Digitale Moderne : die Modellwelten von Matthias Zimmermann / herausgegeben von Natascha Adamowsky ; mit Beiträgen von Marc Bonner, Ulrich Götz, Stephan Günzel, Christian Huberts, Margarete Jahrmann, Henry Keazor, Martina Pippal, Kristina Schippling, Stephan Schwingeler, Beat Suter, Hans Bjarne Thomson

Adamowsky, Natascha *1967-* [HerausgeberIn] ; Zimmermann, Matthias [KünstlerIn] ; Bonner, Marc *1980-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Götz, Ulrich *1971-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Günzel, Stephan *1971-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Huberts, Christian *1982-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Jahrmann, Margarete *1967-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Keazor, Henry *1965-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Pippal, Martina *1957-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Schippling, Kristina *1983-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Schwingeler, Stephan *1979-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Suter, Beat *1962-* [VerfasserIn von Zusatztexten] ; Thomsen, Hans Bjarne *1957-* [VerfasserIn von Zusatztexten]

Deutsch

München : Hirmer, 2018

© 2018

325 Seiten : Illustrationen

978-3-7774-2388-3

3-7774-2388-2

*Computerspiel / Rezeption / Zimmermann, Matthias A. K. *1981-* / Malerei / Computerkunst

*Zimmermann, Matthias A. K. *1981-* / Neue Medien

*Medienkunst

*Graphic design ; Digital art ; Computer art ; Art and technology ; Visual communication

*Art and technology ; Computer art ; Digital art ; Graphic design ; Visual communication

Dewey Dezimal-Klassifikation: 709.2;

Regensburger Verbund-Klassifikation:

Digitale Moderne : Die Modellwelten von Matthias Zimmermann - In den Werken von Matthias Zimmermann wird die klassische Malerei in den digitalen Raum überführt und betritt damit die >>Digitale Moderne<<. In den Beiträgen dieses Buches werden die einzelnen Facetten dieser Transformation des Künstlerischen beleuchtet. Dabei wird u. a. deutlich, dass sich Zimmermanns malerisches Werk in der Kategorie der künstlerischen Forschung bewegt. Indem er Elemente der Wissensordnung mit denen der ästhetischen Vermittlung verschmelzen lässt, öffnen sich der Kunstrezeption neue epistemologische Räume, die auch für die Erkenntnis der Welt außerhalb der Kunst in der >>Digitalen Moderne<< bedeutsam sind.

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