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Barock : Kunst einer Epoche / Hermann Bauer

Von: Materialtyp: TextTextInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandSprache: Deutsch Verlag: Berlin : Reimer, 1992Beschreibung: 292 S. : zahlr. Ill. ; 20 cmISBN:
  • 3496010959
Schlagwörter: DDC-Klassifikation:
  • 709/.03/2 20
  • 45
RVK: RVK: LH 65760LOC-Klassifikation:
  • N6415.B3
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Rezension: Hermann Bauer (Universität München) hat sich bereits mehrfach als Fachmann für die Kunst des Barocks ausgewiesen (BA 3/80; ID 4/83; ID 11/85). Hier legt er eine auf umfangreiches Quellenmaterial gestützte, wissenschaftlich detaillierte Gesamtschau der Barock-Kunst (mit Schwerpunkt auf der Architektur) vor, bei der es ihm besonders auf die Erhellung des gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Hintergrundes und auf die Vermittlung des barocken Lebensgefühls ankommt. An markanten Beispielen aus Architektur und Städtebau, Malerei und Plastik interpretiert er die barocke Kunst als Ausdruck von Reputation und Repräsentation, die barocke Architektur als "eine Aparatur für Feste" und die ganze Epoche "als eine Epoche des Theaters schlechthin." (3) (Christa Chatrath)PPN: PPN: 119233290
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Ausleihbestand BBF Freihandbestand 2009.1244 Verfügbar BBF1087608
Anzahl Vormerkungen: 0

Includes bibliographical references

Rezension: Hermann Bauer (Universität München) hat sich bereits mehrfach als Fachmann für die Kunst des Barocks ausgewiesen (BA 3/80; ID 4/83; ID 11/85). Hier legt er eine auf umfangreiches Quellenmaterial gestützte, wissenschaftlich detaillierte Gesamtschau der Barock-Kunst (mit Schwerpunkt auf der Architektur) vor, bei der es ihm besonders auf die Erhellung des gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Hintergrundes und auf die Vermittlung des barocken Lebensgefühls ankommt. An markanten Beispielen aus Architektur und Städtebau, Malerei und Plastik interpretiert er die barocke Kunst als Ausdruck von Reputation und Repräsentation, die barocke Architektur als "eine Aparatur für Feste" und die ganze Epoche "als eine Epoche des Theaters schlechthin." (3) (Christa Chatrath)

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