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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München : C.H. Beck, [2019]
Copyright-Datum: 
© 2019
Umfang: 
512 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten ; 23 cm
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 423-450
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-406-72708-5 Gewebe : EUR 32.00 (DE)
3-406-72708-5
Weitere Ausgaben: 978-3-406-72709-2 (Fernzugriff)
Global Trade Item Number: 
9783406727085
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: D25.5
Dewey Dezimal-Klassifikation: 940.28 ; 940.2
Inhalt: 
Dass der Krieg eine historische Gestaltungskraft ersten Ranges ist, gehört zu den unbequemsten Wahrheiten der Geschichte. Und sie ist weiterhin aktuell. Nicht nur gibt es immer noch Kriege auf der Welt, selbst "humanitäre Interventionen" oder der Kampf gegen den Terror kommen ohne kriegerische Einsätze nicht aus. Warum aber greifen Menschen und Staaten überhaupt zum Mittel des Krieges? Wie haben Kriege Wandel ermöglicht oder verhindert? War der Krieg im europäischen Laboratorium der Staats- und Gesellschaftsordnungen sogar unverzichtbar? Der Tübinger Historiker Dieter Langewiesche beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit diesen Fragen und legt nun eine grundlegende Analyse vor, in der es nicht um Pulverdampf und Schlachtenlärm geht, sondern um den Ort des Krieges in der Geschichte der Moderne. „Im Ganzen liefert das Buch eine kenntnisreiche Schilderung zweieinhalb kriegerischer Jahrhunderte. Diese Fakten kann man zwar auch anderswo nachlesen. Aber in einer anregenden Form erinnert der Autor immer wieder daran, wie klug 1815 der Wiener Kongress für Frieden in Europa sorgte – im vielzitierten Konzert der europäischen Mächte. Das allerdings wäre im demokratischen Europa von heute nicht mehr denkbar“ (deutschlandfunk.de)
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
10 A 55887
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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