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Medienart | [Band] |
Art/Inhalt | Erlebnisbericht |
Verfasser | McCourt, Frank |
Titel | Ein rundherum tolles Land : Erinnerungen / Frank McCourt. Deutsch von Rudolf Hermstein |
Werk | McCourt, Frank <1930-2009>. 'Tis |
Weitere Titel | Bevorzugter Titel des Werks: 'Tis |
Person | Hermstein, Rudolf [Übersetzer/in] |
Veröffentlichung | München : btb, 2008 ©2001 |
Umfang / Format | 537 Seiten ; 19 cm |
Ausgabe | Genehmigte Taschenbuchausg., 1. Aufl.- |
Sprache | Deutsch |
Sprache Original | Englisch |
Land | Deutschland Bayern |
ISBN | 978-3-442-73781-9 3-442-73781-8 978-3-442-72545-8 |
Zielgruppe | Erwachsene |
Gesamtwerk | (Goldmann : btb ; 73781) ([Goldmann / btb] btb ; 72545) |
Genre | Biografischer Roman |
Schlagwortkette | McCourt, Frank ; Autobiographie 1949-1985 New York, NY ; Sozialer Aufstieg ; Iren ; Geschichte 1949-1985 ; Erlebnisbericht |
Verbundsystematik | Roman Romane im Alphabet der Autorinnen und Autoren (Hier auch: Erzählungen, Kurzgeschichten und Novellen einzelner Autorinnen und Autoren) |
Inhalt | Unabhängige Fortsetzung von "Die Asche meiner Mutter". - Der 19-jährige Ire Frank kehrt aus seiner Heimat nach New York zurück. Er begegnet ungewöhnlichen Menschen und erlebt die skurrilsten Geschichten. Allen Widrigkeiten zum Trotz versucht er, sein Leben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu meistern. (von Erdmann Steinmetz) |
Inhalt | „‘Die Asche meiner Mutter‘ ist so gut – sie verdient eine Fortsetzung.“ So schrieb die New York Times über Frank McCourts Bestseller. Mit dem vorliegenden Buch erfüllte der Autor nicht nur den Wunsch seines Rezensenten, sondern auch die Hoffnungen der Millionen von begeisterten Lesern und schrieb seine Geschichte fort. „Ein rundherum tolles Land“ beginnt dort, wo der erste Teil endet: als Frank McCourt mit 19 Jahren an Bord eines irischen Schiffes nach Amerika kommt und nichts hat als die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Arm, mit schlechten Zähnen und entzündeten Augen, ohne jede nennenswerte Ausbildung, erreicht er das Land seiner Träume – und muss feststellen, dass er mit seinem Aussehen und seinem irischen Akzent ein Nichts ist. Wie er sich trotz aller Widrigkeiten einen Platz im Leben erkämpft, einen Platz „auf dem Bindestrich von Irisch-Amerika“, berichtet der große Erzähler McCourt in seiner unnachahmlichen Mischung aus Traurigkeit und Witz. Seine unglaublichen Geschichten über Priester und Jungfrauen, über irische Kneipen, bayrische Bierkeller und die merkwürdigen Sitten der Amerikaner im Allgemeinen verbinden sich zu einer augenzwinkernden Hommage an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in der „toll“ nicht nur „großartig“ bedeutet. |
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