Universal Pictures, 2005 |
Umfang / Format | 1 DVD Video (ca. 176 Min.) ; Bildformat: 16:9 |
Physische Beschreibung | farb.; DD/2.0 Stereo (dt., türk.) |
Anmerkungen | Ländercode: 2, 4 Bonusmaterial: nicht verwendetes Material, Filmographien Dt., türk. mit dt. und türk. Untertiteln Hinweise auf frühere Titel: Orig.: Deutschland, 2004 |
Sprache | Deutsch ; Türkisch |
Sprache Original | Deutsch |
Land | Deutschland |
FSK/USK | - ab 12 Jahre |
Nummer | 823 523-6 (Verlags- und Firmenbestellnummer) |
Zielgruppe | Erwachsene Jugend |
Schlagwortkette | Drama |
Verbundsystematik | Spielfilm Spielfilme |
Inhalt | „Anatolien in den 1960er-Jahren. Immer mehr Männer wandern aus, um in Deutschland Arbeit zu finden. Eine junge Frau wartet mehrere Jahre auf die Rückkehr des geliebten Mannes, dann willigt sie in die Ehe mit einem der wenigen Daheimgebliebenen ein. Jahre später begegnet sie dem Geliebten in Köln wieder. Eine leidenschaftliche Beziehung nimmt ihren Lauf, bis ihre Familie aus der Türkei anreist. (Fernseh-)Melodram über die menschlichen Schattenseiten der Arbeitsmigration. Die Handlung dient als roter Faden, um die deutsch-türkische Historie im Zuge von Wirtschaftswunder, Migration, Annäherung und Entfremdung zu erzählen, wobei hinter dem verdienstvollen Ansinnen die Lebenswirklichkeit der Figuren kaum zum Vorschein kommt. Die vielfältigen Probleme, mit denen türkische Gastarbeiter hierzulande zu kämpfen hatten, werden eher pflichtschuldig angerissen, ohne in ihrer dramatischen Bedeutung für den Alltag der Betroffenen deutlich zu werden. Die tadellosen Darsteller reifen nicht zu lebensechten Charakteren mit Ecken, Kanten und Brüchen.“ (Lexikon des Internationalen Films) |
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