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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Frankfurt am Main : S. Fischer, [2018]
Copyright-Datum: 
© 2018
Umfang: 
444 Seiten ; 20.5 cm x 12.5 cm, 551 g
Identifikator: 
140605
27047
Art des Inhalts: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Elektronische Reproduktion: ISBN 9783104906287
ISBN: 
3-10-397347-0 : EUR 22.00 (DE), EUR 22.70 (AT)
978-3-10-397347-1 : EUR 22.00 (DE), EUR 22.70 (AT)
Weitere Ausgaben: 978-3-10-490628-7 (Fernzugriff)
Global Trade Item Number: 
9783103973471
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: PT2714.A445
Dewey Dezimal-Klassifikation: 833/.92
Inhalt: 
'Wann hast du eigentlich aufgehört, mich zu hassen?' 'Als du mir den Brief geschrieben hast.' 'Was für einen Brief?' Und er beginnt sich zu fragen, was er sonst noch vergessen hat von diesem Sommer 1999. Nagel lebte damals in seiner ersten WG, hielt sich mit Nebenjobs über Wasser und verschwendete kaum einen Gedanken an die Zukunft. Damals, als ein Jahrhundert zu Ende ging, man im Regional-Express noch rauchen durfte und nur Angeber ein Handy hatten. Dann änderte sich alles, plötzlich und unvorhergesehen verwandelte sich seine Welt in einen Scherbenhaufen. Thorsten Nagelschmidt hat einen Roman über Liebe, Freundschaft und Verrat geschrieben. Über einen letzten großen Sommer und die Spurensuche 16 Jahre später. „Es sind die schon vielfach beschriebenen typischen Irrungen und Wirrungen, Schmerzen und Hoffnungen, Abstürze und Aufschwünge einer Generation, die auf keinen Fall so werden will wie die Eltern, die aber ansonsten auch keinen Plan hat, wo es hingehen soll – so existentiell wie banal und letztlich auch in sich kreiselnd. Seinen eigentlichen Reiz und eine dialektische Dimension gewinnt Nagelschmidts Roman erst durch die eingeflochtene Rekonstruktion der Vergangenheit im Jetzt, durch die Schilderung seiner Arbeit an dieser autobiografischen Erzählung. In der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und der oszillierenden Erinnerung daran verschwimmen die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion“ (literaturkritik.de)
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Signatur: 
10 A 29900
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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