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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1668127377
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1668127377 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos, 2019
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
©2019
Umfang: 
1 Online-Ressource (391 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Gesehen am 05.07.2019
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2018
ISBN: 
978-3-8452-9658-6 ePDF
Weitere Ausgaben: 978-3-8487-5535-6 (Druckausgabe) Print
Identifier: 
DOI: 10.5771/9783845296586
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 340;
Warengruppen-Systematik des VLB: 1775
Inhalt: 
Verletzt ein Emittent die ad hoc-Publizitätspflicht, so kann dies Schäden bei Anlegern auslösen – sei es, weil Anleger ihre Anlageentscheidungen bei vollständiger und richtiger Information nicht getroffen hätten, sei es, weil sie die Transaktion zu einem günstigeren Preis getätigt hätten. Schadensersatzklagen von Anlegern sind aber überwiegend nicht erfolgreich.Das Werk analysiert die Ursachen hierfür, wobei der ersetzbare Schaden, der erforderliche Kausalzusammenhang und die Anforderungen an dessen Beweis – insbesondere Beweiserleichterungen – im Fokus stehen. Im Rahmen einer positiven ökonomischen Analyse des Rechts untersucht das Werk, inwieweit die wirtschaftswissenschaftlichen und wirtschaftspsychologischen Voraussetzungen für Beweiserleichterungen vorliegen.Damit stellt das Werk eine de lege lata anwendbare Lösung bereit, die einen gerechten Ausgleich im Spannungsfeld der Interessen von Emittenten und Anlegern herstellt und zugleich die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts stärkt.
If an issuer fails to publicly disclose inside information, investors may suffer—either because they traded without being fully and accurately informed or because the price was unfavourably manipulated by the aforementioned non-disclosure.However, investors’ claims for damages do not often succeed. This work analyses why that is, focusing on damages, causation and burden of proof, in particular on the relaxation of burden of proof.Using economic analysis of the law, the work evaluates to what extent the economic and the psychological prerequisites for a relaxation of burden of proof are being met. This results in a solution de lege lata, which balances the interests of issuers and investors fairly and, at the same time, strengthens the capital market’s ability to function.
Mehr zum Titel: 
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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