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¬Die¬ Herrschaft der Zaren: Russlands Aufstieg zur Weltmacht

¬Die¬ Herrschaft der Zaren: Russlands Aufstieg zur Weltmacht
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
104996179 D 554
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1185885 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1185885 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Titel / Zusatz zum Titel ¬Die¬ Herrschaft der Zaren : Russlands Aufstieg zur Weltmacht
Reihe Goldmann ; 15790
Verlagsangaben München : Goldmann, 2013
Ausgabebezeichnung Vollst. Taschenbuchausg., 2. Aufl.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 286 S. ; Ill., graph. Darst., Kt. ; 19 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 978-3-442-15790-7
Regalstandort / Klassifikation D 554
Enthält u.a. Literaturangaben
Vom Fürstentum zum Zarenreich
Der zornige Zar: Iwan IV., genannt »der Schreckliche«
Zwei oder drei Halleluja: Die erzkonservative russisch-orthodoxe Kirche stützte das Zarenregime
Schätze im Osten: Die Eroberung Sibiriens
Bräutigam hinter Gittern: Wie ein Dänenprinz zum Gefangenen des Zaren wurde
Tyrannischer Aufklärer: Peter der Große modernisierte Russland mit harter Hand
Der Wille zur Macht: Katharina die Große verband deutschen Fleiß und französischen Esprit mit russischer Strenge
Erhebung aus der Sklaverei: Der Bauernrebell Jemeljan Pugatschow gab sich als Zar aus — mit erstaunlichem Erfolg
Triumph in Paris: Der Sieger über Napoleon, Zar Alexander I., wurde als »Retter Europas« gefeiert
Der furchtsame Despot: Nikolai I.
Das bewegte Leben des Nationaldichters Alexander Puschkin
»Die Toten Seelen« und Nikolai Gogol
»Russland zerfallt in zwei Teile«
Bauernbefreier Alexander II. wurde Opfer von Terroristen
Fjodor Dostojewskis Leiden in Deutschland
Verbannung nach Sibirien hieß das millionenfache Urteil gegen kritische Geister und Kriminelle
Akribisch protokollierte der Dichter Anton Tschechow das Elend auf Sachalin
Das Malergenie Ilja Repin porträtierte Gegenwart und Geschichte seines Landes
Westliche Eleganz und russische Melancholie: der Komponist Peter Tschaikowski
Der junge Stalin als Terrorist und Straßenräuber
Nikolai II. ließ sein Reich in den Untergang taumeln
Wie Lenins Bolschewiki die Revolution vorbereiteten
Der Mord an Rasputin, Mönch, Scharlatan, Vertrauter der Zarin
Antisemitismus war im späten Zarenreich alltäglich — bis in die höchsten Kreise
Im Kreml haben Größenwahn und Bürgerferne Tradition
»Putin ist ein Zar«: Gespräch mit dem Historiker und Politologen Alexander Rahr über die Kontinuität der autoritären Herrschaft
Anhang: Chronik 988 bis 1918
Inhaltsangabe Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Sie regierten nahezu uneingeschränkt, oft mit brachialer Gewalt. Die Zaren aus dem Hause Romanow führten Russland zur Weltmacht, auch Deutsche, wie Katharina die Große spielten dabei als Monarchen, als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle. In diesem Buch zeigen die Autoren gemeinsam mit renomierten Historikern, wie sehr die lange Zarenherrschaft Russland heute noch prägt. (Klappentext)
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a. Pieper, Dietmar
Klußmann, Uwe
Andresen, Karen
Schlagwort Zar
Russland
Geschichte 1547-1917
Aufsatzsammlung
Kataloginformation1185885 Datensatzanfang . Kataloginformation1185885 Seitenanfang .
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