Normale Ansicht MARC

Wilhelm von Humboldts Bildungstheorie : eine problemgeschichtliche Studie zum Begründungszusammenhang neuzeitlicher Bildungsreform / Dietrich Benner

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandSprache: Deutsch Verlag: Weinheim [u.a.] : Juventa-Verlag, 1995Auflage: 2., korr. Aufl.Beschreibung: 239 S. : graph. Darst. ; 23 cmISBN:
  • 3779905949
  • 377991025X
Schlagwörter: DDC-Klassifikation:
  • 370/.1
RVK: RVK: DD 7281 | CG 4477With: Mit:
  • Literaturverz. S. 221 - 239
Zusammenfassung: Dieser Band deckt die Schichten unseres heutigen Humboldt- Verständnisses auf und interpretiert Humboldts frühe staatstheoretische Abhandlungen, bildungstheoretische Fragmente, Sprachphilosophie, vergleichende Anthropologieund Schulpläne neu. Der Autor stellt Humboldt als einen Theoretiker und Kritiker neuzeitlicher Subjektivität dar, der zwischen der älteren Substanzphilosophie und der modernen Vernunftkritik vermittelte und einen bildungstheoretisch ausgewiesenen Ansatz für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung begründete. Im einzelnen wird dies an Humboldts Verständnis der Französischen Revolution, am systematischen Kern seiner Bildungstheorie und der auf sie aufbauenden Verhältnisbestimmung von allgemeiner Menschenbildung und Schulstruktur gezeigt. (HOF/Text übernommen)PPN: PPN: 18594969X
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Ausleihbestand BBF Geschlossenes Magazin 95.1896 Verfügbar BBF1003800
Anzahl Vormerkungen: 0

Literaturverz. S. 221 - 239

Dieser Band deckt die Schichten unseres heutigen Humboldt- Verständnisses auf und interpretiert Humboldts frühe staatstheoretische Abhandlungen, bildungstheoretische Fragmente, Sprachphilosophie, vergleichende Anthropologieund Schulpläne neu. Der Autor stellt Humboldt als einen Theoretiker und Kritiker neuzeitlicher Subjektivität dar, der zwischen der älteren Substanzphilosophie und der modernen Vernunftkritik vermittelte und einen bildungstheoretisch ausgewiesenen Ansatz für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung begründete. Im einzelnen wird dies an Humboldts Verständnis der Französischen Revolution, am systematischen Kern seiner Bildungstheorie und der auf sie aufbauenden Verhältnisbestimmung von allgemeiner Menschenbildung und Schulstruktur gezeigt. (HOF/Text übernommen)

Teilen

Powered by Koha