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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1667525557
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1667525557 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch, Englisch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos, 2019
Umfang: 
1 Online-Ressource (366 Seiten)
Art des Inhalts: 
Anmerkung: 
Ein Beitrag englisch, die übrigen Beiträge auf Deutsch
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8452-9517-6 : (ePDF)
Weitere Ausgaben: 978-3-8487-5378-9 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.5771/9783845295176
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 909;
Warengruppen-Systematik des VLB: 1558
Inhalt: 
Universalistische Ordnungskonzepte gehören zu den kraftvollsten Ideen der Weltgeschichte. Sie gewinnen ihre Stärke aus dem Anspruch, für alle Menschen zu gelten. Nach dem Ende des Kalten Krieges bildete sich eine Weltordnung heraus, die sich den Idealen eines in westlich-aufklärerischer Tradition stehenden Universalismus immer weiter anzunähern schien. Universalistische Strömungen riefen aber immer schon Gegenkräfte auf den Plan. Seit einigen Jahren befindet sich der westliche Universalismus in einer Phase der Defensive, die durch Herausforderungen von außen wie auch innergesellschaftlicher Art geprägt ist. Der Band fragt in einer Perspektive der longue durée nach Entstehung, spezifischen Ausformungen und Prozessen der Infragestellung universalistischer Strömungen sowie eines universalistischen Gemeinwesens. Das Betrachtungsfeld reicht dabei von der Spätantike bis in die jüngste Zeitgeschichte und bezieht auch Beispiele aus Russland und der islamischen Welt ein. Mit Beiträgen von Clemens Albrecht, Martin Aust, Udo Di Fabio, Jan Eckel, Peter Geiss, Dominik Geppert, Dieter Gosewinkel, Eva Hausteiner, Judith Pfeiffer, Michael Rohrschneider, Grit Straßenberger, Mahir Tokatlı und Konrad Vössing.
Universalist concepts of order are amongst the most powerful ideas in world history. Their power is due to the claim that universalist principles are true for the whole of humankind. The world order established after the end of the Cold War seemed to come ever closer to the ideals of a type of universalism based on the traditions of Western Enlightenment. However, universalist movements also tend to provoke strong reactional forces. In recent years, Western universalism has increasingly been challenged from both outside and within Western societies. This volume analyses both the formation and specific shape of universalist phenomena from a long-term perspective, as well as the challenges they face. It covers developments and phenomena from late antiquity to recent contemporary history, including examples from Russia and the Islamic world.With contributions byClemens Albrecht, Martin Aust, Udo Di Fabio, Jan Eckel, Peter Geiss, Dominik Geppert, Dieter Gosewinkel, Eva Hausteiner, Judith Pfeiffer, Michael Rohrschneider, Grit Straßenberger, Mahir Tokatlı and Konrad Vössing.
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Anmerkung: 
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