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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Ergon, [2019]
Copyright-Datum: 
© 2019
Umfang: 
1 Online-Ressource (288 Seiten) : Illustrationen
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-95650-407-5 ePDF
Weitere Ausgaben: 978-3-95650-406-8 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.5771/9783956504075
Schlagwörter: 
*Heldentod / Heroisierung / Geschichte
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 901
Warengruppen-Systematik des VLB: 1551
Inhalt: 
Helden müssen sterben, weil sie Menschen sind. Für ihren Status als heroische Figur kann das Sterben jedoch unterschiedlich bedeutsam sein. In der griechischen Antike ist der Tod Voraussetzung für eine Heroisierung; Märtyrer opfern in der Erwartung eines Weiterlebens im Jenseits ihr Leben in einem oft extremen Tötungsakt; der Kriegsheld folgt der Aufforderung, sein Leben für eine größere Sache einzusetzen, ohne dass der Tod das Ziel sein muss. Anhand von Beispielen aus der Zeit zwischen Antike und Gegenwart zeigen die Beiträge in interdisziplinärer Perspektive, wie heroisches Handeln, Sterben und Tod jeweils in Bezug zueinander gesetzt werden und wie die gewählten Darstellungen heroischen Sterbens zwischen Helden und ihren Publika vermitteln. Sie fragen: Wie sterben heroische Figuren? Welche Rolle spielt dabei Gewalt? Wie wird der Heldentod präsentiert und inszeniert? Welche Medien eignen sich in besonderer Weise zur Darstellung des heldischen Todes und des Todes eines Helden?Mit Beiträgen vonAchim Aurnhammer, Cornelia Brink, Ulrich Bröckling, Jürgen Dendorfer, Nicolas Detering, Peter Eich, Nicole Falkenhayner, Andreas Gelz, Olmo Gölz, Joachim Grage, Barbara Korte, Dietmar Neutatz, Johanna Pink, Sitta von Reden, Anna Schreurs-Morét, Magnus Striet, Stefan Tilg, Ralf von den Hoff.
Heroes have to die because they are human. Their death, however, may vary in its relevance to their status as heroic figures. In Greek antiquity, death is the prerequisite for heroisation; expecting to continue their existence in the afterlife, martyrs sacrifice their lives in acts of killing that are often taken to the extreme; the war hero follows the call to commit his life to a greater good, without death being the necessary goal. Based on examples from the time between antiquity and the present age, the contributions to this book show from an interdisciplinary perspective how heroic action, dying, and death are respectively related to each other and how the representations of heroic dying mediate between heroes and their audience. The essays discuss questions such as: How do heroic figures die? What role does violence play in the process? How is the hero’s death presented and staged? What types of media in particular lend themselves to depictions of heroic death and the death of the hero? With contributions byAchim Aurnhammer, Cornelia Brink, Ulrich Bröckling, Jürgen Dendorfer, Nicolas Detering, Peter Eich, Nicole Falkenhayner, Andreas Gelz, Olmo Gölz, Joachim Grage, Barbara Korte, Dietmar Neutatz, Johanna Pink, Sitta von Reden, Anna Schreurs-Morét, Magnus Striet, Stefan Tilg, Ralf von den Hoff.
 
Standort: 
Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin
Volltext: 
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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