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Art des Inhalts   Hochschulschrift
1.G.Schöpfer   LinkRouget, Timo, 1988-
Titel   LinkFilmische Leseszenen
Zusatz   Ausdruck und Wahrnehmung ästhetischer Erfahrung
Personenang.   Timo Rouget
Veröffentlichung   Berlin ; Boston : De Gruyter, [2021]
Umfang/Format   1 Online-Ressource (X, 487 pages) 
Haupttitel 1. Reihe   LinkCommunicatio ; 52
Allgem. Anmerkung   Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed 21. Jun 2021) 
Allgem.Anmerk.(W50)   Mode of access: Internet via World Wide Web 
Sprache   In German 
Hochschulschrift   Dissertation, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, 2021
ISBN   978-3-11-072859-0
Link   https://doi.org/10.1515/9783110728590 * URL des Erstveröffentlichers * Volltext  * 
Link (nur Filmuni)   https://doi.org/10.1515/9783110728590 Volltext Resolving-System 
Stichwörter   SOCIAL SCIENCE / Media Studies 
Zusammenfassung   Scenes of reading are omnipresent throughout film history. This interdisciplinary study is the first to characterize the structures, functions, and interpretations of filmic stagings of sensuous and aesthetic acts of readings. In doing so, it does not simply close a gap in the research discourses of media studies and the sociology of reading, but also makes an original contribution to contemporary debates about aesthetic experience 
Zusammenfassung   Unabhängig von Produktionsland, zeitlichem Kontext, Genre und der Einordnung in U- oder E-Kunst finden sich in der filmgeschichte zahlreiche literarisch-ästhetische Lektürebegegnungen. In dieser Studie werden die filmischen Inszenierungsmöglichkeiten des sinnlichen Leseaktes erstmals interdisziplinär dargelegt.Der Autor bestimmt dabei die vielfältigen Funktionen filmischer Leseszenen und verortet diese in der Kulturgeschichte und in der Filmtheorie. Die Besonderheit der filmischen Realisierung des Lesens liegt aus filmphänomenlogischer Perspektive darin, dass in der filmischen Rezeption die Erfahrung (Filmerfahrung) einer Erfahrung (Leseerfahrung) möglich wird. Die Zuschauenden kann das zu Reflexionen sowohl über das Lesen (und Literatur) als auch über das Medium Film anregen.Das Buch schließt nicht nur eine Lücke im medienwissenschaftlichen und lesesoziologischen Forschungsdiskurs, sondern leistet gleichzeitig einen originären Beitrag zur gegenwärtigen Debatte um die ästhetische Erfahrung. Damit spricht es potenzielle Forscher*innen aus der Film- und Medienwissenschaft, der Literaturwissenschaft, Lesesoziologie, Philosophie und Kulturwissenschaft an 
Zitierlink   https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000217127&local_base=HFF01
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