Titel: | |
Person/en: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript Verlag, [2021] |
Umfang: | 1 Online-Ressource (287 Seiten) |
Art des Inhalts: | |
Schriftenreihe: | |
Anmerkung: | Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2021) |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2020 |
ISBN: | 978-3-8394-5679-8 |
Global Trade Item Number: | 9783839456798 |
Schlagwörter: | |
Mehr zum Thema: | Book Industry Communication: JFWarengruppen-Systematik des VLB: 9744Book Industry Communication: JFD |
Inhalt: | Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach. |
Rechteinformation: | |
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Anmerkung: | Zugriff auf frei verfügbares E-Book / Free access to the e-book: |
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