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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1655772988 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
VerfasserIn: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Ergon Verlag, 2018
Ort(e): 
Umfang: 
1 Online-Ressource (351 S.)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2016
ISBN: 
978-3-95650-433-4 PDF
Weitere Ausgaben: 978-3-95650-432-7 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.5771/9783956504334
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 100;
Warengruppen-Systematik des VLB: 1520
Inhalt: 
Die vorliegende Studie untersucht das Verhältnis von Phänomenologie und Kulturkritik in Auseinandersetzung mit Texten von E. Husserl, M. Heidegger und M. Henry. Während die Kulturkritik den Ruf eines beleidigten Ressentiments und einer mitunter diffusen Argumentation genießt, reklamiert die Phänomenologie als Methode für sich den Anspruch einer strengen Wissenschaft. Aufgrund expliziter und impliziter kulturkritischer Unternehmungen zahlreicher phänomenologischer Denker bis heute scheinen sich Kulturkritik und Phänomenologie jedoch nicht grundsätzlich auszuschließen.Die Studie folgt der grundlegenden These, dass innerhalb der Phänomenologie schon früh eine Methodenvariante entwickelt wird eine spezifische phänomenologische Kulturkritik. Diese erweist sich als strukturelle Kritik, die nicht bei der Benennung von Krisensymptomen stehen bleibt, sondern ihre Fundierung in der Tiefenstruktur der modernen Kultur freilegt. Über ihre diagnostischen und prognostischen Fähigkeiten werden die weitreichenden praktischen Perspektiven für die Philosophie des 21. Jahrhunderts aufgezeigt gerade angesichts zunehmender Krisenstimmungen und kultureller Umbrüche. Mit ihrem strukturellen Einblick in die Kultur sind zugleich kulturphilosophische Perspektiven verbunden, die für einen phänomenologischen Beitrag zu Kulturphilosophie fruchtbar gemacht werden.
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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