Deutsch Englisch

Home

Speichern

Fernleihe


Thematische Suche - RVK


Informationen zum Benutzerkonto


Impressum

Datenschutz

Abmelden

 
 
 
 
1 von 1
      
* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1671774825
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1671774825 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin ; Boston : De Gruyter, [2019]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
© 2019
Umfang: 
1 Online-Ressouce (XI, 418 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 361-394
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2017/2018
ISBN: 
978-3-11-064567-5 PDF
978-3-11-064432-6 epub
Weitere Ausgaben: 978-3-11-064327-5 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1515/9783110645675
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: DG83.3 ; DG83.5.A1
Dewey Dezimal-Klassifikation: 305.520937;
bisacsh: HIS002000
Inhalt: 
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einführung -- 2. Ökonomie historisch fundierter Kommunikation im weströmischen Kontext -- 3. Distinktion durch Geschichte bei Sidonius und seinem Kreis? -- 4. Vergangenes verhandeln im Umfeld des Ennodius -- 5. Ergebnisse -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Indices
Untersuchungen zu Statusmerkmalen und Selbstverständnis spätrömischer senatorischer Eliten verzeichnen Konjunktur. Ebenso rückten im Zuge einer kulturhistorischen Wende Medien und Praktiken des kulturellen Gedächtnisses in den Fokus der Forschung. Blickt man hingegen auf die Folgefrage nach Vergangenheitsbezug, Elitenkommunikation und -konstitution, begegnen Konzepte wie Nostalgie, Kontingenzbewältigung oder Musealisierung. Doch das Metanarrativ eskapistischer nobiles in der ,Abendsonne der Antike' wird berechtigterweise post 1968 beständig bezweifelt. Ausgehend von jenen Voraussetzungen widmet sich diese Studie Vergangenheitsbezügen in gallo-römischen und italischen senatorischen Diskursen der Spätantike. Zuvorderst fragt Meurer, inwiefern Akteure auf historisches Bildungs- und Orientierungswissen rekurrierten, um sich damit zu positionieren. Auf Makroebene, aber vor allem anhand detaillierter Fallstudien vollzieht sie Strategien vergangenheitsbezogener Kommunikation nach. Ferner werden allgemein Aushandlungsprozesse um senatorische Statusgrundlagen skizziert. Mit Blick auf aktuelle Diskussionen um regionale Differenzierung problematisiert die Studie zudem die Abhängigkeit derartiger Diskurse von politischen Handlungsspielräumen
Mehr zum Titel: 
Cover
Rechteinformation:
Access Status:
 
Lokale Sachgebiete: 
 
Anmerkung: 
Vervielfältigungen (z.B. Kopien, Downloads) sind nur von einzelnen Kapiteln oder Seiten und nur zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch erlaubt. Keine Weitergabe an Dritte. Kein systematisches Downloaden durch Robots.
Volltext: 
 
 
 
1 von 1
      
Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
zugehörige Publikationen  
1 von 1