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ZZF Publikationen

 
 
 
 
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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München : C.H.Beck, 2018
Copyright-Datum: 
© 2018
Umfang: 
250 S. : 20 Abb. ; 22 cm
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Literaturverz. S. [229] - 242
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG) . WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-406-71971-4 : Gebunden : EUR 24.95 (DE), EUR 25.70 (AT)
3-406-71971-6
Mehr zum Titel: 
Einleitung: Stimmen aus dem Jenseits -- Der Schah-Besuch in Bonn und Berlin -- Von Kriegskindern und Nazieltern -- Trau keinem über 60? Die Rolle der Alten -- Achtundsechzig war weiblich -- Wer zweimal mit derselben pennt: Varianten sexueller Befreiung -- Epilog: Was bleibt von Achtundsechzig?
Global Trade Item Number: 
9783406719714
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: HN445.5
Dewey Dezimal-Klassifikation: 303.484094309046; ; 303.48409046;
Inhalt: 
50 Jahre nach „1968“ ist es Zeit für einen frischen Blick auf die Ereignisse, die bis heute die Republik spalten. Anhand von erstmals ausgewerteten neuen Quellen erschüttert Christina von Hodenberg die alten Gewissheiten und zeigt das andere Achtundsechzig jenseits der immer wieder erzählten Legenden. In unserer Erinnerung ist Achtundsechzig eine Angelegenheit junger männlicher Studenten in Großstädten wie Berlin und Frankfurt. Im Hintergrund wirkt ein Generationenkonflikt, der sich aus dem Streit um die NS-Vergangenheit speist. Rudi Dutschke, der SDS und die Berliner Kommune I stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Doch war das wirklich alles? In ihrem glänzend geschriebenen Buch zeigt Christina von Hodenberg, was an diesem Bild nicht stimmt und was es auslässt. Achtundsechzig war auch weiblich, es spielte ebenso abseits der großen Metropolen, die NS-Vergangenheit war nicht die zentrale Antriebskraft und die Eltern hatten viel mehr Verständnis für die Anliegen ihrer Kinder, als es im Rückblick scheint. Indem es das in den Blick nimmt, was sonst meist ausgeblendet wird, liefert dieses Buch die erste wahre Gesellschaftsgeschichte der Revolte von 1968. „Brandneu ist dieser Blick zurück zwar nicht, aber überaus nützlich und voller schönsten Anschauungsmaterials für eine junge Frauengeneration, die in MeToo- und Genderdebatten gern aus dem Auge verliert, was bis heute fehlt: die wirkliche Gleichstellung der Frauen, jederzeit und überall“ (deutschlandfunkkultur.de). Platz 7-8 der Sachbuchbestenliste März 2018
Mehr zum Titel: 
http://d-nb.info/1143615697/04 [Inhaltsverzeichnis]
 
Signatur: 
ZZF 31207
Ausleihstatus: 
Ausleihbestand
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