Bestandsnachweis
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Signatur
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VD 25154
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Art des Inhalts
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Film
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erw.Datenträgertyp
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DVD-Video
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1.sonst.Person
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Trier, Joachim, 1974- [Filmregisseur] [Drehbuchautor]
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2.sonst.Person
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Vogt, Eskil, 1974- [Drehbuchautor]
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3.sonst.Person
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Tuxen, Kasper, 1977- [Kameramann]
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4.sonst.Person
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Fløttum, Ola, 1972- [Komponist]
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5.sonst.Person
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Reinsve, Renate, 1987- [Schauspieler]
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6.sonst.Person
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Lie, Anders Danielsen, 1979- [Schauspieler]
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7.sonst.Person
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Nordrum, Herbert, 1987- [Schauspieler]
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Werk-/Orig.-Titel
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. Verdens verste menneske
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Titel
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Der schlimmste Mensch der Welt
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Personenang.
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Regie: Joachim Trier ; Drehbuch: Joachim Trier, Eskil Vogt ; Kamera: Kasper Tuxen ; Musik: Ola Fløttum ; Cast: Renate Reinsve, Anders Danielsen Lie, Herbert Nordrum [und weitere]
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Verweisung
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The worst person in the world
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Veröffentlichung
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[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Koch Films GmbH, [2022]
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Umfang/Format
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1 DVD-Video (123 min)
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Illustr./Farbinh.
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farbig
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Toneigenschaften
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Dolby digital 5.1
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Eig. digit. Datei
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Region 2
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Allgem. Anmerkung
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Original: Norwegen, Frankreich, Schweden, Dänemark 2021
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Bildformat 1.85:1
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Extras: Interview mit Renate Reinsve, Trailer
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Allgem.Anmerk.(W50)
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Bildformat: 16:9 (1,85:1)
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mehrfach ausgezeichnet!
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Sprache
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Deutsch, Norwegisch ; Untertitel: Deutsch
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Aufnahmeland
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Norwegen ; Frankreich ; Schweden ; Dänemark ; USA
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Aufnahmejahr
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2021
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Altersfreigabe
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FSK ab 12 Jahren freigegeben
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Schlagwort
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Gegenwartsfilm/A Charaktere/A Frauen/A Drama/A Liebe/A
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Stichwörter
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Selbstfindung
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Zusammenfassung
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"Eine junge Norwegerin tut sich schwer damit, ihren Platz im Leben zu finden, hat ihr Studium abgebrochen und arbeitet in einer Buchhandlung. Auch in Beziehungen ist sie sprunghaft, sodass die Bindung an einen älteren Comiczeichner sie überfordert und zu einem Mann ihres Alters treibt, dessen Energie wiederum eigene Probleme hervorbringt. Ein sanft ironisches, leicht erzähltes, dabei aber tiefgründiges und prägnantes Drama um die Selbstfindung einer jungen Frau in einer undurchsichtigen Welt. Mit großer Sensibilität arbeitet der Film den Einfluss technologischer und sozialer Umbrüche auf die Figuren heraus, verfällt dabei aber nicht in Kulturpessimismus, sondern bleibt lebensbejahend und voller untergründigem Humor." [filmdienst.de]
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Zitierlink
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https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000219811&local_base=HFF01
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